Wir haben uns vor 1 Monat getrennt, der 3,5 jährige weiß es noch nicht so richtig.
Ich denke er bekommt mehr mit als ich wahrhaben will.
Es wurde ausgemacht, das wir es J sagen, wenn der Papa die Schlüssel von der Wohnung hat, um ihm das dann so zu zeigen und sagen dass Papa nun in dieser Wohnung wohnt und er mit Mama in der alten Wohnung.
Jetzt wurde vom Makler mitgeteilt, das der Vermieter den Mietvertrag erst mit 1.4 datiert. Eigentlich hieß es ab 1.3
Ich hab mir schon ein neues Bett bestellt, das alte Schlafzimmer nimmt der Ex mit. Das Bett wird bald geliefert. Zimmer tauschen wollt ich mit J,!das er das größere hat. Ich brauche nämlich keine Schreibtisch (nimmt der Ex mit)
Auch spüre ich das ich eigentlich schon Abstand möchte. Das ich umräumen will, ausmalen mag und einfach auf Neustart stellen will.
Wenn ich was zum Ex sage kommt „ja ich kann auch nix dafür, du bist mich bald los“ usw..
Er ist beleidigt, Trennung ist von mir ausgegangen. Ihm tut es halt weh jetzt zu sehen, das es mir gut geht. Ich trauere eher dem zerstörten Vater, Mutter, Kind Bild nach.
Ach ich weiß auch nicht 🤔
Getrennt aber noch in einer Wohnung
er kann erst gehen, wenn er eine Wohnung hat.
und ein Kind bekommt immer alles voll mit
Kann er sich nicht zumindest ein AirBnB suchen oder vielleicht zweitweise woanders unterkommen? Oder du mit dem Kind - habt ihr die Möglichkeit, ein paar Tage woanders hinzufahren?
Ich drück dir die Daumen, dass die Zeit schnell vergeht. :/
Hm schwierig.
Jetzt am Wochenende ist’s halt wieder blöd. Weil er zu Hause ist und ich hab auch frei.
Montag hab ich dann Nachtdienst da geht’s auch wieder leichter. Unter der Woche ist es eh nicht so das Problem. Weil er frühestens um 18 Uhr zu Hause ist.
Dann unternimm doch etwas an dem Wochenende? Einen Tag du mit Kind, einen Tag er. Dann seid ihr euch da schon mal aus dem Weg.
Ich glaube ich würde versuchen, die Lieferung der bestellten Möbel nach hinten zu schieben. Wenn das seitens des Möbelhauses nicht geht, vielleicht bei Freunden oder Eltern unterstellen.
Die Situation ist doch unangenehm, dass der Ex noch mit da wohnt während die Wohnung schon nach deinen Wünschen umgestaltet wird.
Für mich würde das irgendwie den Neuanfang kaputt machen. Da wäre es das kleinere Übel, vier Wochen länger in der jetzigen Situation mit den jetzigen Möbeln ausharren. Neue Möbel, Farben, Raumaufteilung würde ich erst angehen wenn er weg ist. Er würde dir vermutlich mit Kommentaren die Freude am Neuen nehmen.
Du wirkst mit deiner Entscheidung sehr im Reinen, und motiviert den neuen Lebensabschnitt bestmöglich für dich und dein Kind anzugehen.
Die 4 Wochen schafft ihr noch, und dann kannst du durchstarten. 
Ich kann das Bett in den Keller der Wohnung stellen. Ärgerlich ist’s trotzdem das der Vermieter einfach so einen Monat später vermietet. Vor allem weil die Wohnung leer steht 🙄
Habt ihr schon mal mit dem Vermieter gesproche, was die Gründe für diese Entscheidung sind? Evtl sind ja noch dringende Arbeiten in der Wohnung fällig?
Ansonsten würd ich ihn einfach fragen, ob es nicht möglich sei, schon früher einzuziehen. Dann eben mit anteiliger Miete.
Vielleicht solltest du deinem Ex nicht ganz so sehr das Gefühl geben, dass du ihn loswerden willst, zumal DU dich getrennt hast und er sich ohnehin schon um eine neue Wohnung gekümmert hat. Die 4 Wochen mehr oder weniger wirst du schon noch aushalten, und sei es nur um eures Kindes willen.
Naja, zu einer Trennung gehören immer zwei. Wir haben uns geeinigt uns zu trennen, weil ich keine Gefühle mehr für ihn habe (über die Freundschaft hinaus) und er ist sich auch nicht sicher ob er noch Gefühle für mich hat.
Also ihn jetzt so hinstellen, das er der arme Vertriebene Mann ist, müssen wir jetzt auch nicht. Ja es tut weh - ich hab allerdings schon vor ein paar Monaten damit begonnen das Ende der Beziehung zu verarbeiten, weil mir klar wurde dass es nichts mehr wird.
Es ist sehr schön für dich, wenn DU schon seit Monaten das Ende der Beziehung verarbeitest.
Das scheint dir ja auch gut gelungen zu sein, denn offenbar ist dir seine SItuation mittlerweile nicht mehr sonderlich wichtig.