Ich weiß echt nicht mehr weiter

Hallo, langsam weiß ich mir echt keinen Rat mehr.

Hatte schon mal geschrieben, dass sie so schlecht trinkt meiner Meinung nach. Will aber dauernd an die Brust.

Meine Tochter kam am 4.1. zur Welt mit 3460 g. Abnahme dann auf 3200 g. Zur U3 am 11. hatte sie 4050 g. Der Arzt meinte, sie hat zwar nicht arg viel zugenommen, aber es ist ok. Sie ist wohl von Natur aus zart. Gewachsen ist sie 2 cm.

Sie ist auch ein sehr schlankes Baby. Von Babyspeck nichts zu sehen.

Am 16. hat sie 4150 g gewogen und heute jetzt nur noch 4047. Also weniger als zur U3.

Hab meinem Mann vorhin geschrieben und der meinte, ich soll ihr jetzt immer abwechselnd PRE geben. Also hab ich ne Flasche gemacht. Seit wir die Medela Calma haben, nimmt sie die Flasche prinzipiell auch. Bei meinem Mann zumindest. Nur bei mir irgendwie nicht. Das ist das reinste Drama. Erst trinkt sie ein bisschen und dann fängt sie voll an zu heulen. Immer im Wechsel. Wenn sie heult, kann sie natürlich nicht trinken. Dachte dann, sie muss Bäuerchen machen, aber danach hat sie trotzdem geheult. Weil sie mir dann so leid getan hat, hab ich sie an die Brust gelassen und da hat sie dann getrunken.

Meint ihr es würde auch reichen, wenn sie von meinem Mann abends die Pre bekommt? Oder was kann ich machen, damit sie trinkt und sich nicht so aufregt?

Sie weint auch den ganzen Tag, außer ich nehm sie auf den Arm oder an die Brust. Nehm sie dann in die Manduca Trage aber alles kann ich damit auch nicht machen und ich finde die auch nicht so gut. Meine Schwägerin hat mit ein Tragetuch versprochen zur Taufe, was ich natürlich vorher bekomm, aber sie hat grad keine Zeit, mit mir zu dem Laden zu fahren. Konnte gestern schon eins von einer ehemaligen Kollegin probieren, die mit ihrer Gleichaltrigen Tochter zu Besuch war und das war viel besser als die Trage.

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Hast du schon mal eine andere Flasche versucht? Könnte sein das sie den Nuckel nicht mag. Unser großer mochte nur Avent, die kurze nur Nuk.
Lg

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Wir hatten erst die Nuckel von Nuk aus dem KH. Da hat sie sich verschluckt. Dann die Flasche von MAM. Das ging dann. Ihr lief nur immer wieder was an den Seiten raus. Von mir nahm sie die aber nicht. Jetzt haben wir Medela Calma. Aus der trinkt sie gut, aber nur bei meinem Mann. Ich hab es heute schon zwei Mal versucht. Sie hat zwar ein bisschen getrunken aber die meiste Zeit nur geheult und auch die Flasche mit der Hand weggedrückt. Hab ihr dann die Brust gegeben (geht nur mit Stillhütchen) und dann trinkt sie. Aber so nimmt sie mir nicht zu.

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Hallo meine Liebe....ich bin Mutter zweier Kinder und aktuell wieder schwanger. Meine beiden Jungs haben leider nicht die Flasche genommen ausschliesslich nur die Brust.Und auch nur einmal bei meinem Mann aus der Flasche getrunken bei mir worde nur geweint.Bis mir meine Hebamme meinte das sie die Brust riechen und deswegen verwirrt sind wenn du die Flasche geben willst und zumal die Brust riechen und das ja ein ganz anderes Gefühl ist.Dann soll Dein Mann das übernehmen und b Dir nur die Brust.Meine beiden haben auch viel geweint ich habe nach Bedarf gestillt....egal...Hauptsache sie waren ruhig und friedlich und ich dann auch.Tragetuch mochten beide nicht....ich habe sie viel getragen gebe ich zu oder in den Kinderwagen gelegt und viel draussen rumgefahren LG und lass den Kopf nicht hängen das wird schon

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Ja, genauso ist es bei mir auch. Wenn ich ihr die Flasche geben will, dann heult sie voll. Sie trinkt zwar ein bisschen aber die meiste Zeit heult sie. Wenn sie dann an die Brust darf, ist sie glücklich. Ich will das auch nicht aufgeben. Hol mir heute extra ein spezielles Stillkissen, weil ich das so toll fand. Ich befürchte halt manchmal, dass sie die Hintermilch nicht bekommt, weil sie oft beim Trinken einschläft. Kann dann machen, was ich will. Seit sie bei der Osteopathin war, trinkt sie aber besser.

3

Hallo,

ich hatte bei meinem 3. Baby zwischenzeitlich schlimme Gewichts- und Trinkprobleme. Wir standen kurz vor Klinikaufenthalt, weil es nach seiner Impfung tagelang apathisch war und es sich über 3 Wochen zog, bis wieder halbwegs alles war wie sonst. Meine Hebamme kam extra deswegen wieder täglich zum Wiegen und um das Stillen zu optimieren, das hat sehr geholfen. Einfach auch die mentale Unterstützung war viel wert....

Ich habe in der Zeit das Baby absolut in den Fokus gestellt, alles andere stand weit hinten an! Also alle Aktivitäten auf Null, nur ich und das Kind und ganz viel Zeit und Ruhe! Das war schwer für mich, ich bin so eine, die immer alles alleine schaffen will und das möglichst perfekt. Und meine 2 "großen" waren auch erst 5 und 3 Jahre alt, also alles nicht so einfach.

Trotzdem habe ich es akzeptiert und durchgezogen, saß tagaus, tagein mit dem Lütten auf dem Arm auf dem Sofa. Das Kind hat geschlafen oder getrunken, oder geschlafen und getrunken 😊 Ich habe mich stundenlang nicht gerührt, weil ich meine Brust nicht frei bekommen habe!

Aber so liefen zusätzliche Mengen an Milch, nur Schlucke, aber das über einen längeren Zeitraum und es hat Tag für Tag ein paar Gramm hier und da gebracht!

Ich würde dir raten, dass du eure Stillsituation mal überdenkst, ist es entspannt? Bist du blockiert? Was brauchst du und was braucht dein Kind?

Die Flasche kann der Papa doch sehr gut Abends übernehmen und du stillst tagsüber und nachts!
Und die Idee mit dem Tragetuch ist einen Versuch wert, aber lass dich dadurch bitte nicht verleiten, euch zu viel zuzumuten! Ruhe und Konzentration auf das Wesentliche sind jetzt viel wichtiger als rumzulaufen und alles nebenbei schaffen zu wollen!

Alles Gute für euch!

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Apathisch ist sie nicht. Sie strampelt wie eh und je. Weint nur sehr viel aber eigentlich schon immer. Wenn sie halt alleine liegt.

Ich muss leider ohne Hebamme auskommen, hatte aber eine Stillberaterin im
Januar da. Die meinte damals nur Brust geben. Davor hat sie nämlich öfter mit der Flasche abgepumpte Muttermilch bekommen.

Sie bekommt sie auch immer wenn sie wil und jede Stillmahlzeit dauert ewig. Immer mindestens ne Stunde. Manchmal schläft sie dabei ein und nuckelt dann im Schlaf weiter. Ich mach fast nichts anderes außer stillen.

Die Stillsituation ist schon entspannt. Mir macht das Spaß. Bekomm heute auch noch ein ganz tolles Stillkissen. Da freu ich mich schon drauf. Ich bin nur wegen was anderem angespannt.

Bekomme nach und nach immer mehr das Gefühl, dass meine Schwiegermutter mich für eine schlechte Mutter hält, bzw sich für die bessere. Das Problem ist aber, dass ich sie ab und zu aber brauche, weil ich sonst zu nichts kommen würde. Da hilft die Trage dann auch nicht. Ich hasse es aber, Hilfe zu brauchen, aber das geht nicht anders. Sie will sie aber auch jeden Tag sehen. Wir hatten früher so ein gutes Verhältnis aber im Moment nervt sie mich nur noch und ich bin total unglücklich. Obwohl ich sie eigentlich voll mag.

Sie muss immer ihre Finger mit im Spiel haben. Wenn ich wickeln muss, kommt sie mit hoch und zieht sie mit aus. Wenn sie weint, will sie sie mir abnehmen und trösten, als könnte ich das nicht. Einmal lag meine Tochter oben im Bettchen und wir hörten sie über das Babyphone weinen. Sie und Schwiegerpapa sind mit mir hoch. Ich nahm sie raus und Schwiegermutter musste sie mit trösten, so als könnte ich das nicht alleine machen. Oder wenn ich still, will sie sie mir zum Bäuerchen machen nehmen. Aber ich still ja dann weiter, also voll sinnlos.

Einmal wollte sie sie ihrer Patentante zeigen, die grad bei ihrer Mutter war. Wir wohnen alle nah beieinander. Sind kurz mit dem Auto hin und ich überlegte, wie ich sie hochbringen soll. Meinte sie ich nehm sie so raus. Alles muss sie machen. Hab sie dann doch im Maxi Cosi hoch getragen.

Einmal hat sie sich schon als Mama und meine Tochter als ihre Tochter bezeichnet. Aber sich verbessert.

Am Dienstag war ich abends weg zum Rückbildungskurs und als ich wieder kam, erzählte mir mein Mann, dass sie die ganze Zeit total unruhig war. Er war auch bei seinen Eltern drüben und auch da hat sie sich nicht beruhigt. Dann hatte ich sie auf dem Arm und mein Mann meinte, dass sie mich vermisst haben muss. Auf einmal war sie nämlich wieder entspannt. Am nächsten Tag erzählte ich das meiner Schwiegermutter, nachdem sie mir erzählte, dass keiner sie beruhigen konnte. Dann meinte sie, die hat dich gar nicht vermisst, die konnte nur einfach nicht mehr.

Jetzt ist es auch so, dass durch das viele Stillen der Haushalt oft liegen bleibt und das kreidet sie mir jetzt an. Hab ich das Gefühl. Als ich ihr nämlich erzählte, dass ich Besuch bekomm, meinte sie, an meiner Stelle würde ich niemanden einladen. Bei ihr dürfte nur jemand kommen, wenn absolut alles perfekt ist. Ich wollte aber vorher noch putzen. Als ich dann sagte, dass mein Besuch ja selber ein Baby hat und versteht, dass nicht alles perfekt sein kann, hat sie mich angesehen, als wäre ich nicht ganz richtig im Kopf. Ihr hat früher aber ihre Mutter geputzt. Sie meinte auch, sie wollte auch gar keinen Besuch, da sie ihre Eltern hatte. Schön für sie. Ich bin hier aber alleine und dann brauch ich ab und zu ne Freundin. Vllt passt ihr das aber auch nicht, weil sie dann meine Tochter nicht sehen kann.

Das krasseste war aber mal, als meine Tochter an der Stirn eine ganz kleine Stelle hatte, die blau aussah, hatte sie sie gefragt, ob ich sie fallen gelassen hab. Wie kann man sowas unterstellen? Das geht gar nicht. Auch nicht im Spaß.

Gestern Abend hab ich mich zum ersten Mal seit Wochen abends hingelegt und mein Mann hatte sie. Konnte mich schon ewig nicht mehr hinlegen. Nicht mal am WE. Mein Mann darf immer schlafen, weil er ja schaffen muss und am WE ausschlafen. Sogar da hab ich wenig Schlaf, muss früh raus und kann auch tagsüber nicht schlafen, weil mein Mann sie mir so lange nicht abnimmt. Sonst kümmert er sich rührend. Gestern hat er es aber mal gemacht, weil ich Kopfweh hatte und dummerweise 3 Stunden geschlafen. Fragt mich Schwiegermutter, ob der Tag mit ihr anstrengend war. Nur weil ich mich einmal hingelegt hatte und mein Mann aufpassen musste. Hab ich dazu kein Recht?

Kann sein, dass ich das alles viel zu eng seh, aber das sind einfach Sachen, die ich nicht brauchen kann.

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Hallo,

ich weiß, leichter gesagt als getan, aber schmeiß erstmal vorübergehend die Schwiegernutter raus. So könnt ihr doch gar nicht zur Ruhe kommen. Auch Stress kann die Milchbildung hemmen bzw. reduzieren.

Das ständige Trinken, einschlafen, wieder trinken, ist aber völlig normal. In den ersten Wochen habe ich aller 1- 1,5 Stunden gestillt und abends hat meine Tochter sehr geclustert.

Du könntest mal ein Brusternährungsset probieren. Dabei fütterst du über einen Schlauch zu während deine Tochter an der Brust saugt. Dann musst Du nicht zusätzlich die Flasche geben.

LG Nenea

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Hallo,

Ich würde erst stillen und DANN hinterher die Flasche geben. Versuche aber mal eine andere mit dem Medela habe ich auch schlechte Erfahrung gemacht. Zb die von Avent oder Lanshinoh sind auch "stilltauglich" ich würde einfach die versuchen. Ich kann mir gut vorstellen dass sie schreit weil man sich total anstrengen muss um aus der Flasche was raus zu bekommen und sie erschöpft und gleichzeitig noch hungrig ist.

DiMama

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Und noch ein Tipp. Ich würde nachts auch stillen+Flasche geben also auch wenn sie nachts durchschläft trotzdem nach 4 Stunden wecker stellen, wecken und füttern bis das Gewicht normal wird.

DiMama

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Von meinem Mann nimmt sie aber ja die Medela. Da hat sie gestern wieder 75 ml getrunken.

Sie schläft nicht durch. Einmal die Nacht muss ich eh stillen.
Aber wann hör ich dann auf und geb ihr die Flasche?

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Hallo
dein Kind ist gute 6, 7 Wochen alt. So lange dauert es eigentlich auf jeden Fall, bis sich eine Stillbeziehung eingependelt hat.
Wenn dien Kind vom Stilltyp her eine „Geniesserin“ ist, dann wird es erstmal noch so seln, dass sie viel und lange stillen will
Bei uns war das 3 Monate lang im Schnitt 16 Stunden pro Tag. Es wurde aber besser.
Ich würde sie also wirklich immer an die Beust lassen, wenn sie möchte. Damit regt sie die Milchbildung an. Das, was sie aus der Flasche trinkt, trinkt sie nicht aus der Brust - Milchmenge kann nicht gesteigert werden.
Wurden organische Sachen wie zu Kurzes Zungenbändchen usw von einer Stillberaterin gecheckt?

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Sie ist heute genau 7 Wochen alt.
Das lange Stillen stört mich auch nicht, aber zunehmen sollte sie schon und das hat sie seit dem letzten Wiegen am 16.02. leider nicht. Sogar 25 g abgenommen.
Würdest du sie dann sofort weg nehmen, wenn sie nur noch nuckelt? Nachts braucht sie das zum einschlafen. Sonst schläft sie gar nicht ein.
Es wurde körperlich zumindest noch nichts festgestellt, warum sie nicht trinken könnte. Die Osteopathin meinte nur, dass der Saugnerv blockiert sein könnte oder so in der Art.

Haben grad eine Stillprobe gemacht. Waren nach dem stillen nur 35 g mehr aus einer Brust. Das ist viel zu wenig.

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Ich würde sie nuckeln lassen. Mein Sohn hat auch dauergenuckelt, das Zunehmen war auch schwierig. Wie messt ihr denn das Gewicht? Die Waagen sind alle unterschiedlich. Stress wirkt sich auch bei Dir ungünstig auf die Milchproduktion aus. Versuch etwas ruhiger zu werden.
Wenn dein Kind 5-7 nasse Windeln in 24h hat, die Fontanelle nicht eingesunken ist und dein Kind fit ist.. dann klingt das schon ganz gut. Lass die Wiegeproben. Ich nehme an, die Hebamme kommt noch? Oder wo lässt du sie „öffentlich“ wiegen?
Bockshornkleekapseln können helfen, deine Milchproduktion anzukurbeln. Mein Sohn hat auch zwischendurch etwas abgenommen. Ich weiss noch, wie mich das gestresst hat. Am besten lässt du noch einmal eine Stillberaterin kommen.

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Meine Maus ist jetzt 7 Monate & auch sehr zart... zieht sich aber überall hoch, robbt seit 2 Monaten durch die Gegend & wird sicher sehr bald krabbeln... solange DU das Gefühl hast, dass alles gut ist, lass Dich bitte nicht verunsichern!

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Sie hat seit dem letzten Wiegen am 16.02. nichts mehr zugenommen. Wirklich gar nichts.

Ich hab leider nicht das Gefühl, dass alles in Ordnung ist. Eher, dass was nicht stimmt.

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Ist sie fit im Alltag?

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Hallo Du,
ich hatte bei meinem Sohn eine ähnliche Situation.
Er wollte im stundentakt die Brust und da er mit 3 Monaten immer noch sehr dünn war und nicht gut zunahm habe ich auf anraten meiner Tante (kinderärztin) einfach zwei bis drei mal am Tag eine Flasche pre gegeben.
Er hat es auch geschluckt wie ein verrückter, auch bei mir selbst.
Ich vermute er war davor immer nie richtig satt geworden, der arme Kerl. Hatte damals aber im Ausland gelebt und die Ärztin dort meinte er sei normal... dort sind die meisten kids finde ich aber eher untergewichtig gewesen (schwangeren ist auch ein Glas Wein zum Essen nicht verboten und achten extrem auf wenig gewichtszunahme der schwangeren)

Er war auch immer schon sehr aktiv und weinte auch oft zu der Zeit.
Einen Reflux hatte er auch noch, sodass er brüllte sobald man ihn nicht komplett aufrecht trug. Mein tragetuch war gold wert.

Versuch die kleine Maus so oft es geht im Tuch zu tragen. Man kann schon einiges machen, wenn man es richtig bindet.
Meiner ist nach einer viertel std meistens eingeschlafen und ich konnte ihn dann sogar ablegen, wenn ich das richtige Timing hatte.
Viel Erfolg dabei und alles Gute!
Mein süßer ist jetzt fast 6 und quietschvergnügt, von der Statur her athletisch da er sich immer noch viel bewegt und Essen für ihn nicht so wichtig ist (er isst aber fast alles, auch jeden fisch, Gemüse,Obst...)

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Ach so, ich habe natürlich weiter gestillt, das pre war nur zusätzlich. Nachts kam er bis er eins war so alle zwei std und wurde gestillt.

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Meine Kinder sind immer mit der Brust satt geworden - 2 von meinen 4 Kindern haben die Flasche total verweigert. Keines meiner Babys sah wie "Buddha" aus - und alle sind total fit! ...es ist einfach jedes Baby anders!

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Und ich kenne Frauen, die stillen ihr Kind alle 3-4 stunden, 1 Seite & die Kinder kriegen ganz viel Babyspeck. Ich stille nach Bedarf - manchmal alle 75 Minuten, dann wieder 6 Stunden nicht - mein Kind hat nicht mal "Speckbeinchen"... es ist alles so individuell!!! Solange Deine Maus glücklich ist, ist alles super!!

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Ok, dann klingt ja alles gut. Würde aber trotzdem gerne was organisches ausschließen. Heute hat sie in der Zeit von 21:30 Uhr bis 8:30 Uhr nur von 3:15 Uhr bis 5:15 Uhr getrunken. Den Rest geschlafen

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Und wenn ich noch was sagen darf: die Mäuse "dürfen" 10 % des Geburtsgewichts erst einmal abnehmen & dann in den nächsten 2 Wochen wieder auf dieses Gewicht kommen & danach ca 10% zunehmen - immer gesehen, wie die Kinder drauf sind. Solange sie fit sind & zunehmen - alles ok. Kein Problem wegen ein paar Gramms!!

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Dass sie abnehmen darf wusste ich. Ich musste deswegen sogar länger dauern im KH bleiben, obwohl es nicht mal 10 % waren. Aber bis wann müssen die nur 10 % zugenommen haben? Meinst du Pro Woche?