spinn ich oder die anderen? (14 1/2 monate)

weiß schön langsam echt nicht mehr wer jetzt im recht ist ... #schmoll

ich studier ja wie ihr meiner vk entnehmen könnt, und zwar architektur. zu dem studium kann ich nur sagen: ein gewisser sado-masochismus gehört schon dazu ;-) allerdings finde ich, dass sich der auf mich beschränken sollte, meine tochter kann ja nix dafür.

so. jetzt geht sie ja seit heuer krabbelstube (stundenweise betreuung). oder besser gesagt: sollte gehen. funktioniert nicht ganz so wie es sollte. manchmal is es ihr egal, da spielt sie dort als wär nix aber meistens funktionierts gar nicht und sie schreit nur #heul und ich kann da halt nicht einfach nur zusehen udn sagen: na, sie wirds schon kapieren. mir tut sie leid - wie soll sie denn verstehen, dass die krippe nix schlimmes ist ...?????

naja, heute war eben wieder so ein tag. ich sie hingebracht, sie nur gebrüllt, nach einer stunde bin ich sie holen gegangen, weil ich das einfach nicht mehr wollte.
soweit so gut. da kam doch prompt der kommentar von ner studienkollegin: na, da muss sie halt jetzt durch ...
und die andere (ihre tochter is 2 und in der selben krippe): na, wenn sie mal in den kiga muss, dann muss sie da ja auch durch ...

besagte mutter macht sich übrigens auch gar keine gedanken darüber dass ihre weit weniger isst als meine und im letzten jahr nur 1 von 4 kg die sie hätte zunehmen sollen zugenommen hat. also 3 kg im minus is. is halt so - schulter gezuckt und kind in die krippe gebracht, bei den eltern oder der schwester gelassen ...

ich kann das einfach nicht. meine kleine hat auch essprobleme, nimmt nur schleppend zu und wächst langsam. sie is erst 14 monate. ich finde nicht, dass sie das schon können muss, dass sie stundenlang bei anderen bleibt schon gar nicht in der krippe. vor allem nicht wenn sie heult #heul:-(

wie seht ihr das? reagiere ich hier über oder is das ok?

habt ihr vorschläge wie ich ihr die krippe schmackhafter machen kann???

lg
me #schmoll

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Hi,

wie ist es denn wenn Du dann weg bist? Weint sie dann immer noch?

Also ganz ehrlich, ich würde es langsam angehen lassen und es einfach immer mal steigern. Das sie sich langsam dran gewöhnt. Sie ist halt noch klein. Ein da muss sie jetzt durch, find ich nicht gut!
Ich bin auch immer für meine Tochter da und ein Kiga Kind macht vielleicht extra Theater, aber keine mit 14 Monaten.

Bei einer Bekannten von mir, das Gleiche. Sie hat jetzt 2 Monate gebraucht, damit ihr Kleiner mal 2 Std. alleine bleibt. Davor war sie immer mit dabei.

Aber sie gewöhnen sich dran! Meine Freundin ist Erzieherin in einer Krippe und sagte mir das so!

LG Sandra

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naja, is wie gesagt unterschiedlich. sie war ja nu schon öfter dort.

mal gehts recht problemlos (laut betreuerinnen). da spielt sie die meiste zeit und zwischendurch kommt sie halt mal drauf: mama is nicht da, aber das geht gleich wieder vorbei.

nur heute (und so is es meistens) is es halt so, dass ich anrufe und die sagen gleich: heut is wieder gar nicht gut, sie schreit nur, will nicht spielen, hunger hat sie auch keinen und spielen will sie auch nicht :-(

wenn ich dann komme is sie meist überhaupt nicht mehr zu bewegen mich loszulassen, die betreuerinnen dürfen sie dann nicht mal mehr anfassen. das einzige was noch kommt is ein kurzes winken und schon will sie raus. wenn ich sie draußen anziehen will schreit sie schon wieder los und es ist erst ruhe wenn wir vor der tür sind (im stiegenhaus).

teilweise gehts gar nicht, dann muss ich sie im stiegenhaus anziehen, weil sonst beruhigt sie sich gar nicht mehr ...

tja, und jetzt steh ich eben da. manchmal funktionierts, meist nicht.
von der: da-muss-sie-durch-theorie halte ich wie gesagt gar nix, wie soll sie denn verstehen was abgeht.

beim papa, oma, cousine, tante etc bleibt sie übrigens problemlos mal 2/3 stunden ...

die haben nen lernraum für eltern - kann das vielleicht helfen wenn wir ihr zeigen, dass ich da manchmal drin bin?? oder mach ich damit alles nur noch schimmer?

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das wäre auf jeden fall einen versuch wert!

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"ich kann das einfach nicht. meine kleine hat auch essprobleme, nimmt nur schleppend zu und wächst langsam. sie is erst 14 monate. ich finde nicht, dass sie das schon können muss, dass sie stundenlang bei anderen bleibt schon gar nicht in der krippe. vor allem nicht wenn sie heult "

warum machst du das dann?
wenn du es machen MUßT,dann nimm dir doche in kindermädchen.oder einen babysitter.
ich könnte auch niemals mein baby vorzeitig weggeben....kein kind MUß in einen kindergarten oder krippe.

seit wann geht sie dorthin?

lg nana

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seit mitte september - erst mal nur immer ne halbe stunde und jetzt sollte sie halt auch mal länger bleiben.

prinzipiell gehts ja auch ab und an sogar 2 stunden. wenns sein müsste vermutlich auch länger, aber ich hol sie immer so schnell wie möglich.

wenns nach mir ginge (und nach dem prof) könnte die jederzeit dabei sein. in die uni nehm ich sie auch mit. aber wir machen da ne gruppenarbeit (läuft einfach so) und da muss ich mit beiden oben genannten zusammenarbeiten. und die sind halt der meinung: wenn wir arbeiten hat das kind nicht dabeizusein, das stört und damit hat es sich.

meine is aber bei weitem nicht so anstrengend wie leah (das kind der anderen). sie beschäftigt sich weitgehend selbst und man muss eigentlich nur immer ein auge auf sie haben, dass nicht die finger in ner steckdose landen oder sie versucht ne kerze die sie vom tisch gefleddert hat zu verspeisen #schock

aber die beiden sehen es halt so, dass man sich entweder ums kind kümmert oder arbeitet #augen

ich find, das klappt super, sie finden nicht, weil sie kommen nicht zum arbeiten und laufen immer gleich und bespielen die kleine wenn sie mal wieder wütend is weil ein ding nicht so funktioniert wie es sollte.

die übung hinten lassen kann ich aber auch nicht, weil die dann nicht mehr angeboten wird und ersatzlehrveranstaltung gibts erst in 2 jahren ... die würd ich dann verlieren und eigentlich fehlt nicht mehr viel und ich bin fertig ...

so gesehen müssen wir einfach einen kompromiss finden (papa wohnt ja weiter weg, und meine fam auch, da kann sie nicht einfach so bleiben ...).


babysitter/kindermädchen is zu teuer, das kann ich mir nie leisten - bin studentin ;-) da kann ich nicht einfach sagen: och, das muss gehen ...

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das ist schon eine lange zeit die sie sich nicht eingewöhnt hat.
ich denke du solltest wirklich etwas finden womit ihr beide klar kommt.
gibt es bei euch nicht so oma-sharing?so leihomas die nix kosten außer mal ne packung trüffel;-)

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hallo,

eigentlich müßten sich die erzieherinnen in der krippe doch mit "sowas" auskennen und wissen, wie sie die kinder ablenken können und ihnen den aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, oder sehe ich das falsch ?
sind noch viel kinder dort ? dass sie keine zeit für dein kind haben ?

lg,
hexe

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nein, nicht viele kinder. is ne kleine krippe, mit kindern von 0-12, die älteren beschäftigen sich ja meist schon alleine.

da bleiben normalerweise pro betreuerin 4-5 kinder am stück, manchmal is sie auch ganz allein mit denen. ich find das ok. und normalerweise hat man den eindruck dass die kinder gut mit der situtation zurechtkommen.

was mir allerdings auffällt ist, dass ich seit sie in die krippe geht, keine anderen kinder mehr nehmen darf, dann is die hölle los ;-)

heute hat sich zb wieder eine betreuerin fast nur um sie gekümmert, aber das is halt auch nicht so leicht wenn mehrere kinder da sind, die alle aufmerksamkeit wollen

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hallo!

das thema gabs hier zuletzt so oft. und ich wiederhole mich gerne, wenn es darum geht, deutlich zu machen, dass es für die entwicklung des kindes, insbesondere seines selbstgefühles total schädlich ist, wenn seine (un-)willens-äußerungen ignoriert werden.
und weinen und brüllen ist doch mehr als deutlich.
ignorierst du das über reinen längeren zeitraum, wird deine tochter sich sicherlich irgendwann fügen und "brav" dort hin gehen, aber zu dem preis eines geschädigten selbstbewußtseins.
es ist doch wie beim ferbern: das kind gibt das schreinen irgendwann resigniert auf, und die naiven eltern glauben, es hätte etwas gelernt. weinende kinder in der fremdbetreuung zurück zu lassen ist immer ein vertrauensbruch und schädlich für eure bindung.
wie kannst du ihr eine sichere basis sein, wenn sie ständig unglücklich von dir verlassen wird?
um es kurz zu machen:
deine kommilitonin spinnt, du reagierst menschlich.
kinder in dem alter müssen gar nirgendwo durch, das ist grausamer schwachsinn, der den müttern als rechtfertigung für was auch immer dient.
mehr zu dem thema findest du hier:

http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/stichwortsuche.htm?stichwort=Fremdbetreuung

alles gute euch!
regina

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wenn ich gehe schreit sie nicht - nur wenn sie nach ein paar minuten merkt, dass ich weg bin gehts los. manchmal is es nur kurz und dann sieht sie was was sie interessiert und sie zieht weiter und meistens is es eben so, dass es interessanter is mama wiederzukriegen als mit den anderen kindern zu spielen ...

hast du nen tipp wie man es ihr schmackhafter machen kann? ich will sie nicht da ständig reinstecken und sie blockt nur noch ab wenn sie da hin muss.

es gibt nen nebenraum zum lernen für die eltern. kann man da was draus machen? zb ihr zeigen, das ich da drin bin und komme wenn sie schreit? aber was is dann wenn ich mal nicht da bin und sie will um jeden preis zu mir - schaufle ich uns da nicht noch ne größere grube?

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probier es halt aus und versuche, die ersten mal auch regelmäßig dort zu sein. das wird ihr fürs erste sicherheit geben, und vielleicht ists dann auch schon besser.
ansonsten würde ich wirklich die paar euro für nen babysitter locker machen.

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"ich finde nicht, dass sie das schon können muss, dass sie stundenlang bei anderen bleibt schon gar nicht in der krippe. "

Das ist das Problem. Du bist das Problem und ehrlich was willst du hören? Das Andere vertrauen zu ihrer Betreuung haben. Wo steht das Kinder 4 kg im Jahr zunehmen müssen. Arbeite an deinen Komplexen das macht es deinem Kind auch leichter.

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sehr qualifizierter beitrag...

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#augen

es gibt wachstumskurven. dieses kind is immer der wachstumskurve nach gewachsen und hat brav gegessen und sich normal entwickelt. bis ihre mama das studium wieder aufgenommen hat (neben profi-tennis) und das kind an die verwandtschaft und in die krippe "abgeschoben" hat. seither isst sie immer weniger (glaub mir, selbst meine isst mehr und das im durchschnitt, und das is viel zu wenig) ...

und in der betreuung is sie spitze aufgehoben, die sind ultralieb, und bemühen sich echt um die kleine. sie wird unterhalten, gefüttert, gestreichelt, umarmt, etc etc. alles was so ein kleines kind halt braucht. ich geb sie gern dahin, weil sie da gut aufgehoben ist, wenn ich mal nicht kann - aber wenn ich kann dann mach ich das lieber selber.

und über komplexe möcht ich mit jemandem wie dir wohl nicht diskutieren - wer hier komplexe hat is hier wohl die frage ... #augen#klatsch

#cool

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voila:


"Liebe Jana, es ist für ein Kleinkind immer ein traumatisches Erlebnis, wenn seine Mutter es weinend in fremder Umgebung oder bei fremden Personen zurückläßt. Daran besteht keine Zweifel und je kleiner ein solches Kind ist, desto tiefer geht die seelische Wunde. Aber die Natur hat den Kindern aus Überlebensgründen Mechanismen mitgegeben, das seelische Leid um der Anpassung willen zu unterdrücken. Das führt vordergründig zu einer Problemlösung des Konfliktfalls (die Erzieherinnen freut's), hintergründig jedoch droht ein kaum zu verarbeitendes, seelisches Trauma, je nach Härte des Vorgangs und der Vorbelastung des Kindes. Das aber zeigt sich erst viel später im Leben, und da haben die Erzieherinnen mit dem Kind in der Regel nichts mehr zu tun. Sie als Mutter aber doch!! Studien erfassen übrigens solche Folgen in der Regel nicht, denn der Zusammenhang von (früherer) Ursache und (aktueller) Wirkung ist nur schwer zu erfassen.
Daher geht ohne größeres Risiko nur die Ablösung über eine Ersatzbezugsperson bei Kindern unter 3-4 Jahren und die sanfte, einfühlsame Ablösung bei Kindern über 4, falls noch erforderlich (Stichwort Fremdbetreuung im Suchlauf). Lassen Sie sich von anders lautenden Meinungen nicht beirren! Viele Grüße"

dr. posth, rund-ums-baby.de

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#danke

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#pro #danke #pro

LG Sabrina

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Hallo,

bei so kleinen Kinder muß man mind. 3 Wochen Eingewöhnung machen, habt ihr das nicht gemacht?

Ich finde sonst kann man ganz schön was kaputt machen für die Zukunft und auch das Vertrauen zu Dir kann man so kaputt machen.

Ich würde so was echt langsam angehen.

LG

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sie geht schon seit mitte sept hin - eben deswegen.

anfangs ne halbe stunde (wo ich meist noch ne viertel stunden da war ;-)), dann länger.

das längste was sie bisher geschafft hat waren 2 stunden, das ging auch großteils ohne tränen. nur die betreuerinnen haben nicht sofort begriffen, dass sie hunger hat.
sie is da recht eigenwillig. spielt ganz normal und beginnt einfach so in schrillsten tönen zu schreien. ich kenne sie mittlerweile besser, aber alle anderen glauben immer sie hat sie weg getan oder sonst was (dort zb ein anderes kind hat ihr wehgetan ...)

dazu ruf ich eben halbstündlich an um zu erfahren was sie macht - immerhin wissen wir ja bescheid was sie und ihre beziehung zur krippe angeht ;-)

naja, seit dem einen mal 2 stunden is der ofen wieder aus und wir können quasi von vorne anfange #kratz und keiner weiß warum #schwitz

trotzdem danke!

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Hallo

Ich denke das größte Problem bei euch ist, dass du dich mit der Krippe nicht wohl fühlst (du schreibst ja u.a. vom "abschieben"). Das merkt deine Kleine.
Wenn du nicht voll und ganz hinter der Fremdbetreuung stehst, wird es mit der "Eingewöhnung" in die Gruppe und dem Vertrauen fassen zu den Erzieherinnen bei deiner Kleinen nicht klappen.
Ich weiß, wie schwer es ist das eigene Kind bei "Fremden" zu lassen.
Habt ihr eine gute Eingewöhnung gemacht? Ich persönlich bevorzuge ja das berliner Modell. Dabei wird das Kind erst mit einer Bezugsperson (Mama, Papa, Großeltern etc) langsam in die Gruppe eingewöhnt. Nach und nach bleibt es dann in immer längeren Phasen auch alleine in der Gruppe, bis es genug Vertrauen gefasst hat und komplett alleine in der Einrichtung bleiben kann. Das dauert je nach Kind durchschnittlich ca 3 Wochen (wir hatten auch schon eins, das zwei Monate gebraucht hat). So fassen auch die Eltern schnell Vertrauen zu den Erzieherinnen, da sie ja so einen recht guten Einblick in die Arbeit und den Tagesablauf bekommen.
Dadurch, dass du ständig anrufst und deine Kleine andauernd abholst, sobald sie weint, merkt sie recht deutlich, dass du dich mit der Situation nicht wohl fühlst. Auch wenn du sie "schweren Herzens" abgibst, merkt sie das und wird dadurch natürlich unsicher.
Da wird auch die "da muss sie durch" - Methode nicht wirklich helfen.
Schau, dass ihr die Betreuungszeit kontinuierlich langsam steigert und arbeitet auf einen regelmäßigen Ablauf hin. Wenn die Betreuungszeit ständig variiert (mal ne halbe Stund, mal zwei Stunden o.ä.), wird es nur noch schwerer für deine Kleine. Sie sollte eine Regelmäßigkeit bekommen (z.B. täglich vom Frühstück bis zum Mittagessen oder so).
Dann gewöhnt sie sich leichter ein.
Im Übrigen mit dem Zunehmen und dem wenigen Essen. Ich denke, du solltest darüber mal mit den Erzieherinnen reden. Kein Kind passt in eine Schablone. Der eine ist leichter, der andere schwerer. Manche nehmen in einem Jahr viel zu, andere kaum. Meine kleine z.B. ist nun mit 16 Monaten 74,5 cm groß (heute gemessen) und hat knappe 9 Kilo. Der Sohn von meiner Cousine ist 8 Monate alt, ist gute 75 cm groß und wiegt etwas über 9 Kilo. Trotzdem entwickeln sich beide völlig normal. Marie ist halt klein und zierlich und Paul kommt ganz nach seinem Papa und wird mal ein ganz großer.
Wenn du aber bedenken hast, dass bei euch in der Krippe nicht darauf geachtet wird, wie die Kinder essen, dann solltest du das ansprechen. Nur wenn man den Erzieherinnen seine Ängste, Bedenken etc mitteilt und mit ihnen (sachlich) darüber redet, sich alles erklähren lässt, kann man Vertrauen aufbauen.

Liebe Grüße und viel Glück

Bianca mit Marie Danielle (16 Monate)

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#danke für deine antwort.

die betreuungszeit is an und für sich immer die selbe - is ja wegen uni und da hab ich nen regelmäßigen bedarf ... also selber tag, selbe uhrzeit, selbe aktivitäten rundherum ...

das mit bezugsperson kommt mit wollen die in der krippe nicht - hab ich auch schon vorgeschlagen ... is ja nicht so, dass ich sie nicht an anderen tagen auch bringen würde, wo ich zeit habe ...

und das in fremdbetreuung geben wollen ... das is ein kapitel das wohl nie eintreten wird. lieber würd ich sie bei mir behalten, was ja auch gehen würde, wenn die beiden anderen nicht dauernd zicken würden #augen für mich is das also ein muss, was wie du sagst das ganze nicht besser macht :-(

zum thema gewicht und essen:
das is kein krippenthema sondern geht von den kiäs aus. is also schon was ernster.

bei meiner kleinen (14,5 monate, 72 cm und 7,7 kg ;-) die wird deine mit 16 monaten noch toppen im kleinsein ... #cool) mach ich mir weniger sorgen. sie hat von anfang an nur schleppend zugenommen, wir sind regelmäßig wiegen und sie entwickelt sich wirklich mehr als normal (sogar schneller als die polizei erlaubt ;-)). außerdem haben wir nächsten di termin zur kontrolle im kh - da wird dann geschaut bezgl verdauugungsproblemen (stuhlprobe) und allergien (bluttest). kommt da nix raus (ich vermute ne milchallergie) dann war es das für mich ... sie is halt so #cool

bei dem mädel meiner kollegin is das was anders. der arzt stellt nen unerklärlichen, extremen abfall im letzten jahr (also seit sie wieder studiert) fest und sie sagt ihr kind isst weniger als meine (und die isst mehr als wenig!) und das nicht nur ab und an ... und sie zuckt einfach nur die schultern und meint: wird schon werden, die ärzte regen sie sowieso wegen allem auf, das juckt doch sie nicht. sie geht eben zur nächsten mupa untersuchung zu nem anderen arzt ... #schock

ich meine, es is doch nicht normal dass so ein abfall plötzlich auftritt. und die in der krippe haben auch schon öfter insistiert, dass sie bitte mehr zum essen mitgeben sollte und mehr auswahl bieten sollte. is ihr egal, sie gibt nicht mehr oder anderes mit, weil ihre tochter isst das ja sowieso nicht .... #augen#schock

ich diskutier mit ihr zu dem thema nicht mehr - aber mir tut die kleine leid. sie schaut immer richtig krank aus. beim ersten mal war sie krank - da hab ich mir schon gedacht, na, das is halt so, sie hat fieber seit 2 tagen, da schaut man schlecht aus.

aber sie schaut immer so aus. sie hat mit fieber nicht wirklich schlechter ausgeschaut als ohne ... :-( meiner kleinen und den kindern von bekannten sieht man es ausnahmlos auf den ersten blick an ob sie krank sind oder nicht ...

:-(

lg
me

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Autsch, wenn ich das so lese bist du das Problem und nicht dein Kind.

Klar ist das Alter von 14 Monaten ziemlich fies zur Eingewöhnung..... Aber ein bißchen gebe ich deiner Studienkollegin recht, deine Maus muss da durch.

Mein Kleiner hat am Anfang auch geschrien aber ich hab quasi den Kleinen der Erzieherin in den Arm gedrückt und mich auch.

Die ersten 2 Tage war es heftig aber nun tschüss mama und wech isser