Mönchspfeffer und Fruchtbarkeitstee

Hallo ihr Lieben,

ich war ja schon ewig nimmer hier. Brauchte mal Anstand. Aber hat leider au nix geholfen. Jetzt ists schon über ein Jahr her, das wir Kinderwunsch haben... naja.... Bin auch in KIWU-Klinik, aber ohne Erfolg... #heul

So... zu meiner Frage: Will nachher in Apotheke gehen und Mönchspfeffer kaufen. Wer nimmt sowas, und wie sind/waren die Erfahrungen???

Und möchte mir auch nen Tee mischen lassen, aber aus welchen Bestandteilen? Mein Problem ist, dass ich ohne Clomi oder Puregon keinen Zyklus habe. Und mit Clomi oder Puregon bin ich überstimmuliert.....

Liebe Grüße

stinchen

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Ich würde mich an deiner Stelle beim FA beraten lassen. Auch mit "Naturmittelchen" kann man das Falsch bezwecken!

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Ich nehme Mönchspfeffer und habe gute Erfahrungen gmacht. Solltest du aber vorher mit deinem FA darüber sprechen.

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Besser es mit dem FA oder "Medizinmann/ frau" sprechen...

Das habe ich mal im www. gefunden:
Zur Zyklusunterstützung haben wir folgendes Rezept im Netz gefunden:

für die erste Zyklushälfte (jeweils 40g zu gleichen Teilen mischen lassen):
Himbeerblätter (östrogenähnliche Anteile)
Rosmarin (regt die Keimdrüsentätigkeit an, fördert den Eisprung)
Beifuß (fördert den Eisprung und die Entschlackung)
Holunderblüten (unterstützen das follikelstimulierende Hormon aus der Hirnanhangdrüse)
Salbei (östrogenartig)

für die zweite Zyklushälfte (jeweils 40g zu gleichen Teilen mischen lassen):
Frauenmantel (gelbkörperregulierend)
Schafgarbe (gestagenartig)
Brennessel (Schlackenabtransport)
Zubereitung:
Einen Esslöffel mit 200 ml Wasser heiß überbrühen, 10 - 15 Minuten ziehen lassen und täglich drei Tassen trinken.

Viel#klee

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Zur Zyklusregulierung bei unerfülltem Kinderwunsch, der durch Zyklus- und Follikelreifungsstörungen bedingt ist, wird Mönchspfeffer oftmals sehr erfolgreich angewendet, ebenso bei prämenstruellen Beschwerden und Mastodynie.

Mönchspfeffer gegen Fruchtbarkeitsstörungen?
Eine Zulassung für die Indikation Fertilitätsstörungen (Fruchtbarkeitsstörungen) gibt es jedoch nicht.

Unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden ca. 40% aller Frauen im gebärfähigen Alter. 5-10% sind deswegen jeden Monat arbeitsunfähig. Zur Symptomatik des PMS gehören psychische und körperliche Symptome.