Mit Gips in Krippe?

Hallo
Meine Tochter (16 Monate) hat sich das Bein gebrochen und seit letzter Woche Montag den Gips. Den hat sie nach einer Eingewöhnungszeit sehr gut angenommen und sie "krabbelt" & lebt gut damit.

Heute habe ich mir ihrer Krippe telefoniert und wurde gefragt ob sie nicht ab Montag wieder für ein paar Stunden kommen will #gruebel Der Betreuungsschlüssel ist so schon super, gerade ist aufgrund Kinder die zu alt geworden sind erst recht tote Hose und es gibt mit einer Auszubildenden noch eine zusätzliche Person.
Auf der einen Seite denke ich, klar warum nicht 2-3 Stunden normalen Alltag aber auf der anderen weiß ich nicht ob es zu viel zusätzliche Verantwortung ist.

Habt ihr da vielleicht Erfahrung oder standet von der gleichen Entscheidung?

LG

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Mein Sohn hatte sich mit 2,5 Jahren das Kniegelenk gebrochen.
Ich hatte damals gefragt ob er kommen könnte, aber es wurde mir gesagt, dass dies erst mit dem Träger und der Versicherung abgeklärt werden muss. War mir dann zu viel aufwand, weil es eh nur noch 1,5 Wochen waren. Als der Gips ab kam, konnte er aucg noch eine halbe Woche nicht in den Kindergarten, da er natürlich erst mal wieder richtig laufen lernen musste.

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Hallo
Da ich von der Leitung gefragt wurde nehme ich einfach mal an das die Seite geklärt wäre #gruebel

LG

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Dann würde ich sie in den Kindergarten bringen wenn sie gerne geht. Da hat sie definitiv mehr abwechslung als zu Hause. Weil so gut wie die kleinen mit so nem gips unterwegs sind, sie sind halt doch ziemlich eingeschränkt und das spielen klappt doch nicht so wie gewohnt.