hi, bin etwas depri...
hab' es schon nicht geschafft unsere kleine Maus normal auf die welt zu brigen --> Kaiserschnitt 
und jetzt kleappt auch das stillen nicht...
...hab ne pumpe, da läuft die milch echt gut.
aber wenn ich die kleine anleg' trinkt sie nicht (schluckt nicht)
...hab's auch mit nem stillhütchen versucht...
...sie saugt ganz gut daran (besser als ohne) aber ich glaube es kommt nichts raus... jedenfalls ist nie milch im stillhütchen drin und sie schluckt auch nicht
nur mit der abgepumpten milch aus der flasche bekomm ich sie satt...
...was mach ich denn nun...
... würd doch so gern stillen, das wenigstens etwas klappt wies sein soll
LG Sarah
hilfe nicht auch noch beim stillen versagen :-(
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dann such dir ganz ganz schnell eine gute stillberaterin! ihne gehts offenbar nicht.
schau mal unter www.lalecheliga.de. dort findest du eine in deiner nähe.
lg,
schullek
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Hallo!
Wenn Deine Hebamme richtig fit in der Stillberatung ist, lass Dich von ihr beraten.
Da das aber längts nicht immer so ist, gebe ich Dir den Tipp, schnellstmöglich eine Stillberaterin zu kontaktieren, entweder z.B. bei http://www.lalacheliga.de oder in einer örtlichen Stillguppe.
LG Silvia
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Erstmal nur weil Du nen Kaiserschnitt hattest haste nicht versagt!! Manchmal isses einfach unumgänglich!
Dann zum stillen such Dir eine Stillberaterin! Schnell! Denn umsolänger Du Flasche gibts umsoweniger besteht die Möglichkeit später voll zu stillen!
Viel Glück!
LG Melli
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Hallo,
da kann ich mich nur den anderen anschließen. Hole dir Hilfe! Mir ging es genau so. Ein schlimmer Kaiserschnitt und dann Probleme mit dem Stillen. Meine Hebi hat mir sehr geholfen, dass ich überhaupt mit Stillen anfangen konnte. Schon im Krankenhaus hat man mir gesagt, dass ich nicht werde stillen können. Und dann hatte ich über zwei Monate wunde, sogar blutige Brustwarzen. Das war eine wirklich sehr schwere Zeit. Aber es hat sich gelohnt durchzuhalten! Ich konnte nur drei Monate voll stillen dann hat es meiner Kleinen nicht mehr gereicht. Jetzt ist sie sieben Monate und ich stille noch ein Paar Mal. Also auch einen sehr steinigen Weg gehabt. Gib nicht auf!
Ich wünsche dir alles Gute
!
Emmy
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Hallo,
da kann ich mich nur den anderen anschließen. Hole dir Hilfe! Mir ging es genau so. Ein schlimmer Kaiserschnitt und dann Probleme mit dem Stillen. Meine Hebi hat mir sehr geholfen, dass ich überhaupt mit Stillen anfangen konnte. Schon im Krankenhaus hat man mir gesagt, dass ich nicht werde stillen können. Und dann hatte ich über zwei Monate wunde, sogar blutige Brustwarzen. Das war eine wirklich sehr schwere Zeit. Aber es hat sich gelohnt durchzuhalten! Ich konnte nur drei Monate voll stillen dann hat es meiner Kleinen nicht mehr gereicht. Jetzt ist sie sieben Monate und ich stille noch ein Paar Mal. Also auch einen sehr steinigen Weg gehabt. Gib nicht auf!
Ich wünsche dir alles Gute!
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Hallo!
Kann nur beipflichten & unterstreichen, dass man bei KS NICHT versagt hat!
Besser ein KS, als ein Geburtstrauma, weil Baby einfach nciht kommen konnte & bei spontaner Geburt womöglich einen Sauerstoffmangel erlitten hätte oder du soo furchtbar gerissen/geschnitten worden wärst, dass du dich gar nciht richtig bewegen konntest usw.
Auf Gedeih & Verderb muß man keine Spontangeburt heranzwingen
DANN, ich hab bei unserem Großen auch "nur" abgepumpt, der hat sich irgendwie verwirren lassen & bekam wirklich nix aus der Brustwarze (geprüft mit einer Babywaage - nach 60min 20ml)
Das abpumpen hat ihm immerhin 6Monate Muttermilch ermöglicht.
Ich finde, es toll dass du das machst, ist ja wesentlich Zeitaufwendiger aber deine Kleine bekommt dadurch trotzdem "Deine" Milch.
Lege sie immer wieder an, damit sie das Saugen wieder erlernt!
Leihe dir aus der Apo eine Waage & überprüfe so, ob sie wirklich nichts aus deiner Brust bekommt!
Bennett, unser 2. hat gleich gut getrunken, war aber total anstrengend die ersten 8 Wochen und hat soooo viiiiel geweint. Hab wieder an allen Ecken "du mußt zufüttern!" geraten bekommen - Bennett nahm aber suuper zu, Hunger konnte das Geweine also NICHT sein!
Man war ich genervt, wenn ich wieder mal das Wort zufüttern gehört haben
Ich brauche auch keine Stilleinlagen, hab da schon gedacht, dass ich vielleicht do zu wenig Milch habe - inzwischen trinkt er pro Mahlzeit aber immer nur an einer Seite. Zwischendurch pumpe ich auch ab - da hält er auch länger durch. Aus der Flasche geht's halt leichter als aus der >Brust....und wie gesagt, immer wieder anlegen!
Unser Großer hat später dann immer morgens an der Brust getrunken & den Rest abgepumpte Milch...siehe es so, damit ist man auch flexibler & kann das baby mal abgeben um zum Friseur oder so zu gehen
Liebe Grüße
*KATJA*
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wieso hast du versagt, weil du eine ks hattest, wenn du das denkst solltest du dir hilfe suchen.
du kannst auch abpumpen und mit flasche fütter, setzt dich mal nicht so unter druck.
stillen tust du doch da auch.
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nein sie gibt muttermilch in der flasche.
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ja, hab ich gelesen, und warum versagt sie da?? nicht ihr ernst oder?
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Als erstes Mal: sieh das mit dem KS bitte nicht mehr als Versagen an! Ich hab den Fehler beim Großen auch gemacht und hatte jahrelang Probleme deswegen! Bei der Kleinen bin ich offener rangegangen und jetzt geht es mir schon besser!
Setz dich beim Stillen nicht unter Druck! Das macht es nur noch schlimmer. Am besten wendest du dich an deine Hebamme oder eine Stillberaterin, die können dir helfen. Und so lange kannst du weiter abpumpen und stolz auf dich sein: immerhin ernährst du sie ja wirklich mit DEINER Milch!
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Hör bitte auf dir Vorwürfe zu machen. Ein Kaiserschnitt ist kein Versagen. Du hast dein Kind gesund auf die Welt gebracht, und dir ihm zu liebe den Bauch aufschneiden lassen. Das ist genauso ne Leistung wie ne vaginale Geburt.
Wegen der Still-Probleme, wäre es am besten wenn du mit ner Stillberatung sprichst. Sowohl die LaLeche Liga als auch AFS bieten das kostenlos an. Die Telefonnummern kannst du auf deren Websiten finden.
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und ich würde dir zusätzlich zur la leche liga noch empfehlen mit deiner kleinen maus zum osteopathen zu gehen! schaden kann es so oder so nicht, wahrscheinlich sogar helfen.
weißt du, unser mäuselchen kam auch per kaiserschnitt...der war unumgänglich nach 2 tagen einleitung und ihrem köpfchen, dass sich falsch, aber leider bombemfest in mein becken gedreht hatte. ich habe aber ganz sicher nicht versagt, deswegen und ehrlich gesagt schmerzt es mich, zu lesen, wie hart du mit dir ins gericht gehst, weil eure kleine auch per sectio auf die welt kam. was können wir doch eigentlich froh sein, dass es diese möglichkeit gibt, überleg doch mal!
jedenfalls zur osteopathie... so ein kasierschnitt macht den kleinen natürlich zu schaffen, erstrecht, wenn er der mutter so zu schaffen macht und vielleicht klappts bei euch mit dem stillen auch nicht so gut, weil sie verspannungen bzw blockaden an der wirbelsäule hat. so eine geburt ist ja keine kleinigkeit, egal ob sponatn oder sectio. die köpfchen werden immer größer, die becken der frauen im verhältnis aber nicht. und solche blockaden der wirbelsäule können sich de facto auf die saugfähigkeit auswirken!
zum einlesen hier munsere kleine hatte anfangs auch schwierigkeiten zu trinken und meine stillberaterin hat uns dann empfohlen, mal zum osteopathen zu gehen...
was soll ich sagen, kurz danch ging es ihr prima, der schiefhals bzw die bevorzugung einer seite, wenn sie lag, war weg und sie fing an zu saugen wie eine weltmeisterin. saugen ist eben auch arbeit und muss gelernt werden bzw verbessert werden.
ich gebe dir hier mal den link zu der seite unseres osteopathen, da kannst du dich damit mal vertraut machen, falls dir das thema gar nichts sagt und dann suchst du dir ja vielleicht wirklich einen bei euch in der nähe...
http://www.osteopathie-in-konz.de/
wir und all unsere freunde/bekannte, die auch eltern sind würden mittlerweile JEDEM nach JEDER geburt raten, mit den babys zum osteopathen zu gehen. besser ist geld nicht ausgegeben.
(aber so mancher skeptiker...kinderärzte zb auch oft...halten es für unfug. und dennoch hilft es oft.)
alles gute für euch,
die kaya