Wann war die schlimmste Zeit?

Erstmal deiner Maus alles alles gute nachträglich
Hm.....die schlimmste zeit, wir hatten viele schlimme zeiten, luca litt unter sehr schlimmen blähungen und wir wussten nich weiter mit 14wochen wurde dann ne kuhmilchallergie festgestellt die wohl der auslöser dafür war-zum glück ist diese allergie schon wieder weg.

Tja, und gerade machen wir ne sclimme zeit durch, luca bekommt seit dezember irgendwie alle zähne auf einmal, erst warens die letzen beiden schneidezähne dann kamen jetzt vier backenzähne und nu kommen unten alle beiden eckzähne, so langsam werd ich kirre, der kleine mann schläft dadurch natürlich sehr schlecht ist sehr bockig, isst miserabel......aber das schaffen wir auch noch

lg
sandra

Hallo Katja,

es wird nicht besser, sondern anders......

LG, Andrea

Hi Katja,

die "schlimmste Zeit"???? Eigentlich dachten wir, dass es so mit 26 Monaten gewesen ist.... aber ich sagte ja wir dachten eigentlich....

Momentan ist es noch ärger....da waren die letzten Monate echt kinderkram! Er ist megaanstrengend und bockig - aber so richtig, das kann man sich nicht vorstellen, wenn man es nicht miterlebt.

Er testet seine Grenzen aus, das ist der Hammer. Vollkommen egal, wo es gerade ist und natürlich von jetzt auf gleich.

Die einfachste Zeit fanden wir wiederum als er noch ganz klein war. Da war er "friedlich" und unauffällig....

Liebe Grüße und viel Spaß noch!

Caro mit Max 31 Monate

Hallo Katja,

ja ich denke auch oft zurück und finde die schlimmste Zeit war bei uns, für mich, die Zeit, als sie anfangen wollten zu krabbeln (ab den 8. Monat) und es noch nicht konnten bis dahin, als sie endlich allein laufen konnten (ab dem 15. Monat).
Die Zeit dazwischen möchte ich am liebsten ausblenden, weil mindestens einer IMMER, IMMER unzufrieden war und gemeckert hat. Also ständig dieser Quengelton: Ich will, ich will - aber ich schaffs noch nicht Das hat mich megagenervt, zumal ich ihnen da ja auch nicht wirklich helfen konnte. Da hätte ich oft am liebsten alles hingeworfen und hab mich ständig zurück auf Arbeit gewünscht.
Die erste Zeit war dagegen ein Klacks, sie hatten nur wenig Verdauungsprobleme, haben immer gut gegessen und getrunken, brav und viel (auch durch)geschlafen. Das Essen vom Löffel relativ schnell gelernt, wobei es mich auch einiges an Nerven gekostet hat, weil einer dann immer im Hintergrund brüllte, weil er auch Hunger hatte. Die Zähne kamen allesamt ohne großes Tamtam oder durchwachte Nächte. Alles in allem also sehr vorzeigbar
Bis vor ein paar Wochen war das Anziehen und Wickeln noch eine einzige Geduldprobe, aber das hat sich auch sehr gelegt und gestaltet sich (im Moment) eher unkompliziert.
Der ein oder andere ist von Zeit zu Zeit recht bockig, womit ich aber besser umgehen kann, also mit diesem sirenenartigen Dauerheulton. Ich hoffe aber auch, daß sich die Auswüchse der Selbstfindung nicht noch mehr steigern, denn manchmal reichts mir dann auch.

LG Jana + Jonas & Florian 10.06.05

Hallo!

DIE schlimmste Zeit gab es nicht. Jede Zeit hatte bisher schöne Seiten und weniger schöne.
Okay, André wollte im Alter von ca. 6 bis 10 Monaten nachts alle anderthalb Stunden trinken Das war schlimm. Dafür war er am Tag ein fröhliches Baby, so dass es auch eine wunderschöne Zeit war.
Jetzt ist er 21 Monate alt und schläft seit ca. 5 Monaten durch. Das ist super! Dafür habe ich jetzt oft Angts um ihn, weil er so viel klettert. Das ist (für mich) "schlimm". Nicht falsch verstehen, ich hindere ihn nicht, aber manchmal mag ich gar nicht hinschauen.
So wird es zu jeder Zeit etwas Schönes und etwas weniger Schönes geben.

LG Silvia

Hallo,

die schlimmste Zeit war für mich der Anfang, da ich durch die Hormone und durch eine Kaiserschnittgeburt depressiv war. Die Zeit konnte für mich nicht schnell genug umgehen und ich war über jeden geschafften Tag froh. Leider, heut find ich das schlimm, ich konnte mein Kind als Baby nur ganz selten genießen, obwohl sie rückblickend betrachtet nicht besonders schwierig und auch in gewisser Weise "einfach" war.
Seit sie läuft, spricht, versteht, also quasi ein kleiner MENSCH ist(), seit dem läuft es viel besser, obwohl es auch anstrengender ist. Ich war nie besonders "verrückt" nach Babies, mit Kleinkindern kann ich irgendwie mehr anfangen. Das Schreien von Babies macht mich immer nervös, nach wie vor.

Liebe Grüße
Maja mit Lina, 26 Monate, die ich für nichts in der Welt mehr hergeben möchte

Hallo,

die schlimmste bzw. anstrengendste Zeit empfand ich die ersten 3 Monate nach den Entbindungen. Wurde erst richtig schön als sich langsam ein Rythmus einspielte. Mal sehen wie es dieses Mal wird.

LG, Julia mit Jara-Kristin (4) und Jonah-Elias (2) +

Hallo Katja!

Die schlimmste Zeit war, als Maximilian nur ein paar Schritte lief und sich dann wieder auf den Boden setzte - also die Zeit vom 1. Schritt bis zum RICHTIGEN gehen. Vom 12. - 17. Lebensmonat! Ständig zerrte er an meiner Hose, weil er wollte, daß ich im die Hand gebe, um von A nach B zu gelangen . Ich hatte keine Minute Pause und er war auch immer sehr schlecht gelaunt, weil er frustriert war, daß er noch nicht so viel kann, wie er es gerne hätte .
Schlimm waren auch die ersten 14 Monate, weil er nie durchschlief....








Aber JETZT! Er schläft 12 Stunden durch, rennt wie ein Wiesel, spricht total süß . Jetzt ist eine tolle Zeit mit ihm !!

Grüße
Manuela

Bei uns war das eindeutig zwischen 2 und ca 6 Monaten, da hat sie teilweise 7 Std am Stück gebrüllt und ich weiß bis heute nicht warum Egal was ich auch getan habe, nix hat geholfen.... Aber wir habens ja überstanden und seitdem ist sie das liebste und pflegeleichteste Kind was ich kenne (kleinere Quengelphasen und schlechte Laune wenn z.B. Zähnchen kommen mal ausgeschlossen aber da würde ich auch weinen glaub ich )