Hallo an alle die sich auskennen:
Haben einen 2-jährigen Berner-Sennenhund, der Sommer wie Winter draußen lebt. Er hat einen Windgeschützten Zwinger und die Hütte ist mit viel Stroh ausgelegt.
Nun meine Frage: Ab welchen Temperaturen sollte er ins Haus (in dem er sich nicht wohlfühlt, an Silvester wollte er nur raus, hat die Tüt zerkratzt und alles anngefressen)???
Bin über jede ernstgemeinte Antwort sehr dankbar
PS: Tagüber ist er natürlich draußen am Hof, die Tür ist immer offen, aber er kommt nie(!!!!) rein.
vielen dank
Berner draußen lassen???
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Hallo,
wenn euer Hund immer draussen lebt, hat er ein entsprechendes (Sommer-Winter)Fell. Wenn du den Hund während großer Kälte ins Haus holst, wird es ihm viel zu warm sein. Höchstens ein ungeheizter Raum wäre eine denkbare Alternative. Nur hier wird er sich eingesperrt fühlen.
Sorge dafür, dass er weiterhin eine trockene, saubere, fußbodenwarme und zugfreie (!!!) Hütte zur Verfügung hat - und alles ist bestens.
LG
emma
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Unser Neufi ist auch Tag und Nacht zu jeder Jahreszeit draussen.
Er hat 'nen dicken Pelz und einen trockenen windgeschützten Plaltz unter unserer Terrasse.
Selbst bei diesen Temperaturen -20 Grad tobt er durch den Schnee und kommt nicht ins Haus.
Er lebt seit 8 Jahren auf unserem Grundstück, er ist abgehärtet.
Er darf nur nicht im Nassen liegen und/oder Zugluft abbekommen bei der Kälte!
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du würdest deinen hund bestimmt keinen gefallen tun,wenn du ihn jetzt reinholtst, da er die wärme nicht gewöhnt ist.