Baby 13 Mo. erbricht und würgt bei stückiger Nahrung

Hallo Doro,

ich denke bevor du vollkommen verunsichert bist klär es lieber mit dem Arzt ab.
Sanja hat auch relativ spät stückiges Essen zu sich genommen. Aber sie war auch ein Frühchen.
Selbst heute isst sie lieber sehr feines Essen, aber sie muß nicht würgen.
Zu deiner eigenen Sicherheit würde ich es abklären.
Ganz liebe Grüße
Doro heiße genauso mit Sanja die trotz 14 Monate auch gerne Gläschen ab dem 4 Monat isst.

Hallo Doro.

Das ist schon ungewöhnlich, dass deine Maus sogar erbricht davon. Also Alena wollte auch lange keine stückige Nahrung. Aber sie hat es einfach ausgespuckt und nicht gewürgt davon. Es kann natürlich auch sein, dass deine Maus so einen Ekel davor hat, dass sie würgen muss. In dem Alter haben sie auch schon ganz schön ihren eigenen Kopf Ich würde es auf jeden Fall mal ärztlich abklären lassen.

Viel Erfolg !!!!

Liebe Grüße

Andrea mit Alena (01.11.04)

Also mach Dich erstmal nicht verrückt.
Michelle ist nun schon fast 16 monate alt und macht das heute auch noch teilweise....Sie will schlucken,fängt an zu würgen solange bis sie dann erbricht.Und wenn ich ihr danach z.b.nen joghurt anbiete verputzt sie den komplett...und es geht ihr super.und mit 13 Monaten hat sie das ziemlich oft gemacht.Wir haben richtig Panik gehabt das sie ersticken könnte.
Habe das auch mal beim Kinderarzt angesprochen und er meinte das die einen das früh und die anderen weniger früh beherrschen mit Stücken umzugehen.Und da es sich für die kleinen teilweise halt fremd anfühlt ,kommt automatisch der Würgerreitz.Quasi ein schutzmechanismus.
Wenn Du aber unsicher bist würde ich auf jeden Fall mal zum Doc und ihn auch noch mal fragen.
Dann fühlst Du Dich bestimmt besser.
Ich hoffe ich konnte Dir etwas Mut machen!
Lieben Gruss Yvonne

Hi Doro!

Ich stimme dem Beitrag von Poercy zu.
Außerdem kann man die Kinder nicht immer alle in eine Norm pressen.
So wie es in der motorischen und sprachlichen Entwicklung... und ebenso im Schlafverhalten große Unterschiede gibt, so gibt es die auch beim Essen.

Deine Kleine braucht einfach länger Zeit um sich an die Stücke zu gewöhnen.
So lange sie ihren Brei gut isst, nicht außergewöhnlich an Gewicht verliert, gesund wirkt und quietschfidel ist, ist alles in bester Ordnung, wenn du mich fragst.

Aber solltest du dir wirklich so große Sorgen machen, dann wär´s nicht schlecht, wenn du zum Arzt gehst.

LG und alles Gute!
Biggi

Hallo Doro,

mein Kleiner ist nun auch 13 Monate, kam zwar als Frühchen aber ich denk das tut zu dem Thema nichts groß zur Sache. Ich kenne das Problem. Jean Enrico bekommt immer noch den Brei ab 4. Monat, denn von allem anderen fängt er an zu würgen.

Ich denk früher oder später kommt das schon, so isst er ganz gut von daher mach ich mir noch keine Gedanken. Kekse vernascht er allerdings.

LG

Hallo Doro,

Jonas ist auch so ein Exemplar - bei ihm geht teilweise aber noch nicht einmal Brei oder Gläschen (feinstpüriert).
Er fängt meistens normal an zu essen - schiebt sich auch die Stücke im Mund hin und her, scheint appetit zu haben - und dann, wenn es zum Schlucken geht, würgt und erbricht er meistens. Mit Mürbchen o.ä. spielt er mehr herum und füttert die Tauben .
Aber wenn ICH ihm z.B. ein mundgerechtes Stück Dinkelstange o.ä. in den Mund stecke, dann kann er es auch so zerkleinern/aufweichen, dass er es schlucken kann .
Gestern hat er zum 1. Mal ein paar Löffelchen Schinkennudeln ab dem 8. Monat gegessen . Hui war ich stolz auf den kleinen Mann!!!

Er ist in physiotherapeutischer Behandlung. Er hat wohl u.a. eine verminderte Zungenmotorik und schluckt wohl selten. Scheinbar hat er eine vermehrte Streckung und einen instabilen Haltungshintergrund . Leider hat die Therapeutin mir noch nicht genau erklären können, was es damit so richtig auf sich hat. Aber beim nächsten Mal...

Aber google doch auch mal unter "Castillo Morales".

Liebe Grüße

Gabi mit Jonas *29.03.2006, der ein richtiger schein ist