Mütter werden und Freundinnen bleiben

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"Ich hatte eine sehr idealisierte Vorstellung von der Vereinbarkeit von Kindern und Freunden: Meine Freundinnen und ich bekommen alle circa gleichzeitig (klar) unsere Kinder und dann sitzen wir (klar) stundenlang entspannt in Cafés, trinken Cappuccino mit (klar) Hafermilch und quatschen den lieben langen Tag lang.
Wir teilen unsere Sorgen, helfen uns gegenseitig und erzählen uns lustige Geschichten." 😍

Dass so ziemlich alles an dieser Vorstellung naiv war, hat Sarah @mamaaempf vermutet. Wie es mit den Freundschaften dann tatsächlich weitergegangen ist, erzählt sie hier. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?


https://www.eltern.de/familie-urlaub/ohr-nach-draussen-unsere-blogs/muetter-werden-und-freundinnen-bleiben---perspektive--nach-der-geburt-13220274.html

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ich habe alles gelesen und es war ziemlich spannend !

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Ich hab (noch) keine Kinder und erst seit das thema für mich präsenter wird, habe ich nicht mehr das Gefühl, das sich Freundinnen die Mütter werden und ich uns immer mehr voneinander entfernen. einfach weil sich das Leben so unterschiedlich entwickelt. Freundinnen von mir haben zum teil schon mit Mitte 20 angefangen Kinder zu bekommen, als ich immer noch jede woche feiern war... Da hatten wit uns nicht mehr so viel zu sagen wenn auch ich es bedauere. Wenn jetzt (um die 30 ) Freundinnen schwanger werden, geht es nicht mehr so auseinander.
Also ich würde sagen, es kommt auf die Lebensumstände an...