Hallo!
Ich bin 26, habe PCO mit Insulinresistenz, bin normalgewichtig und habe lange Zyklen (ca 70 Tage). Der AMH-Wert liegt bei 15. Metformin nehme ich bereits seit ca 9 Monaten.
Der erste Clomifen-Zyklus hat keinen Erfolg gebracht (Schleimhaut ok aber Follikel zu klein und zu viele). Jetzt stellt mich die KIWU-Klinik vor die Wahl:
1. Doppelte Menge Clomifen (also 100 mg), wobei ich dieses mal schon ordentlich Nebenwirkungen hatte (Hitzewallung etc) und die Ärztin schon meinte, dass sie befürchtet, dass bei dem hohen AMH-Wert Clomifen generell nicht anschlägt.
2. Letrozol (von der Ärztin präferiert) Hierbei habe ich aber Bedenken hinsichtlich einer möglichen erhöhten Fehlbildungsrate und der fehlenden klinischen Erfahrung
3. Direkt Gonal-F
Für was würdet Ihr Euch entscheiden? Habt ihr evtl. Erfahrungen?
Ich freue mich sehr über Rückmeldungen, vielen Dank!
Clomifen(100), Letrozol oder Gonal-F?
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Ich bin nach 2 Zyklen mit Clomi direkt zu Gonal F übergegangen. Es ist sehr gut verträglich, bewährt und hat den Vorteil, dass es sich individuell dosieren lässt.
Nachteil ist der Preis und dass man es spritzen muss (aber daran gewöhnt man sich schnell).
Mit Letorozol habe ich keine Erfahrung.
LG Luthien mit ⭐⭐
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Studien zeigen, dass letrozol bei PCO Patientinnen besser ist als clomi. Ich werde jetzt auch versuchen von clomi auf letrozol umzusteigen. Zu Gonal F kann ich nichts sagen, aber aufgrund der Kosten von Gonal F würde ich letrozol an deiner Stelle zumindest einen Zyklus lang ne Chance geben...
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Vielen Dank für die Antworten ☺️