Vergrößerte Rachenmandeln/Mundatmung - Erfahrungen?

Hallo,

bei meinem 2-jährigen Sohn wurden vergrößerte Rachenmandeln festgestellt. Diese führen zur Mundatmung und Atemaussetzern in der Nacht. Erst hat er vom HNO ein homöopathisches Mittel bekommen, jetzt soll er ein Kortisonspray nehmen und wenn das nicht hilft operiert werden. Hat jemand Erfahrungen damit oder Tipps, was man sonst noch machen könnte?

1

Am besten direkt mit dem Cortison anfangen, Homöopathie bringt doch nichts! Entweder ihr sitzt das aus bis er älter ist und die Atemwege grösser sind, oder ihr operiert. Wir haben das mit 3 gemacht und es war die beste Entscheidung.

2

Ja das homöopathische Zeug hat er jetzt schon 2 Monate bekommen. Ich will es ungern aussitzen, weil er ja zwischendurch auch Sauerstoffmangel hat und das j ich nicht gesund ist.

3

Homöopathie h i l f t n i c h t. Wenn dein Kind schon richtige Atemaussetzer mit Sauerstoffmangel hat und hat dagegen Globuli verschrieben bekommen, würde ich ganz schnell den Arzt wechseln.

4

Hi.
Meinem Sohn wurde vor ein paar Tagen auch vergrößerte Rachenmandeln diagnostiziert.
Der HNO hat uns nichts verschrieben außer weiche Nasensalbe zum eincremen, da der kleine wohl eine trockene Nase hat.
Er atmet auch nur teilweise durch den Mund, hatte aber oft schon Mittelohrentzündungen und ist in seiner Aussprache teilweise unklar.
Wir sollen in einem halben Jahr noch mal zur Kontrolle und könnten ihn mit 3 Jahren operieren lassen oder das ganze aussitzen und hoffen, dass es sich verwächst (er ist jetzt 27 Monate).

Grüße, Miriam