Ich kann nicht mehr...sind hier lesende Männer?

Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich mal in diesem Forum schreiben würde. Ja, es gab viele schlechte Zeiten, aber eines wusste ich immer - ich liebe meinem Mann. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass er diesen Schritt tun wird - vor vier Wochen, am Geburtstag unseres Sohnes, hat er mir gesagt, dass er so nicht mehr weiterleben möchte. Inzwischen hat er eine eigene Wohnung und ich bin wie in Trance..zwei Tage nach seiner Entscheidung hätten wir hölzerne Hochzeit gehabt. Er möchte keinen Kontakt mit mir, nur wenn es um die Kinder geht. Wir drei leiden so sehr. Ich funktioniere, irgendwie. Jeder sagt zu mir "du musst ihm Zeit geben", ja das muss ich, aber es ist einfach so verdammt schwer. Ich kann nicht essen, nich schlafen und inzwischen schaffe ich es auch nicht immer die Kinder aufzufangen. An manchen Tagen bin ich so verzweifelt, dass ich am liebsten nicht mehr aufwachen würde. Gestern haben wir uns gesehen und er sah wirklich schlecht aus. Er hat dann versucht ein Gespräch mit mir zu führen, es war ok. Ich hab versucht distanziert zu sein, weil es mir einfach zu weh tut. Er hat damals gesagt, wenn was ist ich kann immer anrufen, er hilft mir und lässt uns nicht hängen. Ich habe ihm daraufhin gesagt, dass ich das nich tun werde, weil ich akzeptiere, dass er Abstand haben will. Also habe ich solche Sachen wie Rasenmähen, Dachrinne saubermachen,... selbst in die Hand genommen. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, weil ich Angst habe, dass er sich so noch mehr "nicht gebraucht" fühlt. Ich habe Angst - egal was oder wie ich es mache - das es falsch ist...wir hatten keinen Streit, nichts. Er sagt, wir haben uns einfach auseinander gelebt und das sei ihm bei seinem Unfall vor ein paar Wochen klargeworden. Er will so nich mehr weiterleben. Ich hingegen denke, dass man an all diesen Dingen arbeiten könnte, wenn es beide wirklich wollen. Und immer wieder höre ich von Leuten, deren Männer einfach mal eine "Auszeit" brauchten und irgendwann zurück gekommen sind. Ich weiß, es kann mir niemand beantworten, die Hoffnung habe ich trotzdem. Aber wie schafft man es während dieser Zeit stark zu bleiben?...mein ganzes Leben ist gerade zusammengebrochen. All das, was wir beide hatten ist plötzlich weg...ich versuche Verständnis für ihn zu haben, verteidige ihn, halte ihm den Rücken frei...von ihm kommt nichts, aber auch garnichts. Ich weiß, dass ich keine Erwartungen haben sollte, aber es ist einfach so schwer...

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Ich bin/war in der selben Situation wie du-und leider kann ich nur sagen, es ist eine ganz miese Masche, die dein Mann da durchzieht! Den Partner im unklaren zu lassen, warum man sich getrennt hat,geht gar nicht-nur ein trottel weiß nicht, warum er den Partner verlässt! Mein Mann sucht jetzt wieder das Gespräch mit mir, nur jetzt will ich nicht mehr-ich bin zu verletzt und das kann nicht mehr heilen

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Naja, er hat ja gesagt "auseinander gelebt, keine Gemeinsamkeiten,..". Aber es muss noch viel mehr gewesen sein, denn woanders hat er geredet und alles gesagt...ich bin auch verletzt, dennoch kann ich ihn auch verstehen. Ich bin seit Ende letzten Jahres krank, habe immer schmerzen und mich dadurch sehr auf mich fokussiert. Er ist dabei auf der Strecke geblieben. Mit reden wäre uns wohl viel erspart geblieben...

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Saskia spinnst du - entschuldige meine harten Worte - du bist krank und er ist arm?????? Er hätte sich auf dich fokussieren sollen udn nicht umgekehrt - das wäre nämlich Liebe gewesen - das was er getan hat, ist eine entschuldige den Ausdruck - Scheißaktion.
Der Arme ist auf der Strecke geblieben - wie unfassbar "dumm" sind wir Frauen nur???

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Owe. Du Arme. Fühle dich ganz doll gedrückt. Es tut mir wirklich leid was Du durch machst. Ich kann das nur ansatzweise nachempfinden. Ich habe keine Kinder und bin auch nicht verheiratet. Trotzdem ist. Mir genau das jetzt in meinen letzten zwei Beziehungen passiert. Mein Ex, Ex und ich haben zusammen gewohnt und versucht ein Kind zu bekommen. Wir standen gerade vor der ersten ICSI. Und er war dann ein paar Tage auf Betriebsausflug. Kam zurück und war auf einmal total distanziert. Ein paar Tage später eröffnete er mir, dass wir keine Gemeinsamkeiten mehr haben und er so nicht glücklich wird. Für mich auch von heute auf morgen. Eine Woche vorher hatten wir noch Sex, er sagte er liebt mich. Tja. Und eine Woche darauf war er weg.
Ähnlich mit meinem Ex. Der hat mich vor sechs Wochen mitten in der Nacht mit meinen Sachen und Hund vor die Tür gestellt. Ohne Streit oder irgendwas. Am Ende kam raus, dass ihn unsere Beziehung zu sehr belastet. Alles per SMS blabla.
Ich habe mich wie Du gefühlt. Völlig im Trance und verzweifelt. Mittlerweile ist das alles in Wut umgekehrt. Ich verstehe einfach nicht, wie man so etwas für sich behalten kann und den Partner vor vollendete Tatsachen stellt. Und ganz ehrlich. Selbst wenn mein Ex wieder bei mir vor der Tür stehen würde... Ich könnte nie mehr vertrauen. Wer sagt mir, dass er mich nicht wieder fallen lässt? Das Vertrauen ist einfach kaputt.

Ähnlich sehe ich das bei dir. Du bist wahrscheinlich noch nicht in der Phase der Akzeptanz. Wichtig ist aber, daß Du jetzt auf Dich aufpasst. Wie es deinem Mann geht, sollte Dir erst mal egal sein. Du und Deine Kinder, ihr seid jetzt wichtig.
Vielleicht kannst Du dir ja auch Unterstützung holen bei Pro Familia oder ähnliches. Das Du einfach jemanden hast., mit dem Du Deine Trauer teilen kannst.

Ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass Du diese Zeit gut meistern kannst.

Lg

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Danke für deine worte...
Es ist mir nicht egal, wie es ihm geht - ich liebe ihn und wünsche mir einfach nur, dass er irgendwann zurück kommt. Wir haben Kinder, Haus, Hund und 13 gemeinsame Jahre...ich kann das nicht aufgeben. Ich kann ihn ja sogar verstehen, was ich nicht verstehen kann ist, dass er nie geredet hat. Ich bin immer zu ihm gegangen, wenn ich gemerkt habe wir müssen jetzt etwas anders machen. Er hat alles in sich hinein gefressen und mir nie gesagt, was ihn stört. Er hat sich ungeliebt gefühlt hat mir seine mutter vor ein paar Tagen gesagt...ich weiß, dass es besser ist wenn ich mich nicht bei ihm melde, aber ich will auch nicht, dass er denkt, dass ich nicht Kämpfe...es gibt noch so viele Dinge, die besprochen werden müssten. Vor Weihnachten rechne ich nicht damit und auch unser Umfeld sagt zu mir, dass es vorher nicht passieren wird...ich hab so viel falsch gemacht, aber das er nicht mit mir gesprochen hat verstehe ich einfach nicht...

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Ja, ich verstehe das er dir nicht egal ist. Aber deinen Fokus solltest Du auf Dich richten. Er hat sich getrennt. Es ist nicht gesagt, dass ihr wieder zueinander findet. Leider. 😯 Erstmal musst Du davon ausgehen, dass es nicht dazu kommen wird. Warum Männer so ein Problem haben zu reden, kann ich dir leider auch nicht sagen. Wie gesagt, ich habe das Gleiche erlebt. Mit meinem Exex bin ich aufgrund unseres Hundes auch noch in regelmäßigen Kontakt und wir verstehen uns gut. Er kann mir aber bis heute keine Antwort auf die Frage geben und irgendwann habe ich damit abgeschlossen.
Wenn Du kämpfen willst, würde ich ihm nicht alle Freiheiten einräumen und warten, bis er sich "beruhigt" hat. Ihr seid solange zusammen. Versuche jetzt ein klärendes Gespräch mit ihm zu suchen. Wie sollst Du das denn bitte bis Weihnachten aushalten in so einem Schwebezustand. Vielleicht kannst Du ihm einen Brief schreiben. Das ist oft einfacher, um seine Gedanken zu ordnen.

Lg

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Fühl dich erst einmal ganz lieb gedrückt. Ich kann nur zu gut nachempfinden, was du gerade fühlst. Wir haben vor 2 Jahren genau sowas ähnlichen gehabt. Aus dem nichts, war eine vorher glückliche Beziehung in der man sich täglich gesagt hat wie sehr man sich liebt zu Ende. Er wollte mich nicht sehen, hat mich förmlich aus unserem gemeinsamen zu Hause geworfen und mir gesagt, er ist da wenn ich ihn brauche aber ein gemeinsames Leben das wünscht er sich nicht mehr. Mir blieb nicht mehr übrig als einfach zu gehen. Ich ging und schrieb ihm jeden Tag, nicht weil ich ihn bedrängen wollte... eher weil ich einfach nur wissen wollte wieso. Er konnte es mir damals einfach nicht erklären, selbst heute kann er mir nicht sagen wieso er plötzlich so gefühlt hat. Er war ein anderer Mann, er der mich nie mit anderen Kumpels sehen konnte, sagte mir nur „ falls du mal nen neuen hast pass auf dich auf und lass dich bloß nicht von den Männern verarscheb“ damals stand ich wirklich wie ein Häufchen Elend an der tür und wusste nicht mal was ich darauf antworten soll. Ich hab dann gekämpft in dem ich trotzdem täglich in unser gemeinsames Haus bin aufgeräumt habe und ihm essen gemacht habe, viele Frauen würden jetzt den Kopf schütteln, heute Ja da schüttel ich auch den Kopf darüber. Ich tat dies ganze 3 Monate in dem ich mal mit Blumen vor der Tür stand ( lol) oder ihm einen Liebesbrief da ließ. Daraufhin kam irgendwann mal eine sms wir müssen reden, darauf hatte ich nur gewartet- ich also direkt hingefahren voller Freude und was soll ich sagen, er nur das muss aufhören. Wir nehmen dir jetzt eine Wohnung und wir gehen getrennte Wege. Wir verabschiedeten uns und ich werde nie vergessen wie ich weinend im Auto saß und mich so hilflos und verletzt fühlte.. ich führ zu meiner Familie blieb erstmal da und ging lange Baden. Dachte Nach, was dieses Mann sich da erlaubt und zog auch für mich win n schlissstrich. Ich löschte seine Nummer führ am nächsten Tag nach Hause packte meine Sachen ( als er auf Arbeit war) und dachte mir nur der sieht mich nie wieder.

Gerade als ich gehen wollte sah ich das neben seinem Bettzeug eine Bluse lag, typisch Frau dachte ich der hat mich betrogen, Bluse genommen... war meine... er ist wohl abends mit meiner Bluse immer ins Bett ( erzählte er mir später)

Ganze 5 Monate ( 3 Monate wo ich gekämpft habe und 2 Monate wo keine Nachricht mehr von mir kam) stand er plötzlich vor mein r Arbeit, bat mich um ein Gespräch, was ich dankend ablehnte. So verlief es 1 Woche lang, bis ich dann einwilligte und meinte er soll nach Hause ich komme dahin wir reden.. zu Hause angekommen überall Rosen und ein Mann der gebettelt hat das ich bleiben soll. So wollte ich ihn nie sehen das er mich anfleht aber es hat gut getan das zu sehen das er ebenfalls leidet. Ich willigte ein, bei einer Flasche Wein sprachen wir die ganze Nacht und sprachen genau über die Distanz die wir nicht bemerkt hatte . Wir hatten soviel Routine das wir kein paar mehr waren jeder hat funktioniert wie es sein sollte aber wir waren kein wir mehr.

Ich sah einiges ein er sah auch einiges ein, der Abstand tat uns dahingehend gut das wir gemerkt haben und beide aufgewacht sind... und Ja ich muss Zugeben damals hab ich keinen Grund für die Trennung gesehen.. heute versteh ich es selbst wenn mir die Gründe genau nicht klar sind aber ich verstehe das eine Beziehung nicht nur funktionieren darf sondern auch gepflegt werden muss.

Ich schreibe dir das so ausführlich, um dir eigentlich damit zu sagen, dass man manchmal keinen ersichtlichen Grund sieht in Entscheidungen des Gegenübers aber mit der nötigen Distanz manchmal schafft die Entscheidung zu akzeptieren! Es wird weh tuen und klar wird dir keiner sagen können wie lang es dauert bis ihr zusammen seid. Für uns war es damals das beste das ich irgendwann aufgegeben habe so hat er, wie er mir erzählte verstanden wie wichtig ich in seinem Leben bin.
Ende der Geschichte wir sind glücklich verheiratet und würden nie wieder mehr zu lassen dass der Alltag unsere Beziehung routiniert. Nichts ist mehr selbstverständlich sondern alles etwas besonderes. Wir schreiben uns kleine Liebesbriefe und sind beide sehr verliebt. Ich selbst empfinde nun eine andere liebe als zuvor, eine so besondere und unbeschreibliche liebe die ich so vor der Trennung nicht kannte.

Gedulde dich, Kämpfe und schau ob der gegenüber genau das möchte, wenn nicht distanzier dich damit du vermisst werden kannst...
Ich wünsche dir alles liebe

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Roja 1, es freut mich, dass deine Beziehung wieder so klappt - ABER: ich könnte das niemals verzeihen, was mein Mann mir angetan hat. Auch wen ich das vielleicht wollen würde-bei der erstbesten Gelegenheit würde alles wieder hochkommen.
Diese Demütigung des scheinbar grundlosenp lötzlichen Verlassen-Werdens, die permanenten Anschuldigungen, dass ich ihn betrogen hätte, das Nachwassern in meiner ach so bösen Vergangenheit (die immerhin bereits 30 Jahre zurückliegt), die völlig aus der Luft gegriffene Behauptung, dass er nicht der Vater unsere Jüngsten sei (natürlich macht man den verlangten Vaterschaftstest nicht), das Im-Stich-Lassen im Krankheitsfall..... ein Alptraum; ich weiß, wovon ich rede!
Nie könnte ich das alles vergessen oder beiseite schieben!
Nie möchte ich mit so einem Mann zusammen sein.
Überlege gut, was dir fehlt - ich bin draúfgekommen, dass es der Abschied von meinem Lebenstraum (mit meinem Mann an meiner Seite die letzten Jahre genießen) ist - für mich hatte es ganz einfach eine Bedeutung, als ich bei der Hochzeit "in guten wie in schlechten Zeiten" gesagt habe.
Aber wenn es für meinen Mann nicht so ist, kann ich es nicht ändern.
Meine Zeit wird kommen udn vielleicht finde ich ja noch einen Mann, mit dem ich meinen Lebenstraum bis zu Ende träumen kann.

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Liebe Roja,

Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Er gibt mir Zuversicht. Ich hoffe, es wird bei uns irgendwann auch so kommen. Ich denke das man sich nach so einer Krise viel mehr wertschätzen wird. Vielleicht ist es einfach wahr, dass man den anderen gehen lassen muss und warten muss. Ich habe ja eh keine andere Wahl. Vorletzte Woche habe ich auch noch sein Lieblingsessen gekocht, als er auf die Kinder aufgepasst hat. Getränke gekauft und ihm gesagt, dass alles im Kühlschrank steht - er hat nichts davon angerührt. Seine Wäsche wäscht er bei seinem Freund...
Er sieht nicht, dass ich kämpfe, weil er ja keinen Kontakt - außer über die Kinder - haben will. Aber ich habe ihm gesagt, dass ich kämpfen werde...

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Vielleicht sollte jeder sich die Frage stellen ob er den anderen noch liebt und wenn ja dann was geändert werden soll! Eine Paartherapie versuchen ect... Einfach aufgeben wäre glaub ich der falsche weg solange es keine andere/n gibt.

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Ich kann ganz klar sagen, dass ich ihn noch liebe. Und das wusste ich auch in jeder noch so schweren Phase. Er hingegen sagt jetzt, dass er es nicht mehr weiß. Was geändert werden müsste, dass wissen wir beide, eine Therapie lehnt er ab. Habe ich damals gleich beim ersten Gespräch vorgeschlagen, aber da hat er ja auch gesagt, dass er keine Chance mehr sieht und deshalb der Sinn einer Therapie auch nicht gegeben ist. Ich will auf keinen Fall aufgeben....

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Liebe Saskia,

ich habe mir nun alle Beiträge angesehen. Ich kann nachvollziehen, dass du tief traurig und verletzt bist. Trotzdem glaube ich, dass du gerade dabei bist deine Würde zu verlieren. Dein Mann will zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit dir zusammen sein. Punkt. Ende.Aus. Das ist schlimm und tut unfassbar weh. Ich kann nachvollziehen wie es dir geht. Auch ich war mal in solch einer Situation. Was ich allerdings auch gelernt habe ist, dass ein nachlaufen, ein Kämpfen und wollen um jeden Preis die ganze Sache oft noch schlimmer macht. Dinge die man nur "abrufen" kann werden uninteressant. Dein Mann kann dich derzeit gar nicht vermisse, weil du immer ja immer zeigst dass er nur schnipsen braucht und du wieder da bist. Ich appelliere an deinen Stolz. Er hat dir unfassbar weh getan und ist nicht bereit nach all der Zeit mit dir gemeinsam für euch zu kämpfen. Jetzt solltest Du das Heft des Handelns mal in die Hand nehmen! Er hat Dich nicht verdient wenn er dich einfach sitzen lässt. Es ist am Ende leider egal warum er eure Familie, den Hund und das Haus nicht mehr will. Aber bitte sieh ein, dass er dies momentan so sieht. Geh auf Distanz und gib ihm die Chance euch zu vermissen. Sollte er dies nicht tun, musst du alleine klar kommen. So schrecklich das derzeit auch für dich ist. Nicht aufgeben zu wollen heißt nicht hinterher laufen um jeden Preis. Da hast Du bestimmt was Besseres verdient.
Alles Gute!

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