Hallo,
mein Mann und ich bekommen gerade die Krise weil unser 2,5 Jähriger Sohn anscheinend kaum Schlaf braucht. Er war gestern bis 22:30 Uhr auf- aufgestanden ist er heute um 7 :00 Uhr. Er macht Mittagsschlaf in der Kita, da haben wir leider keinen Einfluss drauf. Dort schläft er aber in der Regel auch höchstens eine knappe Stunde. (Laut Erziehern)
Wir sind eigentlich gerade dabei an einem Geschwisterchen zu basteln- aber unser Intimleben leidet sehr, ich stehe um 5:45 auf und brauche auch etwas Schlaf.
Und ich hätte auch gerne abends noch 1-2 Stunden meine Ruhe, bevor ich selber ins Bett gehe.
Ich habe auch ein bisschen Angst wo sich das noch hinentwickelt, wenn er älter wird und noch weniger schläft 
Ich bin am überlegen das ins- Bett -bringen umzugestalten. Bisher wird er in den Schlaf begleitet- meistens versuche ich ihn gegen 8 Uhr ins Bett zu bringen (Familienbett). Er steht dann mehrfach auf und geht ins Wohnzimmer zu seinem Vater, ins Kinderzimmer spielen ect. Wir hätten langsam aber gerne unser Ehebett wieder für uns. Ich habe auch keine Lust mehr jeden abend stundenlang neben meinem Sohn zu liegen bis er endlich schläft.
Wie läuft das ins-Bett-bringen bei euch ab?
Schlafen eure Kinder mehr?
Verzweifelt-wann gehen eure 2 Jährigen ins Bett?
Hallo,
meine Tochter ist in diesem Alter auch etwa um diese Zeit ins Bett gegangen und aufgestanden.
Allerdings hat sie nie einen Mittagschlaf gemacht.
Jetzt ist sie 12 und schläft von ca. 21.30 Uhr bis etwa 6.45 Uhr, am WE und in den Ferien auch mal von 22 Uhr bis 8/8.30 Uhr.
Ich habe sie mit 2 Jahren noch zum einschlafen gestillt. Später habe ich sie zugedeckt, Gute Nacht gesagt und Licht aus gemacht. Innerhalb von Minuten ist sie dann eingeschlafen.
GLG
Abgestillt ist mein Sohn seit er 13 Monate alt ist. Aber er kuschelt gerne noch vor dem einschlafen. Im eigenen Bett hat er noch nie geschlafen 
Er bleibt dann nicht liegen wenn ich ihn hinlege. 
Hallo,
meine Tochter ist mit 2,5 Jahren in ihr eigenes Bett umgezogen.
Die ersten Monate habe ich neben ihr auf einer Matratze geschlafen.
Vielleicht hat das auch einen Einfluss gehabt. Sie wusste, dass ich auch müde war und so haben wir beide prima geschlafen.
GLG
Unsere wird im Juli drei und schläft derzeit auch erst sehr spät ein. Allerdings wird hier auch nicht in den Schlaf begleitet. Sie hat ihre Lichtkugel im Bett und schaut sich Bücher an bis sie einschläft. Ab und zu ruft sie dann und möchte ein anderes. Rumlaufen gibt es bei uns nicht. Ab spätestens acht muss sie im Bett bleiben.
Seit der Zeitumstellung ist sie auch früh wach. Mein Mann fährt um halb sechs los, meist ist sie dann um sechs wach.
So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt- ins eigene Bett bringen und dann nicht mehr im Haus rumturnen damit mein Mann und ich auch mal zusammen TV schauen können.
Wie hast du das hinbekommen? Hattet ihr auch mal Familienbett? Bei uns hat sich das so eingeschlichen durch das nächtliche Stillen- und bisher waren wir zu bequem etwas zu ändern.
Aber jetzt reicht es uns langsam. 
Da ich relativ schnell abgestillt habe, hat unsere Tochter schon früh im eigenen Zimmer geschlafen. Mit einem halben Jahr war das ungefähr. Wir schlafen so alle ruhiger. Ich bin jemand der beim kleinsten Geräusch nicht einschlafen kann ; ).
War also nicht so schwer und klappte sofort wunderbar. Mit etwa eineinhalb hatten wir nochmal Probleme, da hat sie sich dann, während wir noch wach waren, in unser Bett gelegt und ist dort eingeschlafen. Das war ganz plötzlich wieder vorbei und seitdem geht das wunderbar.
Könnt ihr es ihm eventuell mit einem schönen großen Bett schmackhaft machen? Unsere Tochter hat vor kurzem ein großes Bett bekommen (kann man später zum halbhohen umbauen und hat daher einen kompletten Rausfallschutz) und liegt total gern unter ihrem Tunnel.
Huhu,
Vielleicht erstmal ein eigenes Bett? Unser Kind darf nachts auch zu Mama und Papa, aber eingeschlafen wird im eigenen Bett im Kinderzimmer seit er sich 5 Monate ist.
Und dann ein festes Schlafritual, z. B. jeden Abend das gleiche Buch, das gleiche Einschlaflied etc.
Und dann hart bleiben es wird nicht mehr aufgestanden, schon gar nicht mehr gespielt.da würde ich mal ein Machtwort sprechen. Er muss merken, wer bestimmt wann es ins Bett geht.
LG
Ja, ich fürchte du hast recht. Da werden die Wände wackeln.
Wir haben auch mal versucht ihn ans eigene Bett zu gewöhnen- aber in dem Alter (5 Monate) ging das leider überhaupt nicht.
Und jetzt haben wir die Misere
Das Problem ist (zumindest bei uns) dass sich dadurch die Gesamtschlafzeit nicht ändert. Wir hatten auch eine Phase, in der unser Sohn um 19.30 Uhr geschlafen hat. Aber dann war er um 4.00 Uhr ausgeschlafen. Das war auch nicht wirklich besser. Ich denke, Kinder brauchen halt einfach nur die Stunden Schlaf, die sie brauchen, daran kann man nichts ändern. Die einzige Möglichkeit wäre, den Mittagsschlaf zu reduzieren oder ganz wegzulassen. Aber wenn das Kind in der Krippe ist, geht das natürlich nicht.
Mein Sohn ist auch 2,5.
Abends haben wir zwar kein großes Problem ins Bett zu bringen,aber es dauert teilweise lange u ist auch recht spät.
Seit der Zeitumstellung geht er erst um\ab 21 Uhr ins Bett bzw Schlaft erst da ein.
Dafür achläft er nun auch bis 7:30\8 Uhr morgens.
Er braucht mittags noch seinen Mittagsschlaf,was auch innerhalb von 10 min klappt. Aber abends braucht er teilweise bis zu 45min,bis er eingeschlafen ist.
Ritual ist bei uns immer das gleiche,was auch von ohm so ei gefordert wird. Zwei mal sein Buch lesen und dann solang kuscheln bis er schläft. Er hat ein 1,40 Bett,was für uns alle bequemer ist. So können wir auch mal zu dritt drin liegen.
Hoffe auch bald,das die Zeit abends mal wieder früher wird,den danach ist nichts mehr gross machbar. Ich geniesse aber grad das lange shlafen morgens,
Aber in 1-2 Wochen kommt das geschwisterchen,da wird sich sicher noch einiges wieder ändern....
Mein Sohn hatte auch so eine Phase.
Geholfen hat bei uns, dass wir es akzeptiert haben. Schlaf kann man nicht erzwingen.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich immer um x Uhr ins Bett MUSSTE. Ich fand das schrecklich.
Wir haben unserem Sohn nur erklärt, dass wir nicht mehr spielen möchten, da er erst zwei war, hat er das aber noch nicht ganz verstanden.
Inzwischen ist er drei und schläft meist nach 10 Minuten ein und das zwischen 20 und 21 Uhr.
Hallo,
unser Sohn wird in ein paar Tagen zwei. Bis vor ein paar Wochen hat er bei uns im Bett geschlafen. Einschlafen so wie bei euch. Dann habe ich ihm erklärt, dass er bald zwei wird und ein "großer" Junge ist und deshalb bei sich im Zimmer, im eigenen Bett schlafen kann. Und erstaunlicherweise war es kein großes Problem.
Das heißt natürlich nicht, dass er jetzt immer in seinem Bett ein- und durchschläft. Wenn er nachts wach wird und er uns ruft, holen wir ihn sofort. Das liegt aber auch daran, dass mir mein Schlaf heilig ist und ich keine Lust habe, hin und her zu tingeln, ihn zu beruhigen, wieder in sein Bett zu legen etc.
Und auch beim Einschlafen gibt es bei uns keine allzu feste Regel. Wenn er es zulässt, schläft er in seinem Bett ein. Das heißt, wir lesen ein Buch zusammen, dann singen wir, dann Nachtlicht an und Mama/Papa bleibt auf einem Stuhl neben seinem Bett sitzen bis er eingeschlafen ist oder in letzter Zeit bis er ruhig daliegt, dann gehen wir raus. Manchmal möchte er im Elternbett einschlafen und wir tragen ihn dann in sein Zimmer. Klappt auch.
Zu den Schlafenszeiten: er schläft so gegen 20/20.30 Uhr ein und steht zwischen 6 und 7 auf.
Ehrlich gesagt habe ich keine große Lust zwischen 08:00 und 22:30 auf einem Stuhl im Kinderzimmer rumzusitzen..
Das wäre keine große Verbesserung..
Dazulegen und lesen wäre eine Möglichkeit. Ihr könntet auch versuchen Hörspiele anzufangen, gemeinsam autogenes Training machen (gibt tolle Kindergeschichten), gegenseitige Massagespiele ritualisieren, Sorgenfresserchen bestücken usw. Es gibt so schöne Möglichkeiten Kinder "runterzufahren" und ihnen beim Einschlafen zu helfen. Kein Elternteil muss sinnfrei auf einem Stuhl im Kizi rumsitzen. Ausserdem kann genau diese halbe Stunde auch für einen selbst zur Entspannungszeit werden.
Hallo! 
Wir bringen unsere beiden (2,5 und 5 Jahre alt) zusammen ins Bett, da sie sich noch ein Zimmer teilen. Um 18:30 Uhr werden die Zähne geputzt und dann wird noch bis 19:00 Uhr etwas gelesen oder ein Spiel gespielt (ist gerade bei beiden DER Hit). Manchmal schlafen sie innerhalb von 5 Minuten ein, manchmal sind sie noch etwas wach, hören ein Hörspiel, gucken sich ein Buch an oder albern etwas rum. Spätestens um 19:45 Uhr schlafen beide. Die Nacht ist dann allerdings auch schon zwischen 5:30 und 6:30 Uhr zu ende.
Unseren Großen mussten wir auch lange in den Schlaf begleiten. Irgendwann haben wir uns in Sichtweite gesetzt, bis er eingeschlafen ist. Als das gut funktioniert hat, sind wir direkt nach dem Gute-Nacht-Sagen ins Wohnzimmer gegangen und waren dann nicht mehr sichtbar. Auch das funktionierte irgendwann, ohne dass er uns 20x rief oder vor der Tür stand
. Er war etwa 2 bis 2,5 Jahre alt, als wir damit angefangen haben.
Die Kleine jetzt hat es natürlich einfacher. Sie ist in diesen Rhythmus reingewachsen und hat es auch problemlos angenommen. Für sie wird es schwierig, wenn sie ab dem Sommer ihr eigenes Zimmer hat und dort schlafen soll.
Der Große macht schon seit 3 Jahren keinen Mittagsschlaf mehr und auch die Lütte stellt ihn langsam ein. Etwa 4x die Woche schläft sie mittags nicht. Es kann jedoch auch sein, dass sie mal von 11:30 bis 14:30 Uhr schläft. Dann holt sie wohl was nach.
VG,
stef
Hallo,
unsere Tochter geht um 19 Uhr ins Bett,muss aber auch um 05:40 Uhr raus. Wie lange sie genau in der Kita schläft, weiß ich nicht genau. Im Schnitt so von 12 Uhr bis 14 Uhr.
Sie hat aber auch als Baby schon super geschlafen.
Da hast du aber echt Glück, bin etwas neidisch..
Vielleicht klappt es besser, wenn er in seinem eigenen Bett in seinem eigenen Zimmer schläft, sofern das geht. Ich hatte bei beiden Kindern Glück, keins musste in den Schlaf begleitet werden.
Ich verstehe, dass du auch mal Zeit für dich brauchst. Ist das denn schon länger so, dass er so spät erst schläft?