Hallo zusammen!
Eine Frage an die Homöopathie-Erfahrenen unter Euch: kann man eine geringe Dosis des Mittels (hilft bei massiven Einschlafstörungen) einem 18-Monate alten Kind geben?
Ich spreche von 5 Tropfen. Die Dosis für 6jährige beträgt 10-15 Tropfen. Eine Apothekerin meinte, sie gibt es ihrem Kind (2 Jahre) auch und es hilft super. In einer anderen Apotheke bekam ich die Auskunft: für Kinder unter 6 definitiv nicht geeignet. Bin ziemlich ratlos. Finde natürlich auch, dass Kinder gar keinen Alkohol bekommen sollten, aber zur Zeit befinden wir uns in einer absoluten Extremsituation und daher werde ich es wohl mit dem Mittel ausprobieren.
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?
Globulis haben übrigens leider keinerlei Wirkung gezeigt.
Beste Grüße
Rena
Avena sativa geben? Trotz 45% Alkohol??
Hallo,
was heißt Extremsituation? Ich würde meinem Kind das Zeug nicht geben, egal wie extrem die Situation wäre.
Grüße
Happy
Hallo! Ich habe die Avena sativa Globulis und gebe sie meiner knapp 18 Monate alten Tochter bei Bedarf.
Lg sandra
Hallo Rena,
also ich würde selbst mit Homöopathie nicht rumdoktorn! Ich würde auch egal in welcher Extremsituation wir sind, meinem Kind niemals Schlaftabletten/Tropfen geben!!!
Was ist es denn für eine Extremsituation wenn ich mal fragen darf?
LG Melli+Maja*27.07.05
Das homöopathische Mittel eine Erstverschlimmerung auslösen, weißt du aber, oder?
Solche Mittel sollten -imho- besonders bei Kindern, wirklich auf sie und ihren Zustand abgestimmt sein- und nicht ein "hat bei anderen auch geholfen Mittel" sein.
Ich würde meinem 18Monate JUNGEM Kind nie was zum schlafen geben. Das die Nächte nicht die ruhigsten sind, wissen wir alle. Aber da muß es auch noch andere Lösungen geben.
sparrow
sorry aber da muss ich dir gründlichst widersprchen.
Hom. Mittel können eine Erstverschlimmerung auslösen,müssen sie aber nicht.
Und das hat nichts damit zu tun ob das Mitel anschlgt oder nicht.
beim Rest widerspreche ich dir nicht-ein Schlafmittel muss nicht sein.
Ein Mittel dass dem Kind hilft selbst zur Ruhe zu finden schon.
Dem Kind geht es ja nicht gut wenn es nicht schläft-und wenn ich ein Mittel finde dass diese Unruhe bekämpft dann gebe ich es.Ja.
Aber (es kommt doch immer ein aber!
)-ich würde wenn ich mich nicht in Sachen Homöopathie auskenne nicht selnst rumdockern da man die ganze Sache auch schlimmer machen kann!
LG Tina ihres Zeichens Freund der Homöopathie
>>-ich würde wenn ich mich nicht in Sachen Homöopathie auskenne nicht selnst rumdockern da man die ganze Sache auch schlimmer machen kann!<<
Mein reden
Ich weiß es nur so, das meistens eine Erstverschlimmerung auftritt. Aber ich bin nicht kompetent in Sachen Homöopathie- ich weiß es nur von Leuten, die damit umgehen.
Wir wissen jetzt nicht um die Situation der Ursprungsposterin, jedoch denke ich, das bei vielen der Griff zu einem -mal krass ausgedrückt- Ruhigsteller, der einfachere Weg ist- einfacher als sich eine andere Alternative zu suchen.
Ich meine damit jetzt nicht expliziet die Threaderöffnerin- sondern spreche allgemein.
sparrow
Hallo Rena,
ich würde es mit den KiA absprechen, der kann Dir dabei auf jeden Fall weiterhelfen oder gehe zu einem Homöophaten. Weiß ja nicht, was für Probleme Deine Tochter mit dem schlafen hat, aber eine Möglichkeit ist auch mit ihr in ein Schlaflabor zu gehen.
Unser Sohn hat Psyeudo- Krupp und bekommt 3 homöophatische Mittel im Wechsel, welche auch Alkohol enthalten (nun werde ich bestimmt, wie Du gesteinigt werden 
). Der Arzt meinte, es ist okay, ist aber nicht zur Dauermedikation einzusetzen. Wir hörens, wenn wir merken es schlägt nicht an auch damit auf. Aber wir werden diese Saison generell damit aufhören, allerdings nicht wegen dem Alk sondern weil es mühselig ist die 3 verschiedenen Mittel im Wechsel alle 5 Minuten auf einem Löffel mit Wasser aufzulösen und da ich ofters mal alleine bin´und dies alleine nicht zu bewältigen ist, werden wir was anderes für Paul suchen.
Was ich sagen wollte 
, ich denke -in Anbsprache mit dem KiA- ist gegen die Verabreichung von Medis in geringen Dosen nichts zu sagen, aber wenn ihr -und so hört es sich für mich an- ein dauerhaftes und langwieriges Problem angehen wollt, dann würde ich mich nach etwas anderem umsehen.
Versucht es doch mal mit Hausmittelchen, wie Roibuschtee vor dem Schlafen, etc....
Lg Elke mit Paul (18 Monate) , der KEIN Alkoholiker ist und Wörmsche 13. SSW
Hallo,
Also ich frag mich ja immer wieder wie Mütter ihren Kindern sowas antun können, bzw. Medikamente geben damit das Kind ruhig ist 
Hat man das damals mit euch auch gemacht ? oder wie kommt man auf so einen Gedanken?
Schrecklich, und die Kinder können sich ja nicht mal wehren und sagen "Hey Mama, ich will das zeugs nicht"
Puuh will mich auch garnicht weiter dazu äußern, weil mir echt der Kragen platzen würde!
Guten Abend!
Also, ich wundere mich mal wieder über manchme Antworten hier. Das können doch eigentlich nur Mamis sein, die keine Ahnung von der Situation der Fragestellerin haben. Außerdem hat sie nicht gefragt ob Ihr es befürwortet, dass dem Kind generell etwas gegen die Schlafprobleme gegeben wird, sondern, ob sie ein bestimmtes Medikament gegen darf. Aber gleich kommen hier wieder die Supermamis mit ihren erhobenen Zeigefingern aus den Löchern gekrochen...
Liebe Rena, Deine Frage kann ich leider auch nicht beantworten. Aber nimm Dir manche Antworten hier einfach nicht so zu Herzen. Vielleicht kannst Du Deinen KiA einmal zu Avena Sativa befragen oder noch einmal in einer anderen Apotheke nachfragen!?
Alles Gute und ruhige Nächte wünsche ich auch!
LG Yvonne mit Joana *08.09.2005, die auch schon "Schlafmittel" bekommen hat, damit wir alle mal etwas zur Ruhe kommen konnten!
LG Sandra
Dann soll sie sich konkret dazu äußern um was es geht, schließlich können wir hier nicht hellsehen und wenn ich sowas lese äußere ich meine Meinung, wenn das nicht passt sollte man nicht in einem Forum schreiben
Unser Sohn hat in seinen 2 Lebensjahren genau 5 mal durchgeschlafen, ich wäre nie auf die Idee gekommen ihm irgendwas zu geben, damit muss man eben rechnen wenn man Kinder in die Welt setzt.
Hallo Rena,
ich bin keine perfekte Mama mit erhobenen Zeigefinger, dennoch würde mich wie einigen Anderen interessieren, was Ihr für Schlafprobleme habt?
Generell sehe ich auch lieber von Medikamenten ab, da es zur Problembewältigung kaum helfen werden, sondern eher etwas beiseite schieben.
Was habt Ihr denn schon so versucht, diese Probleme zu bewältigen? Ist denn organisch alles in Ordnung bei Deinem Kind?
Vielleicht könnte man, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, hier einen eventuellen Rat zur Problembewältigung geben.
Liebe Grüße und ich hoffe natürlich, das Ihr alle den Schlaf findet, den Ihr braucht.
dann waren es vielleicht die falschen Globulis?
ich schreib dich mal direkt an:)