Erfahrungsbericht: Lasst euch nicht zur Abtreibung überreden!

Liebe ungewollt Schwangeren,

bitte lasst euch nicht von anderen zu einer Abtreibung überreden, wenn ihr es nicht 100%ig selbst wollt!!!

Ich selbst wurde mit 20 Jahren schwanger, der dazugehörige Erzeuger verließ mich, weil ich nicht abtreiben wollte, leugnete sogar, überhaupt eine Beziehung mit mir gehabt zu haben, tauchte unter, ich selbst hatte zu dem Zeitpunkt meine Ausbildung noch nicht abgeschlossen, keine eigene Wohnung, kein Geld. Wirklich jeder in meinem Umfeld riet mir zur Abtreibung oder wenigstens zur Adoption. Ich war baff, da ich eigentlich immer Kinder wollte und nicht verstehen konnte, warum ein Kind nicht leben sollte, nur weil die Umstände ungünstig schienen. Braucht ein Baby reiche Eltern oder einfach nur Liebe, die ich ihm gerne geschenkt hätte?! Ich war damals bei einer Anwältin, da ich wissen wollte, wie ich meinen Ex zu fassen bekommen könnte (er war ja untergetaucht) wg. Vaterschaft u. Unterhalt. Sogar die riet mir zu einer Abtreibung und organisierte ein Gespräch bei dieser Konfliktberatung, die man vorher machen muss! Ich bin da nicht hingegangen. Es kamen Kommentare: "Von so einem Mann willst du ein Kind bekommen?" oder "Wie stellst du dir das alles vor?" oder "Man muss dem Kind doch etwas bieten können" Ich wollte einfach nur meine Ruhe. Die Schwangerschaft verlief gut, ich brachte eine großes (3.930 g, 55 cm) und kerngesundes Baby zur Welt. Ich war glücklich. Aber meine Umwelt mobbte mich weiter: Ich wurde, als ich glücklich das Babylein im Kinderwagen durch die Welt schob, ständig von Fremden od. flüchtigen Bekannten angesprochen: "Wer ist denn der Vater?" oder "Haste die Pille vergessen?" oder "Du wolltest ein Kind?!" oder "Konnte man denn da nichts mehr machen (gemeint war: Abtreiben)?" *nerv* Oder auch immer die Kommentare bei Vorstellungsgesprächen oder sonst, dass man ja soooooooo eine junge Mutter wäre, wie es denn dazu kam, wie man denn das alles macht und zu schaffen gedenkt blablablablabla
Es sollte 2 Jahre dauern, bis mein Ex der Vaterschaft überführt wurde (durch das Gericht) und Unterhalt kam. Ich lebte in einem 12 qm Räumchen mit Baby und studierte, war aber glücklich.

Heute, fast 10 Jahre später habe ich nun "geregelte" Umstände. Ich bin verheiratet, habe ein Studium abgeschlossen, einen festen Job, Haus, Garten, großes Auto, könnte dem Kind "etwas bieten". Und was ist?! Ich erleide Fehlgeburten. Mit fast 30 ist man sicherlich körperlich auch nicht mehr so wie mit 20. Die Wahrscheinlichkeit für Fehlgeburten, Missgeburten, Frühgeburten, Todgeburten das steigt alles immer weiter, je älter man wird. Mit 20 hat man vielleicht noch keine guten wirtschaftlichen Umstände für ein Kind, aber man hat die perfekten körperlichen Umstände für ein Kind, ist jung, gesund, belastbar.

Ob es klappt oder nicht, liegt nicht an den äußeren "Umständen". Wenn ich damals abgetrieben hätte, nach dem Motto: ja, es sind nicht die richtigen Umstände, später, wenn die Umstände besser sind, kann ich ja immer noch Kinder bekommen...... ich wäre jetzt meines Lebens nicht mehr froh geworden.

Ein Kind entsteht nicht einfach so auf Knopfdruck, wenn alles Äußere anscheinend passt. Über jedes entstehende Leben sollte man froh und dankbar sein. Ein Kind kümmert es nicht, ob es in einem goldenen Käfig aufwächst oder nicht. Meine Tochter, die die ersten 3 Jahre noch nicht einmal ein eigenes Kinderzimmer hatte, ist ein überaus fröhliches Mädchen, sehr gut in der Schule, sie ist das größte Mädchen der ganzen Klasse, kann ist gegen freche Jungs wehren, da sie ihnen auch körperlich überlegen ist. Späte Kinder (ich selbst bin eins) sind oft körperlich weniger weit, ich war das Kind mit der ältesten Mutter und zugleich das kleinste und schwächste der ganzen Klasse, wurde sogar für meine alten Eltern gehänselt. Ich bin froh, dass meine Tochter das so nicht erleben muss. Sie ist einfach glücklich und sehr selbstbewusst, auch wenn sie ihren Erzeuger gar nicht kennt. Was man nicht kennt, kann man nicht vermissen, sicher will sie ihn eines Tages mal sehen, wenn sie erwachsen ist, aber im täglichen Umgang braucht/will sie ihn nicht. Ihr scheint es zu gefallen, dass ich eine junge Mutter bin, sie hat mir noch nie gesagt: "Ich wünschte, du wärst älter" (ich sagte aber zu meinen Eltern: Ich wünschte ihr wärt jünger) Warum hätte sie nicht leben dürfen?!?!

Außerdem verurteile ich Leute (meist sind sie selbst kinderlos), die immer anderen reinreden müssen. Können die Lebensumstände in Deutschland überhaupt zu schlecht für ein Kind sein?! In Afrika bekommen sie ständig Kinder und da sagt niemand: oh, es ist nicht der richtige Zeitpunkt, du hast noch nicht einmal ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen und zu trinken!

Sicher war es eine harte Zeit wg. all der Kommentare usw., aber mein glückliches Kind entschädigt mich für alles. Auch war es mir nicht möglich, beruflich - trotz sehr gut abgeschlossenem Studium - so gut Fuß zu fassen, wie ich es evtl. ohne Kind gekonnt hätte. Nein, es muss heißen: Wie ich es ohne Kind GEWOLLT hätte. Mit Kind will ich ja gar nicht von 8 bis 22 Uhr "Geschäfte" machen, um dann fette Kohle auf dem Konto zu haben. Mir reicht nur etwas Geld für den Lebensunterhalt, um noch viel Zeit für meine Tochter zu haben. Sie möchte gar keine Vollzeit berufstätige Mutter: "Mama, du darfst nur arbeiten, solange ich in der Schule bin". Und welchen Sinn sollte ich darin sehen, viel mehr zu arbeiten, mein Kind unglücklich in der Betreuung zu wissen, nur damit ich Ferrari statt Mercedes fahren oder statt einfacher Ferienwohnung im Urlaub das Luxushotel buchen kann?! Keinen.

Ja, mit fast 30 wird man nun von der Umwelt anders wahrgenommen. In der Gesellschaft "darf" man jetzt Kinder bekommen. Aber körperlich ist man schon zu alt, daher klappt es i.d.R. auch schwerer. Schaut mal in die Foren "Kinderwunsch, fortgeschrittener Kinderwunsch und frühes Ende". Dass eine 20jährige ständig nicht schwanger wird oder Fehlgeburten erleidet, liest man da selten. In Deutschland ist man ab 35 Risikoschwangere, in anderen Ländern z.B. in Polen aber schon ab 30 Jahren. Sicher nicht ohne Grund.

Also: nicht reinreden lassen, hört auf euer Herz. Das Kind braucht eine liebende, starke, gesunde Mutter, egal ob arm oder reich oder mit oder ohne Mann. Männer können eh nicht helfen, man braucht sie wirklich nicht, jedenfalls sehe ich es so, nachdem ich eine SS ohne Mann und eine halbe mit Mann erlebt hatte.

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Hallo

Warum schreibst du schwarz?

Vielleicht weil du so viel Mist schreibst.

Beispiel

Ich wurde, als ich glücklich das Babylein im Kinderwagen durch die Welt schob, ständig von Fremden od. flüchtigen Bekannten angesprochen: "Wer ist denn der Vater?"

Mich hat noch nie ein Fremder gefragt wer der Vater meines Kindes ist.


Späte Kinder (ich selbst bin eins) sind oft körperlich weniger weit, ich war das Kind mit der ältesten Mutter und zugleich das kleinste und schwächste der ganzen Klasse, ..........

Ich bin eine frühe und späte Mutter

1. Kind bei der Geburt 3500 Gramm Länge 50 cm
2. Kind bei der Gebut 3835 Gramm Länge 53 cm
3. Kind bei der Geburt 3585 Gramm Länge 51 cm

1. Kind heute 192 cm
2. Kind heute 189 cm
3. Kind heute nur 131 cm Aber er wird im August erst 7 Jahre alt


mein Kind unglücklich in der Betreuung zu wissen

Woher weißt du das Kinder in der Betreuung unglücklich sind?

Kurzform einer Geschichte

Kind vberliert die Mama und verläuft sich. Das Kind sagte nur immer ich habe die schönste Mama der Welt :-)
Der Bürgermeister holte die schönsten Frauen aus dem Dorf zusammen aber das Kind sagte nur: Das ist nicht meine Mama
Dann wurden die schönsten Frauen aus dem ganzen Land geholt aber das Kind sagte nur: Das ist nicht meine Mama. Der Bürgermeister und die Bewohner waren verzweifelt denn sie hatten die schönsten Frauen aus dem Land zusammen geholt.
Da aber kam ein altes Mütterlein und der Junge rief "Das ist meine Mama"
Alle schauten verdutzt und er sagte nur "Für mich ist es die schönste Mama der Welt :-)


Meine Meinung: Jeder muß für sich allein Entscheiden.

3

na hallo, wo schreibt sie denn mist????

sie sagt doch hier niemandem, dass er nicht abtreiben darf...sie sagt doch nur, dass sich niemand dazu ÜBERREDEN LASSEN SOLL. und damit hat sie ja wohl sowas von recht...

du schreibst doch selber " es muss jeder für sich allein entscheiden", nicht anderes sagt sie doch damit...

6

Das meine ich

Oder sprach dich schon jemals ein Fremder an wer der Vater deines Kindes ist?

ch wurde, als ich glücklich das Babylein im Kinderwagen durch die Welt schob, ständig von Fremden od. flüchtigen Bekannten angesprochen: "Wer ist denn der Vater?"

Mich hat noch nie ein Fremder gefragt wer der Vater meines Kindes ist.


Späte Kinder (ich selbst bin eins) sind oft körperlich weniger weit, ich war das Kind mit der ältesten Mutter und zugleich das kleinste und schwächste der ganzen Klasse, ..........

Ich bin eine frühe und späte Mutter

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2

Im Grunde genommen hast du Recht! Viel Glück bei einer weiteren SS.

LG

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Klasse! #ole

Finde deinen Thread super!

#winke

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Uiiii, als ich es las, dachte ich: Hat dieser Mensch wirklich studiert ? Von einem solchen Menschen erwarte ich nämlich, dass er nicht pauschalisiert und die Welt nicht vereinfacht.

Erstmal finde ich es nicht Ordnung, dass du schwarz schreibst, für mich unglaubwürdig. So ist es für mich eine Missionierung (ist aber egal).

zit.:
Ich war baff, da ich eigentlich immer Kinder wollte und nicht verstehen konnte, warum ein Kind nicht leben sollte, nur weil die Umstände ungünstig schienen

Jo. DU hast es so gesehen. Es war DEINE Situation. Wenn du für dich in dem Moment, manchmal auch naiv, siehst, dass das Kind in diese Verhältnisse kommen soll, ist doch toll..die Umstände, in die hier viele FRAUEN ihre Kinder bekommen sollen, sind sehr schwierig. Sie haben oft mehrere Kinder und können einfach nicht so sagen: aha, eigentlich ist es nicht so schlimm ,bla,bla,bla.. Ich habe großen Respekt, wenn jemand hier die Verantwortung für die bereits geborenen genauso hoch hält wie die Zellen, die man im Bauch hat.

zit.:Über jedes entstehende Leben sollte man froh und dankbar sein.

und ich sag: Pauschalisierung, die nicht stimmt. Eine ungeplannt Schwangere muss keineswegs irgendwelche Freude verspüren und umso weniger eine Dankbarkeit. Sie soll zu ihren eigenen auch negativen Gefühlen stehen. nicht die Scheine heillige Welt der gewollten Babys ist da aber die schwierige bunte Welt, die man bei der Entscheidung berücksichtigen muss.
Dass ich persönlich sagen: wow, ich bin so froh, dass ich feige für eine Entscheidung war, heißt an sich nicht, dass diese an sich nicht richtig war oder dass ich tausendmal froh bin, sich gegen eine AB entschieden zu haben.

Wenn die Grundbotschaft lautete: Lass euch nie reinreden, stimme ich dir 100% zu. Ich lehne aber katagorisch ab, dass man unter allen Umständen ein Kind bekommen sollte und am Ende muss man doch FROH und DANKBAR sein. Dies DEFINITIV nicht.

Alles gute


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Super Beitrag!! Tatsächlich schleicht sich bei TE bei mir irgendwie ein Verdacht auf Missionarische Wirkungsabsicht ein.Wohingegen ich diesen Beitrag ausgewogen finde!

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Ich habe denEindruck, du schreibst das jetzt nur, weil du mit Fehlgeburten zu tun hast. Das tut mir leid.#kerze

Trotzdem finde ich es nicht, dass man diesen Allgemeinsatz "Lasst euch nicht zu einer Abtreibung überreden" schreiben sollte.
Ich finde genauso, dass niemand jemanden zu einer Austragung überreden sollte.

Vielmehr sollte man schreiben, "entscheidet selbst!". Die Leute, die einem reinquatschen wollen, leben nicht mit der Entscheidung, sie mischen sich nur ein...

Es ist schön, dass du dein Leben so toll gemeistert hast, aber willst du dich wirklich als Vorbild hinstellen? Meinst du, alle anderen Frauen in der Situation kommen mit ihrer Zukunft genauso gut hin, wie du?

Und zu deinem Satz über Afrika:
Als ich in Afrika war, lernte ich eine Frau kennen, die heimlich verhütet hat. Weißt du warum heimlich? Weil sie genug Kinder hat, ihr Mann eine Verhütung aber verbietet!
Dort herrschen teilweise ganz andere Lebensumstände, sie glauben anders , werden anders Erzogen, haben eine ganz andere Sichtweise auf das Leben, als wir Europäer...

Also verallgemeinere deine Situation bitte nicht mit denen anderer Frauen.
Jeder Mensch ist anders und jeder reagiert auf scheinbar gleiche Ausgangssituationen auch anders.
Es mag auch Frauen geben, die wie du mit der Schwangerschaft begonnen haben und jetzt, 10 Jahre später, Hartz 4 Empfänger sind und kein Licht am Ende des Tunnels sehen - und diese Frauen mögen vielleicht denken, hätte man mich damals nur nicht überredet, das Kind zu bekommen...

LG
Birgit

12

#danke

14

#pro Mehr muss man dazu nicht sagen.

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ich habe es gern gelesen und finde deine einstellung sehr sehr gut...
klar ist es die entscheidung eines jeden selber und ich denke schon, dass es genug junge frauen gibt, die sich da echt was einreden lassen, umsonst fragen sie sicher nicht in solchen foren nach ob eine abtreibung besser wäre!!!
ich selber war 23 als ich schwanger wurde und habe im verlauf der ss gemerkt, das das alter von erstgebärenden immer höher wird...
allerdings ist die sache mit dem mann quatsch... ohne meinen freund wäre alles anders und auch etwas schwieriger<, es gibt momente, da nimmt er ihn und ich entspanne mich mal!
aber alles in allem finde ich deine meinung super:-)
alles gute für eine weitere ss!#winke

16

hallo,
ich danke dir für deinen ausführlichen beitrag. auch ich bin früh mutter geworden und bereue es nicht. ich war 19, als der test positiv war. doch ich habe mir, genau wie du, überhaupt nichts vorzuwerfen, denn ich habe eine abgeschloßene berufsausbildung und mittlerweile das abitur nachgeholt(trotz drei kindern) und bin mit dem vater der drei kinder glücklich verheiratet. zudem haben wir vor ein paar jahren gebaut, was niemand verstand, denn wer baut schon ein eigenheim mit mitte 20? ja warum denn nicht, gerade dann sollte man bauen, denn das geld für miete zum fenster rauswerfen sollte man sich sparen, dann lieber für was eigenes. auch meiner tochter hat es nie an was gefehlt, selbst wenn ich oft traurig war, ihr die im geschäft so gewünschten sachen nicht kaufen zu können. doch daraus haben meine kinder gelernt, dass das leben nicht immer bezahlbar ist. es müssen nicht die teuren nike`s sein, es tun auch die günstigen der hausmarke. es muss auch nicht der tolle espritpulli sein, es langt auch der nicht ganz so tolle von kik. den kindern ist es egal...
und das körperliche ist wirklich so. vor knapp 100 jahren war man bereits mit 16 mutter und das hat niemanden gestört, denn da war man als frau halt zuhause und brauchte sich nicht um die finanzen zu kümmern.
ich kann nur sagen, dass ich froh bin, mich für meine tochter entschieden zu haben, denn sonst wäre ich mit sicherheit nicht die person, die ich heute bin- eine fürsorgliche und einfühlsame mutter, der es egal ist, was die snobs in der nachbarschaft über sie denken-auch die haben probleme,wobei ich den anstand besitze, ihnen diese probleme nicht auf die nase zu schmieren.

in diesem sinne, lasst euch nicht von anderen reinquatschen, dafür ist die entscheidung viel zu wichtig. ihr entscheidet mit eurem herzen und nicht mit dem verstand.
lg
sacredheart

20

>>und das körperliche ist wirklich so. vor knapp 100 jahren war man bereits mit 16 mutter und das hat niemanden gestört<<

Jo, vor 100 Jahren war die Sterblichkeitsrate bei Säuglingen auch noch höher als der heutige Durchschnitt. Das ist sie bei Babies von minderjährigen Müttern übrigens immer noch.

Gruß
Sneak

17

Deinen Post hättest Du Dir sparen können. Er ist hier einfach nicht angebracht. Du urteilst pauschal über die Situationen, die hier Einzelne durchleben müssen. Und jede Entscheidung, die eine Frau mit ungeplanter Schwangerschaft durchlebt ist anders.

Dass Du ein Problem mit dem Schwanger werden hast und glaubst, es läge an Deinem Alter, ist für die meisten hier vollkommen unerheblich.

Ich habe mein erstes Kind ohne große Probleme schwanger zu werden, mit 37 zur Welt gebracht, jetzt mein zweites Kind kommt ungeplant (schwanger ohne Probleme) mit 39.

In meiner Familie bekommen mehr als 50% der Frauen problemlos ihre Kinder mit über 30 bzw. 35 Jahren.

Das was Du gerade von Dir gibst, zeugt nicht wirklich von Einfühlungsvermögen. Nur weil Du diese Erfahrung gemacht hast, muss es nicht bedeuten, dass andere genauso entscheiden können/wollen. Es muss jeder selbst entscheiden.

Projezier Deine Probleme und Erfahrungswerte nicht unreflektiert auf andere. Und dann auch noch geschwärzt schreiben finde ich auch nicht gerade besonders hilfreich. Wenn Du ach so gute Erfahrungen mit Deiner Situation / Entscheidung gemacht hast, dann könntest Du das doch auch ehrlich mit anderen teilen.

Gruß
marjatta