Huhu!
Ich war heute beim Kia zur letzten 6-fach Impfung und sprach ihn auch auf die Meningokokken C - Impfung an. Meine große Tochter habe ich damals impfen lassen weil es der damalige Kia empfahl, er hätte früher im Kh ein Kind daran sterben gesehen und man konnte nichts dagegen machen, deshalb rät er mir dazu. Ich habe sie also impfen lassen da es ja auch von der Stiko empfohlen wurde.
Ich habe mittlerweile den Kia gewechselt zu einem Kia der sehr viel mit Homöopathie macht und sich m.M. nach viel mehr Zeit nimmt und aufs Kind eingeht. Ich fand die Behandlung und die fachliche Kompetenz bei ihm einfach besser.
Er sagte heute, ich solle es lieber bleiben lassen, den Menigokokken C würde nicht tödlich enden, wenn man es rechtzeitig erkennen und behandeln würde und wäre doch recht selten. Er habe seit seinen 30 Jahren Berufserfahrung in der Kinderheilkunde nur einen Fall gehabt, der mit entsprechender Therapie gut behandelt wurde. Ich solle mal darüber nachdenken, was ich dem Kind antue, wenn ich es mit sämtlichen Impfstoffen/ Kherregern vollpumpe. Und außerdem sei seitdem diese Impfung empfohlen wird die gemeldeten Khfälle mit Meningokokken C nicht zurück gegangen.
Hm wie seht ihr das?
Außerdem riet er mir von der FSME - Impfung bei meiner großen Tochter (4) ab, da in diesem Alter eine FSME NIE tödlich sondern nur mit grippeähnlichen Symptomen endete. Das habe ich auch shcon gehört ebenso wie das die Impfung nicht ohne sein soll.
Bei der Pneumokokken-Impfung damals fragte er, ob ich die Kleine schon in Fremdbetreuung geben würde, als ich verneinte meinte er, dass das dann nicht nötig wäre. Die Kinder meiner Freundin wurden trotzdem mit 3 J. noch nachgeimpft. Als ich meinen Kia darauf ansprach, meinte er das wäre dann schon überflüssig. Ich meine ich habe mich ja auch informiert mit den ganzen Impfgeschichten, anders als beim ersten Kind, da habe ich voll und ganz dem Arzt, der absoluter Impfbefürworter war, geglaubt. Ich habe auch bei meinem jetzigen (Impfkritischen) Kia auf die 6-Fach (was er überflüssig fand) und MMR bestanden. Aber bei Meningo. Pneumo. und FSME bin ich selbst unschlüssig man liest Pro und Kontra. Aber was man macht, bleibt jeder Mutter selbst überlassen, klar. Also wie gesagt, wenn ich es wolle, würde er ohne dagegen zu reden impfen, er wollte nur, das ich mich damit auseinander setze ja und jetzt weiß ich auch nicht so recht und möchte mal Eure Meinung dazu wissen.
danke schön
Biene (die im übrigen aus der ehemaligen Impf-Skandal-Stadt Coburg kommt)
Hat jemand nicht gegen Meningokokken C geimpft?
Oona ist nicht gegen Meningokokken geimpft. Sie hat lediglich 3mal die 6fach-Impfung (ohne Pneumokokken) bekommen.
Mehr wird sie in den nächsten Jahren nicht bekommen.
Ich hätt übrigens auch so nen tollen Kinderarzt, wie du jetzt einen hast...da hast du echt Glück gehabt! Bei meinem muss ich mich echt für jeden Pups, den ich NICHT impfen lasse, rechtfertigen, das ist unheimlich anstrengend.
LG
aus welchem grund setzt man sein kind solchen gefahren aus?
Wie meinen?
Ich wage zu behaupten, dass ich meinem Kind das Beste mitgebe, was nur geht...ich stille es (ja, immer noch), ich trage es (ja, auch jetzt noch), ich distanziere es nicht von mir, sondern lasse es auch bei mir schlafen, ich habe sie selber entscheiden lassen, wann sie beikostbereit war (11 Monate war sie da), und ich informiere mich bei unabhängigen Quellen über die Notwendigkeit von Impfungen und lasse das impfen, was für meine Tochter notwendig ist.
Die Stiko kennt weder mein Umfeld noch mein Kind und hat daher keinen blassen Schimmer, was gut für mein Kind ist. Die geben nur ihre Standardempfehlungen raus.
Und was Meningokokken C angeht...der Impfstoff ist erstens nicht gut verträglich, zweitens gibts noch keinen Impfstoff für den Meningokokkentyp, der in Deutschland vorherrscht (das ist nämlich NICHT Typ C, hat dein Arzt dich darüber aufgeklärt?), drittens gabs 2005 (ein jahr VOR der Stiko-Impfempfehlung) exakt einen Todesfall in der Gruppe der 1-4jährigen Kinder in Deutschland.
Diese Fakten lassen mich an der Notwendigkeit einer Impfung gegen Meningokokken C zweifeln.
Gruß
hallo
ich kenne eine fam. da wo ich gewohnt habe,waren nachbarn, die haben ihre tochternicht gegen Meningokokken geimpft, und sie ist verstorben... , weil sie NICHT geimpft haben....
sait ist geimpft.
liebe grüße
Weißt du eigentlich ganz sicher, dass es Meningokokken vom Typ C waren? Die machen nämlich nur ca. 30% der ohnehin relativ wenigen Fälle von Meningokokkeninfektionen aus. Die überwiegende Mehrheit (70%) der Infektionen in Deutschland werden vom Typ B verursacht, und gegen den gibt es (noch) keinen (zugelassenen) Impfstoff.
Meningokokken können durchaus sehr gefährlich werden. Viele Menschen tragen sie (genauso wie Pneumokokken) aber bereits in sich und erkranken nie.
Ich finde es in Ordnung, wenn jemand dagegen impft. Ich selber habe jedoch nicht dagegen geimpft und nehme dieses relativ geringe Risiko in Kauf.
da ich im krankenhaus arbeite und das auch noch auf einer isolierstation, wo wir alles haben...
ist mein kind kind gegen alles geimpft und er hat alle impfungen weg gesteckt. ,esser als ein großer...
menschen fliegen in den urlaub und bringen diese c-typ variation mit.... genau wie man im bus neben einem menschen sitzen kann der tuberkulose hat und man weis es nicht... nee nee...
Hallo,
also unser Arzt hat uns auch von der Meningokokken Impfung abgeraten. Er meinte das die Ansteckungsgefahr sehr sehr gering sei und in den allerseltesten Fällen dann auch nur tödlich endet. Die Gefahr einer Komplikation durch die Impfung aber wesentlich höher sei.
Gegen FSME impft unser Arzt sowieso erst Kinder ab 6 Jahren.
LG
Judith
Hi Biene,
meine tochter ist gegen alles geimpft und ich bin kein Imfgeggner.. Diese Impfung ist die einzige, die sind nicht hat.
Ich weiss, dass diese krankheit megagefährlich ist.
Nur, ich habe gelesen, dass es unterschiedliche Mening.arten gibt und diese ist nur eine von ihnen...
ich habe keine Ahnung, ob wir es machen lassen. Sie steht aber zurzeit für mich nicht im Vordegrund.
MD
hallo,
also ich habe alles impfen lassen. heute zuletzt die meningokokken impfung. selbst wenn nur ein kind an dieser krankheit stirbt ist es eins zu viel... man muss sich immer vorstellen es ist sein eigenes kind... dann ist es nicht mehr nur ein daher gesagter (geschriebener ) satz :"es ist NUR ein Kind an der krankheit gestorben"....
dann war es dein geliebtes kind..... 
...
lg britta