Hallo ihr,
ich würde so gerne stillen, mittlerweile habe ich auch genug Milch.
Leider wurde meiner Maus die ersten Tage in der Klinik die Flasche gegeben da sie und ich getrennt jeweils auf Intensiv lagen.
Mittlerweile habe ich es mit viel Ruhe und Zeit geschafft sie an die Brust zu bekommen, zwar mit stillhütchen aber das ist ja nicht schlimm oder? (habe gehört dass durch das Stillhütchen die Babys sich mehr ansträngen müssen und somit alles wieder verbrennen was sie trinken??)
Leider gibt sie recht schnell auf an der Brust und braucht ne gute Stunde zum trinken.
Mir wurde gesagt dass das daran liegt das es ansträngender ist zu saugen als die einfache Flasche zu bekommen wo sie nur drücken muss.
Denkt ihr das wird noch mit der Zeit oder sollte ich die Milch einfach weiterhin mit der Flasche geben? Ich habe das gefühl dass wenn ich Pre milch gebe sie satter wird, sie schläft nach einer guten halben stunde ein und schläft ihre 4 Stunden.
Wenn ich sie an die Brust tue, braucht sie da erst ne stunde, dann die Flasche mit Muttermilch nochmal ne halbe stunde und dann nach etwa insgesamt 2 stunden schläft sie dann ein.
was sagt ihr dazu? Kann mir jemand tipps oder hilfen geben?
Habe mir heute die flasche von Medela die Calma gekauft da sie da genauso saugen muss wie bei der Brust aber sie versteht das prinzip noch nicht.
Stillen- sie wird nicht satt
Hallo liebe Mitleidende!
Mir gehts genauso - Charlotte ist in der 10.Woche. Gleiche Vorgeschichte. Die Kleinen finden Flasche halt einfacher, aber Mumi ist nunmal No.1 
!
Außerdem ist Milchpulver auf Dauer SAU TEUER (nebenbei bemerkt).
Ich hab mal der LechLiga gemailt und warte jetzt auch einen Rückruf. Lotte nuckelt, trinke, nuckelt und schläft ein ... und wenn ich sie von der Brust nehme, weint sie. Naja,...hab sie jetzt 2x länger warten lassen bis zur Mahlzeit, da gings. Sie hat das Prinzip verstanden, aber bevorzugt eindeutig die Flasche...wo sie halt auch (schneller) satt wird.
Hoffentlich spielt sich das noch ein bei uns!
Liebe Grüße und viel Kraft
berichte mal was dir geraten wird. bin sehr gespannt
Wie alt ist deine Kleine denn?
Bei den Kleinen gehts beim stillen ja nicht nur um Nahrungsaufnahme sondern auch um Körperkontakt! Genieße die Zeit mit deiner Kleinen.
Wenn du wirklich stillen willst lass erstmal die Falschen weg und konzentrier dich nur darauf. Klar ist es anstrengend aber glaub mir wenn es erstmal richtig funktioniert ist es wunderschön!
Ida hat übrigens auch immer so lange gestillt und mittlerweile dauerts keine 10 Minuten mehr. Das wird sich immer mal wieder ändern!
LG
Kerstin mit Ida 
und 
Madita Leo + 12.SSW
Also ich kann nur berichten...Jonathan hatte zu beginn ganz arge Probleme mit der Trinkerei...er ist 4,5 Wochen zu früh...ich habe zum teil 1,5 Stunden gestillt, dann hat er 1-2 Stunden geschlafen und so weiter...als er etwas kräftiger war..ging es besser..mit Geduld kan man das gut hinbekommen.Mitlerweile zieht er seine Milch in 10 Minuten aus meiner Brust 
ich rate zu gaaanz viel geduld...auch Heute, wenn er mehr Bedarf hat kommt er manchmal alle Stunde...sonst so alle 3 Stunden.
lG von esha mit ihrem kleinen Säuferchen
wir haben den gleichen Start gehabt 
und die ersten Wochen hing mein Kleiner mir Tag und Nacht an der Brust. Irgendwann hat er dann ständig noch die Brust angeschrien 
ich war schon total ratlos, aber habe die Stillerei durchgezogen.
Mittlerweile ist er 5 Monate alt und stillen geht super flott und ich habe danach ein glücklichen Jungen
Hi,
such dir Hilfe bei einer Stillberaterin (LaLecheLiga oder AFS). Das kostet nichts und du bekommst hilfreiche Tipps was z.B. das abgewöhnen der Stillhütchen angeht. Ohne Stillhütchen wird die Milchproduktion besser angekurbelt und dein Baby bekommt somit auch mehr Milch ab.
Ansonsten solltest du einfach versuchen voll zu stillen ohne Flasche und abpumpen. Das macht das ganze wesentlich einfacher und du bist nicht mehr NUR mit der Ernährung deines Babies beschäftigt.
Das Babies eine Flasche schnell "vernichten" ist ganz normal. Das Saugen an der Brust ist am Anfang einfach sehr anstrengend und Dauerstillen etc. sagen nichts über deine Milchmenge aus. Ich denke also durchaus das du wieder voll stillen könntest.
LG
Judith
Wow - so ähnlich, wie bei mir!
Meine ist "saugfaul" und fand es dann eben besser die Flasche zu nehmen. Hab sie mit Habermannsauger überhaupt erst an die Brust (mit Stillhütchen) bekommen. (pumpe auch ab und geb das noch zusätzlich)
Mit etwa drei Wochen scheint es bei ihr "klick" gemacht zu haben und von einem Moment auf den anderen ging es ohne - keine Ahnung, was da war. Mittlerweile ist es sogar richtig schwer das Abgepumpte in sie "reinzubekommen". Wir kamen heim und das Stillhütchen ist mir verrutscht und alles "sabberte" wieder auf die Klamotten. Da hab ich es einfach weggetan und angelegt und zack - sie tutschte friedlich und ich staunte nur so (am selben Taq beim Versuch morgens ging noch nix).
Insoweit - Geduld haben und immer immer wieder mit stoischem Gemüt anlegen. Ich verwende jetzt die Flaschen von ABent, die sind auch der Brust nachempfunden, aber anfangs eierte sie da nur dran rum und raffte es nciht. Für "saugfaule" Kandidaten ist der Milchfluss auch deutlich zu gut, der entspricht nicht der Brust.
Grüße
habe gerade gestillt und habe mir viel zeit dafür genommen, sie war nach 40 minuten fertig was echt schnell ist da sie sonst über ne stunde gebraucht hat, sie hatte nen guten zug drauf und hat fast die ganze zeit durch gezogen. leider ist sie danach nicht eingeschlafen, ich habe ihr dann noch etwas über die flasche gegeben es waren 20ml und sie schlief sofort ein.
Sie ist jetzt 3 wochen alt und war genau 5 wochen zu früh.
das hab ich auch mal am anfang gemacht dan hat sofie weil es aus der flasche so bequem ist an der brust nur noch genuckelt und sozusagen auf die flasche gewartet so wird es bei dir almälich werden die 20 ml die du nachgegeben hast werden beim nächsten mal weniger produziert von deiner brust
bei manchen funktioniert das so bei den meisten nicht
Aus dem Fläschchen trinkt es sich in der Regel auch recht schwer. Und Brusthütchen ermöglichen vielen Frauen erst überhaupt, Brusternährung zu betreiben.