Hallo. Mein Sohn ist 9 Wochen alt und möchte gerne mit 12 Wochen bzw. 3 Monaten abstillen. Zumindest Tagsüber. Evtl sogar ab und an abpumpen und die Muttermilch füttern. Wie mach ich das am besten ?
Wird er genauso viel die Flasche nehmen,wie an der Brust? Im Moment zwischen alle 30min-1 Std.
Kann ich ihm ohne Ende die Flasche geben oder spielt sich das ein und er kommt in größeren Abständen?
Nachts möchte ich weiter stillen,weil es einfach schön ist und natürlich total praktisch. Also gebe ich einfach ab dann die Flasche und selbst pumpe ich ab und dadurch reguliert sich die Menge? Hab ich trotzdem dann Nachts noch genug Milch?
Danke für eure Tipps
Abstillen am Tag. Stillen nachts. Wie
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Du wirst so lange genug Milch haben, wie du nach Bedarf stillst bzw. regelmäßig (heißt ca alle 3 Stunden) abpumpst. Nach Lust und Laune stillen/abpumpen wird auf Dauer nicht funktionieren. Entweder wird die Milch nach und nach komplett zurück gehen oder aber du wirst einen Milchstau/Brustentzündung bekommen.
Wieso möchtest du tagsüber abstillen?
Ob dein Sohn die Flasche nimmt, weiß man vorher nicht. Es kann sein, das er sie verweigert oder ohne Probleme akzeptiert. Oder er akzeptiert sie und verweigert dann die Brust (> Saugverwirrung).
Egal ob du MuMi oder Pre fütterst, die Abstände werden nicht wesentlich länger. MuMi ist nach ca. 1-1,5 Std verdaut, Pre nach ca. 2.
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Hallo.
Also wenn es geht würde ich zumindest bis zum 4. Monat warten, weil die Stillabstände dann größer werden, das macht das Abstillen einfacher.
Meiner ist 5,5 Monate alt und bekommt bislang 2x die Flasche und Mittags Brei. Ich werde das nächtliche Stillen erst ganz zum Schluss entwöhnen, vielleicht auch erstmal nicht, kommt drauf an wie der Papa sich anstellt (ich gehe bald wieder arbeiten).
Wichtig ist, dass du das Stillen langsam ausschleichst. Ich steigere die Flaschenmahlzeiten alle 1-2 Wochen. Bei meinem Großen habe ich innerhalb eines Monats komplett abgestilt, das war sehr schnell und ging auch mit Milchstau einher.
Bislang reicht meine Milch. Wobei mein Kleiner die Brust nachts wohl eher zur Beruhigung (alle 2-4 Stunden) braucht, Hunger ist es weniger.
LG
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Hi. Wenn die Abstände größer werden würden,wäre ich froh. Dann würde ich sogar noch stillen. Allerdings trinkt er an der Brust nur kurz und pennt dann ein und hat dementsprechend nach 20min bis 30 min heute Hunger. Oder sobald er wach wird,minütlich. Zuhause kein Problem ,aber draussen sehr umständlich.
Mein Großer hat schon nichts mehr von mir 
. Die Flasche trinkt er immer komplett ohne einzuschlafen komischerweise und ist dann happy. Bin so hin und hergerissen
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Huhu, ich habe heraus gelesen, dass es dich stört, dass dein Baby dauernd an die Brust will und dabei einschläft usw. ... Also bei uns ist dieses Verhalten vor kurzem deutlich besser geworden, unsere Maus trinkt zwar noch häufig, weil sie nachts recht lange schläft und Mahlzeiten quasi auslässt, die sie dann tagsüber nachholt. Bis vor kurzem hat sie auch mind. 30 min mit Schlafpausen an der Brust getrunken und das alles 2 - 3 Stunden. Vor kurzem ist das deutlich besser geworden, sie trinkt effektiver und schneller, auch nicht mehr rund um die Uhr so häufig, weil sie jetzt auch langsam anfängt, sich mit ihrem Füßen, einem Kuscheltier oder so nem Spieletrapez alleine zu beschäftigen. Sie ist jetzt knapp 4 Monate, seit ca. 5 Wochen hat sich mein Leben als wandelnde Milchbar deutlich entspannt. Ich denke, das kommt bei dir auch bald! 
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Danke. Ich hoffe es bessert sich auch hier. Hab heute mal abgepumpt und gegeben. Ging wesentlich besser. Und den Schnuller lässt er auch mal drinne. Oft hat er nur wenn er müde war dran getrunken vermute ich,bzw ich hab ihm bei jedem piep die Brust gegeben. Nachts darf er ohne Ende,aber am Tag muss ich den Großen versorgen,kita,hund,Einkauf etc. Selbst beim Autofahren müsste ich immer an die Seite fahren. Möchte ihm ganz viel Nähe geben,aber über ne Std im Trinkabstand wäre ich froh .hihi.