ab wann karotten mit in die Flasche??

Nabend ihr lieben...

Mein purzel ist jetzt 10 Wochen alt und kriegt die Flasche...die 1er Nahrung und er trinkt tagsüber alle 3 stunden,nachts schafft er immer 6-7...

Ab wann kann ich denn karotten mit in die Flasche geben??? Und muss ich dann nen tropfen Öl mit rein machen wegen dem karotin??
Meine Schwester meinte ich könnte damit jetzt schon anfangen..das auf den gläschen steht 'an dem 4. Monat' wäre Pflicht vom Gesetzgeber,damit die muttis net zu früh abstillen...

LG hensaba

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äääähhhhhh.........? wieso möchtest du denn karotten in die flasche geben? #kratz
karotten füttert man doch mit dem löffel!
deshalb sollst du sie ja auch erst nach dem vierten monat geben, weil die babys ja erst mit fester nahrung umgehen können.

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Warum möchtest Du Karotten in die Flasche machen??
Wenn Du das Gefühl hast, dass die Flasche nicht reicht, dann kannst Du nach dem 4. Monat mit Beikost anfangen. Da scheiden sich die Geister... Einige sind der Auffassung, dass ein früher Beikoststart vor Allergien schützt, andere vertreten die Meinung, dass man erst nach dem 6. Monat anfangen sollt zu zufüttern.

Ich hab 6 Monate gestillt, und dann mit Beikost angefangen. In die Flasche würde ich ausser Milch nichts machen. Aus der Flasche wird getrunken, gegessen wird vom Löffel.
Warum bisst Du auf die 1er umgestiegen, mochte er die Pre nicht?
Die Milch sollte in dem Alter reichen.
LG

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ich versteh das mit der 1er milch auch nicht ganz...
mein sohn hat die pre die ganze zeit bekommen. wir sind nie auf eine folgemilch umgestiegen. ist ja auch gar nicht notwendig.

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Er kriegt die quasi seit der 2. Lebenswoche und verträgt die auch super ohne Probleme...
Warum ist das so falsch????

Meine mum hat mich darauf gebracht weil sie das bei mir und meiner Schwestern auch gemacht hat...
Deshalb frag ich ja....?!?!?!

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Hallo hensaba!

Karotte sollte man gar nicht in die Flasche machen. Es hat keinerlei Vorteile, könnte aber Nachteile haben. Die Ersatznahrung reicht in ihrer Zusammensetzung heutzutage vollkommen aus. Wenn dein Baby beikostreif ist, kannst du die Möhren vom Löffel füttern oder als Stick in die Hand geben.

LG littlelight

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Das wurde vor 30 Jahren so gemacht. Mein Mann hat mit 10 Wochen zerdrückte Banane bekommen. Geschadet hat es ihm nicht aber ich finde das zu früh.

Möhrenbrei würde ich auch nicht mit der Flasche füttern.

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Vor 27 ;-) auch noch...da stand das wohl auch extra auf den gläschen mit drauf das man die mit in die Flasche geben kann....
Die sind ja auch sehr flüssig die frühkarotten......

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Es gab früher auch eine Milumil mit Karotten, direkt drinnen.
Meine Schwester, meine Brüder und ich haben die auch noch bekommen.
Ist aber völlig unnötig und so gesund auch nicht denn Karotten sollen richtig verdaut werden und verdauen beginnt schon im Mund mit einspeicheln.
Unbedingt gut und gesund ist es nciht diesen ersten wichtigen Verdauungsschritt zu umgehen.

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GAR NICHT !#contra

soetwas gehört auf den löffel und nicht in die flasche außerdem ist er doch erst 10 wochen alt!

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Es war ja auch nur eine Frage...

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und meins nur eine Antwort ohne dich anzugreifen oder sonst was :-)
;-)

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Guten Morgen,

diese Ratschläge sind völlig veraltert und absolut nicht mehr aktuell.
Früher hat man das gemacht, weil da aber auch noch nicht das Milchpulver so gut war wie heute.
Karotten gehören auf den Löffel wenn Dein Kind wirklich Beikostreif ist,wenn man sie über die Flasche gibt fehlt das einspeicheln der Nahrung.
Durch Karotten & Co in der Flasche kannst Du im schlimmsten Fall den Darm Deines Kindes kaputt machen und ich bin mir sicher,dass Du das nicht möchtest.

Gruß

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Guten morgen...
Ich danke dir sehr funz deine schöne Antwort ohne fragen zu stellen warum und weshalb...
Dann werde ich das natürlich net machen...!!!!
Dann gibt es die schön auf dem Löffel...;-)

Ich wünsche dir einen schönen Sonntag...lg

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wieso willst du ihm karotten ins fläschen tun? und warum 1er narung? die pre tuts völlig. da kann man nach bedarf flasche geben, bei der 1er sollte man sich an die vorgaben halten, die ist nämlich gehaltvoller.

karotten haben nichts im fläschen zu suchen- früher tat man möhrenSAFT in die flasche. meine oma sagte mir das auch, als ich noch schwanger war: du musst dann möhrensaft ins fläschen tun.
oma, welches fläschen? na, dein kind bekommt doch ne flasche.
äh nein, oma, sie wird gestillt, so gott will!!!!
na, wenn du denn stillen kannst#rofl#schock#bla#augen

heute weiß man: ganz schlecht. die flaschennahrung ist so gut abgestimmt- wenn man da zusätzlich kalorien hinzufügt forciert man übergewicht. das willst du doch bestimmt nicht.

und das "nach dem 4ten monat"auf den gläschen steht, hat nicht der gesetzgeber vorgegeben, damit die mamas nicht zu früh abstillen, sondern weil man weiß(und das ist nicht zuletzt der forschung von babynahrungs-herstellern zu verdanken)dass ein früherer beikostart eher kontraproduktiv ist.
man KANN anfangen, wenn die kleinen 4 monate alt sind. aber man sollte sich immer bewusst machen:
wir sind säugetiere! milch ist das hauptnahrungsmittel eines babys im ersten lebensjahr.

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Wenn du mal weiter oben liest,weißt du,das er seit der 2. Lw die 1er bekommt...und auch die bekommt er nach Bedarf..natürlich net alle 2 stunden....
Und er wiegt 6 Kilo mit 63 cm....bei der Geburt 3670 und 56 cm...ist also kein michellinmännchen

Freut mich das du stillen konntest...meiner hat die mumi komplett verweigert...

Und ich habs schon verstanden und werde keine möhren mit in die Flasche machen...!!!!!

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das was du erzählst mit der einer ist völliger quatsch sorry!

Die 1er kann man auch nach bedarf füttern und ist genauso ab geburt geeignet.

LG

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Guten morgen!

Bitte verstehe meine Antwort nicht als Angriff, denn das ist definitiv nicht meine Absicht!

Du kannst doch deinem Kind nicht den Brei aus der Flasche geben! Das ist völlig falsch und total veraltet!!!

Tagsüber alle 3 Stunden ist supi! Und nachts sowieso! Dein Kind wird doch mehr als deutlich satt! Warum denn da unbedingt etwas ändern wollen?

Die Verdauung beginnt bereits im Mund! Enzyme im Speichel beginnen die Nahrung aufzuspalten und für den nächsten Verdauungsschritt im Magen vorzubereiten. Wenn das Kind die Nahrung im Mund nicht bewegen kann, dann fehlt dieser Verdauungsschritt und die Nahrung kann im Magen nicht richtig zersetzt werden! Bauchschmerzen sind dann als Folge das geringste Übel!

Dein Kind mit einem Lebensalter von 10 Wochen, zeigt dir doch deutlich, dass es noch nicht beikostreif ist! Ignoriere das nicht!!!
Kinder sind kompetente kleine Menschen! Sie zeigen sehr deutlich, was sie brauchen und was nicht!
Es gibt zu viele essgestörte Menschen! Mit deiner Art der Nahrungsverabreichuing ist dein Kind auf dem besten Weg dorthin!

Kann ein 2 Monate !!! altes Baby mir durch Gesten zeigen, ob es Hunger hat oder satt ist? Wenn ein Kind Hunger hat, öffnet es den Muind und bewegt den Kopf nach vorne, wenn es den Löffel kommen sieht. Wenn es satt ist, dreht es den Kopf zur Seite und schliesst den Mund. So weiss die Mutter, dass Ihr Kind nichts mehr essen will. Wenn ein Kind noch zu klein ist, um deutlich zu zeigen, dass es satt ist, besteht die Gefahr, dass die Mutter, ohne es zu merken, dem Kind mehr essen gibt, als es wollte.
Da man nie, nie, nie ein Kind zum essen zwingen sollte, darf man ihm keinen Brei geben, ehe es in der Lage ist, das essen abzulehnen, wenn es keinen Hunger mehr hat.

Hier noch ein schöner Artikel:

Wann und wie mit Beikost beginnen?

In den ersten sechs Monaten ist der Organismus eines Babys auf eine ausschließliche Ernährung mit Milch (entweder Muttermilch oder als Ersatz künstliche Säuglingsnahrung) ausgerichtet.

Beikost sollte frühestens ab dem fünften Monate eingeführt werden und auch dann nur, wenn
das Kind deutlich signalisiert, dass es bereit für Beikost ist.
Anzeichen für die Bereitschaft des Babys für Beikost sind:
• es ist in der Lage aufrecht zu sitzen,
• der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem und herausschiebt, hat sich abgeschwächt,
• es zeigt Bereitschaft zum Kauen,
• es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert
sich dafür,
• es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt.

Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so
wenigen später.

Die zu frühe Einführung der Beikost hat keine Vorteile, aber viele Nachteile.
es ist wirklich nicht so einfach, wenn die Beikost ansteht, denn das Angebot an Babynahrung in jeder Form ist unüberschaubar und von allen Seiten hagelt es Ratschläge.

Die Einführung der Beikost sollte langsam erfolgen. Es ist am günstigsten mit einem Nahrungsmittel zu beginnen, zunächst nur eine geringe Menge anzubieten (jeweils nur mit ein paar Löffeln beginnen) und diese dann langsam zu steigern. Am Anfang sollte nur eine neue Nahrung, ein- oder zweimal am Tag gegeben werden und etwa eine Woche gewartet werden, bevor wieder etwas Neues angeboten wird. (Also nur Karotte, nur Kartoffel, nur Banane, nur geriebener Apfel usw.).

Der Sinn dieser Vorgehensweise ist folgender: Falls sich eine allergische Reaktion zeigt, kann man auf diese Art leichter feststellen, was sie verursacht hat. Auch wenn das Risiko einer allergischen Reaktion nach dem ersten halben Jahr nicht mehr so groß ist, besteht die Möglichkeit dass eine Speise eine allergische Reaktion auslöst (Ausschlag, Durchfall, Erbrechen). Wurde immer nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt, dann lässt sich leichter feststellen, welches Nahrungsmittel nicht vertragen wurde. Die betreffende Speise sollte dann aus dem Speiseplan gestrichen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder angeboten werden. Bereits eingeführte Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt werden.

Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Muttermilch betrachten. Daher gibt es auch keine festgelegte Zahl für die Stillmahlzeiten, sondern das Kind kann weiterhin nach Bedarf gestillt werden.

Im ersten Lebensjahr braucht ein Baby noch keine reichhaltige Speisekarte mit viel Abwechslung, weniger ist hier mehr.

Gerade Stillkinder verfügen über einen sehr guten Würgereflex, so dass die Gefahr, dass sie sich verschlucken relativ gering ist. Dennoch sollte ein Kind nie beim Essen alleine gelassen werden. Sie können Ihrem Baby durchaus ein Stück Brotrinde zum Kauen geben, aber bitte bleiben Sie dabei. Stückige Kost können Sie so anbieten, wie es sich bei Ihrem Kind anbietet, da hat jedes Kind seinen eigenen Zeitplan.

So lange Sie weiterhin zusätzlich zur Beikost nach Bedarf stillen, genügt auch die Muttermilch, ansonsten können Sie Ihrem Kind Wasser aus dem Becher anbieten. Wasser ist das optimale Getränk für Babys und ältere Kinder wie für Erwachsene. Eine Flasche mit Sauger ist nicht notwendig, es ist möglich ein Baby von der Brust an den Becher (mit oder ohne Trinklernaufsatz) zu gewöhnen.

Ob Selberkochen oder Gläschen ist eine Frage, die jede Mutter für sich selbst beantworten muss. Viele Mütter lösen es auch so, dass sie zum Teil selbst kochen und bei bestimmten Gelegenheiten auf Fertignahrung zurückgreifen. Was die Fleischkonzentrate angeht, so lesen Sie doch einmal die Zutatenliste auf dem Gläschen, dann dürfte schon klar sein, dass diese Gläschen nicht nur absolut überteuert sind.

Die Verbraucherzentrale Hamburg e.V. hat einen guten Ratgeber für die Ernährung im Babyalter herausgegeben. Er heißt „Gesunde Ernährung von Anfang an" und kann bei der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 222, 20099 Hamburg bestellt werden. Dort finden Sie sehr viele gute Informationen für die Ernährung eines Babys und Kleinkind, die unabhängig von der Säuglingsnahrungsindustrie ist. Vor allem auch das Kapitel über das kritische Etikettenlesen der Fertignahrung ist sehr interessant und Sie finden auch Rezepte zum Selberkochen.

Liebe Grüße, Uta mit klein Karl

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Ein sehr schöner Artikel...ich danke dir dafür...

Wir gesagt,es war nur eine Frage weil mir einige gesagt haben das ich jetzt schon möhren mit in die Flasche machen könnte...
Ich war mir net sicher...also frage ich hier nach...weil ich Meinungen hören wollte wo ich sehr dankbar drüber bin...denn ich werde selbstverständlich keine möhren in die Flasche machen sondern in frühestens ein paar Wochen Löffel weise damit Anfängen...

Das was mich nur ein bisel ärgert sind Net die Meinungen dazu sondern das 'rumgehacke' warum er 1er Nahrung bekommt und net die pre...das war nämlich net meine frage...

Naja,das mein Kind durch meine Art der nahrungsverabreichung essgestört wird.....
Hmm...okay...:-(

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Das mit der Essstöhrung meinte ich, wenn du jetzt schon anfangen würdest, Brei zu füttern bzw. den Verdauungsschritt im Mund zu umgehen!
Damit meinte ich doch nicht die Flaschennahrung!
Habe ich mich wohl etwas blöd ausgedrückt, sorry!

Was das mit Pre und 1er Nahrung auf sich hat, dazu kann ich dir garnichts sagen, weil ich damit überhaupt keine Erfahrungen habe. Ich weiss nur, dass in der 1er Stärke drinnen ist und die wohl in den Eiweissen nicht so aufgespalten ist wie pre.
die pre soll wohl der Mumilch am ähnlichsten sein, deshalb sagt man wohl, die kann die gesamte Flaschenzeit über gegeben werden.
Klingt für mich auch sehr verständlich, denn nur weil mein Kind plötzlich alle Stunde an die Brust will, pumpt mein Körper ja auch keine Stärke in die Brust, hihi!

Ich würde an deiner Stelle wirklich noch ne ganze Weile warten mit der Esserei.
Damit tust du deinem Baby echt nen großen Gefallen!
Warte einfach ab, bis er dir die Kartoffel vom Teller klaut und sich in sein Mündchen stopft!
Denn dann weisst du ganz genau, dass er essen WILL!

Ärger dich bitte nicht über Kommentare! Das ist alles nicht so gemeint, wie es rüberkommt! Die Mamis wollen doch nur das beste für die Würmchen und versuchen, dich vor einem großen Fehler zu bewahren!
Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Absicht hat, dich anzugreifen oder zu ärgern!

Ich wünsch dir einen schönen ersten Advent!
LG, Uta

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Wie kommst Du auf so etwas???

Habst Du Dich nicht belesen, als Du schwanger warst? Hast Du keinen Vorbeitungskurs gemacht, wo so etwas auch besprochen wird? Hast Du keine Nachsorge-Hebi, die Dir das erklärt hat? Hat der Kinderarzt Dir nix erzählt, bei den U`s? #kratz

Sorry... aber ich verstehe es nicht!

Geb ihm bitte noch keine Karotten o.ä.! Er soll schön seine Milch weiter trinken!

#winke