Ich bin entsetzt über die Aktionen meiner Tochter (7Jahre)

Guten Morgen Liebe Urbianer.

Seit meine Tochter in die zweite Klasse geht, bringt sie eine Hammer Aktion nach der anderen. Da sind wirklich Sachen dabei, da wäre ich in dem Alter noch nie im Leben drauf gekommen. Es kommt mir vor als hätte ich jetzt schon einen Teenie zuhause.
Sie Klaut Geld aus dem Geldbeutel meines Mannes, fälscht Unterschriften auf Arbeitsblättern von der Schule, und verschweigt Hausaufgaben die sie dringend machen müsste und Lügt was das Zeug hält.

Grade die Aktion mit dem Geld klauen ist noch recht frisch (von Gestern) und das hat mir echt den Boden unter den Füßen weg gezogen. Und dann lügt sie einem Eiskalt ohne mit der Wimper zu zucken ins Gesicht und sagt, sie hätte das Geld auf dem Schulhof gefunden.

Natürlich bekommt sie dann Strafen, meistens Fernsehverbot oder sonstige Sachen die sie gerne macht, werden halt bis auf weiteres gestrichen. Aber das zeigt keine Wirkung.

Wir haben auch seit längerem einen sogenannten "Bestärkungsplan" ausgetüfftelt, in diesen bekommt sie Herzen rein wenn alles geklappt hat, wenn nicht gibt's nen Strich. Am ende des Monats wird gezählt. Bei mehr Herzen als Strichen gibt's ne Belohnung, wenns andersrum ist, gibt es nichts. Am Anfang hat das super geklappt aber momentan hab ich das Gefühl als wäre auch das uninteressant geworden.

Wir kommen in letzter Zeit mit dem Strafen nicht mehr hinterher.....es kommt fast jeden Tag was neues ans Licht....und ich jabe einfach das Gefühl, als würde jegliches strafen ins leere laufen. Natürlich regt sie sich dann auf wenn sie z.b. kein Fernsehen darf und man merkt manchmal auch das sie es bereut. Aber, es hinterlässt bei ihr keinen Eindruck oder keinen bleibenden Lerneffekt. Sie lernt nix daraus, weil sie 2 Tage später mit dem nächsten Hammer um die Ecke kommt.

Und ich bekomme langsam echt richtige Angst, wenn ich sehe wie das JETZT schon abgeht...dann will ich nicht wissen auf was ich mich gefasst machen muss, wenn sie mal in die Pubertät kommt.

Was ratet ihr mir? Grade beim Thema Geld klauen. Denn das beschäftigt mich am meisten.

Lg, Kunigunde

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Guten Morgen,

"Wir kommen in letzter Zeit mit dem Strafen nicht mehr hinterher.....es kommt fast jeden Tag was neues ans Licht....und ich jabe einfach das Gefühl, als würde jegliches strafen ins leere laufen. "

Vielleicht sind es ja die falschen "Strafen" bzw. Konsequenzen. Fernsehverbot für Geld klauen ist ja auch schwer zu verstehen.

Bekommt sie Taschengeld? Dann würde ich die geklaute Summe vom Taschengeld "abziehen" bzw. abstottern lassen. Gemeinsame Unternehmungen können nicht mehr gemacht werden, weil ja Geld fehlt. Schokolade gibts nicht mehr, die kostet ja Geld und das fehlt jetzt.

Ein Zettel im Geldbeutel: Hier wird nicht geklaut, hier wird gefragt.

Fehlende Hausaufgaben - was ist die Konsequenz der Schule? Bei uns gibt es einen 5-zackigen Stern, jedes Mal, wenn eine HA unentschuldigt fehlt, kommt ein Zacken ab. Sind alle 5 Zacken ab, gibts eine Strafaufgabe.

Gefälschte Unterschriften - sprich mit der Lehrerin, klär sie auf. Eine 7-Jährige kann ja sicher nicht schon perfekt die Unterschriften nachahmen.

Kinder lügen oft, weil sie Angst haben, die Wahrheit zu sagen.

Vielleicht hat deine Tochter schon so sehr Angst vor den Strafen, dass sie sich immer mehr in Lügen verstrickt.

Wir versuchen, unserer Tochter immer zu signalisieren, dass sie uns alles sagen kann, und bei der Wahrheit, wenn man gleich damit raus rückt, gibts auch keinen Ärger.

lg

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zum Thema Geld klauen waere es noch interessant zu wissen, wie ihr das mit dem Taschengeld handhabt... ;-)

Ansonsten sehe ich bei eurer Strafauswahl keinen direkten Zusammenhang zum Vergehen... Eure Tochter vermutlich auch nicht, weshalb diese Strafen schnell in Vergessenheit geraten.
Ganz im Gegenteil werden sie so nur als Gemeinheit wahrgenommen und die Kluft zwischen euch vertieft sich damit nur, bzw kommt die Spirale so in Bewegung...

In der Schule mal nachgefragt, ob sich eure Tochter vielleicht unterfordert fuehlt? Das war bei mir seinerzeit so und da bin ich auch auf die bloedesten Gedanken gekommen. Aus Langeweile...

Nur mal so als Ansaetze... :-)

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Taschengeld bekommt sie ehrlich gesagt noch keins. Ich finde das noch zu früh.

Grade weil sie im rechnen noch viel zu viele Fehler macht und große Schwierigkeiten in Mathe hat wäre das glaube ich nicht so prickelnd ihr schon Geld in die Hand zu drücken. Klar, es wären ja nicht gleich Unsummen.....ich würde eventuell mit 2Euro anfangen.....aber sie kauft sich davon eh nur Süßigkeiten und das ist bei uns auch noch so ein schwieriges Thema.

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Bingo...

jede Wette, dass ihre Klassenkameradinnen bereits Taschengeld bekommen und sie eben sieht, dass da bei ihr ein Defizit herrscht.

Meine Tochter ist im Dezember 4 und hat bereits ihre eigene Spardose. Okay. Momentan geben wir noch kein regelmaessiges Taschengeld, das sie ja noch nicht in der Lage ist es irgendwo alleine auszugeben, aber sie weiss sehr wohl, was Geld bedeutet. Rechnen kanns sie auch noch nicht. Aber zaehlen. ;-)

Habt ihr euch mit eurer Tochter mal unterhalten, wie sie zu dem Thema Taschengeld steht?

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Hallo,

als ich gelesen habe, dass sie in der 2. Klasse noch kein Taschengeld bekommt, war mir klar, warum sie Euch Geld mopst.

Taschengeld war (bei uns) in der 2. Klasse normal und man hat sich halt mal mit den Schulkameraden am Kiosk ein paar Gummischnuller oder saure Zungen geholt.

Ich denke, sie will nicht gegen die anderen abstinken.

Man weiß ja selber, wie schnell man wegen irgendwelcher Kinkerlitzchen nicht mehr "dazugehört".

Also - was das Geld betrifft, redet mit ihr und macht einen kleinen Taschengeldbetrag aus.

Bei den Hausaufgaben oder den Unterschriften würde ich aber andere Saiten aufziehen.

Meine Freundin, die bereits zwei erwachsene Kinder hat, hat diese auch manchmal richtig böse auflaufen lassen.

Der eine meinte auch, dass er Unterschriften faken kann - der Lehrer hat es rausbekommen und rief die Mutter an.
Sie verteidigte ihren Sproß aber nicht, sondern hat mit dem Lehrer beschlossen, dass der Bengel einige saftige Strafarbeiten bekam.
Das Ganze endete für ihn mit nachmittags Nachsitzen und zudem zuhause eine Strafarbeit schreiben.
Zudem hat die Mutter den Lehrer gebeten, ihr bei den künftigen Schulaufgaben oder "Exen" einfach eine kurze Mail zu schreiben und die Ex war im Anhang eingescannt.

So konnte er sich überhaupt nicht mehr rausreden und hat schnell begriffen, dass die Heimlichtuerei keinen Sinn macht, weil seine Mutter ihn eben nicht "beschützt" sondern mit dem Lehrer an einem Strang zieht.

Klingt hart, war aber erfolgreich.

Und die Tochter war in puncto Hausaufgaben eine Weile so phlegmatisch - sie hatte angeblich nie welche auf und sauste am Nachmittag lieber draussen rum.

Auch hier hat meine Freundin knallhart reagiert und rief - während dem Mittagessen - bei den Eltern von Klassenkollegen an.
Fragte ganz locker nach den Hausaufgaben und nach dem Telefonat konfrontierte sie ihre Tochter damit.
So nach dem Motto: "Warum erzählt mir die Ilse oder die Dörte, dass ihr dies und das in Mathe machen sollt und das und dies in Sachkunde?"
Tja - da war die Tochter sprachlos und vor allem - es war megapeinlich, dass Mama bei ihren Schulkameradinnen anrief.

Das hat sie ein paar mal gemacht, und auch dann war das Problem gelöst.

Zudem hat sie auch hier mit der Klassenlehrerin gesprochen, dass diese - wenn die Tochter ihre Hausaufgaben nicht macht - sie auch ruhig mal zu Nachsitzen oder einer extra Hausarbeit verdonnern darf.

Es hat gewirkt.

Ich versuche auch immer erst den diplomatischen Weg, aber würden meine Kids so rumlügen, dann würde ich auch mit dem Lehrer einen Schlachtplan entwerfen und die beiden mal richtig der Länge nach auflaufen lassen.

LG

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Hallo,

ich spreche mich hier im Forum immer gegen Strafen aus. Dein Beispiel zeigt ganz deutlich, dass Strafen nichts bringen. Warum? Sie gehen der Ursache eines Verhaltens nicht auf den Grund. Könnte sie die Dinge anders klären, würde sie es tun. Ihr müsst dabei ansetzen, mit ihr ins Gespräch zu kommen und die Gründe für das Verhalten zu erörtern. Daran würde ich dann auch gemeinsam in der Lösung ansetzen.

Zum Thema Klauen: Wie ist das Taschengeld geregelt? Erscheint es ihr zu wenig, braucht sie mehr? Kann sie mit ihrem Taschengeld nicht umgehen? Darüber würde ich mit ihr sprechen, anstatt wahllos zu strafen. Die Lösung an sich ist dann sehr individuell, die kann ich Dir pauschal nicht geben. Es kommt wie gesagt auf die Gründe an.

Vielleicht verheimlicht sie schulische Dinge auch, weil der Dialog zwischen euch fehlt und sie ohnehin nur mit Strafen rechnet.

Strafen lassen die Kinder abstumpfen. Du musst die Strafen immer weiter steigern und irgendwann tangiert sie das überhaupt nicht mehr. Wichtiger ist die Beziehung und das Vertrauen zwischen Euch, das schafft ihr nur im gemeinsamen Dialog.

Fernsehverbot hat doch auch nichts mit ihrem Problem zu tun. Was soll sie daraus lernen???

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Warum hast du nur einen Stern für so erstklassige antwort#pc

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Hallo!

Nur kurz:

1. es fehlt ihr das Taschengeld. Welchen Anreiz sollte Deine Tochter haben richtig zu rechnen, wenn sie das nie anwenden könnte???
2. Macht nicht HA - warum? Zu Schwer, zu viel, zu einfach, kein Bock, nicht aufgeschrieben, nicht wichtig - weil keine Anerkennung/ keine Hilfe / keine Unterstützung / keine Aufmerksamkeit??????
3. Verstäkerpläne, die mit 7 Jahren erst monatlich ausgewertet werden und "getüftelt" sind - sind für die Tonne. Es müssen, wenige, einfache Regeln sein, die auch die Chance einer Machbrakeit beinhalten und die Auswertung erfolgt allerspätestens wöchentlich. Zu Beginn täglich!
4. Wozu zusatzlich Strafen, wenn es eh schon Verstärkerpläne gibt?
5. Was haben Deine Strafen mit den Taten zu tun? (Logische Konsequenz???)
6. Lügen und Unterschriften fälschen - warum macht die das? Muss sie Angst vor Eurer Reaktion haben? Weiß sie was passieren würde, wenn sie die Wahrheit sagt?

LG, I.

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Genau auf den Punkt gebracht, ich schließe mich an.

Monatliche Auswertungen sind viel zu wenig greifbar für Siebenjährige.
Unterschrift fälschen - auf die Idee würde mein Sohn gar nicht kommen. Wie kommt sie denn auf diese Idee und warum tut sie es?

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Hallo Kunigunde,

das, was du da schreibst, kommt mir bekannt vor. Nicht, weil es meine Kinder betrifft, sondern weil ich mich als Kind so benommen habe.

Ich habe meinen Eltern Geld gestohlen, um mir Süßigkeiten kaufen zu können. Du erwähntest, dass das bei euch auch Thema ist?! Kontrollier ihr ihren Konsum? Ist sie vielleicht übergewichtig?

Oft genug habe ich von dem gestohlenen Geld kleine Spielsachen gekauft, um sie an meine Schulkameraden zu verschenken. Ich hatte kaum Selbstbewusstsein und wurde damals viel gehänselt. Durch das Verschenken der Sachen dachte ich, dass die anderen Kindern mich mögen und so meine Freunde werden. Hat deine Tochter evtl. ein Problem mit ihrem Selbstbewusstsein? Möchte sie vor anderen gut dastehen?

Wie gesagt, das waren damals meine Gründe, mich so zu verhalten. Meine Eltern haben mich auch deswegen viel bestraft. Sie konnten mich nicht verstehen und ich konnte es ihnen als Kind nicht erklären bzw. überhaupt in Worte fassen.

An eurer Stelle würde ich aufhören zu Strafen und stattdessen mal versuchen in die Kinderseele zu schauen. Vielleicht entdeckst du noch weitere Gründe, die aus deiner Tochter ein unsicheres Kind machen. Sie wird Unterschriften fälschen, weil sie Angst vor Strafen hat. Und natürlich gibt sie nicht zu, von euch Geld genommen zu haben. Was passiert denn, wenn das alles rauskommt? Genau, ihr bestraft sie. Erkennst du da ein Muster?

Alles Gute,

ez

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Ich habe gerade das Buch "Das kompetente Kind" von Jesper Juul gelesen.

Wenn du Zeit und Muße hast, lies es, es zeigt dir neue Sichtweisen und somit andere Herangehensweisen bei Problemen auf - und sie wirken, auch wenn sie echt mühsam sind. Wenn man aber die Wirkung erlebt nimmt man die Mühsal gern auf sich.

Alles Gute!

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Ich weiß nicht, ob ich überhaupt etwas dazu schreiben sollte, deine Erziehungsansätze sind so weit entfernt von meinem Verständnis vom menschlichem Lernen, dass es vielleicht sinnlos sein wird, da eine Annäherung zu suchen, aber ich kann es ja trotzdem mal versuchen.

Am besten lernen wir, wenn das zu Lernende einen persönlichen Bezug zu unserem realen Leben hat und unsere Lebensqualität bereichern wird. Anstatt also darauf zu warten, dass dein Kind in einem lebensfernen Umfeld Schule mühsam und abstrakt lernt, mit Zahlen umzugehen, damit du ihm schließlich ermöglichen wirst, auch im echten Leben Zahlen (Geld) anzuwenden, wäre es so viel zielführender, wenn sie mithilfe von kleinen Geldbeträgen im echten Leben den Zusammenhang von Zahlen begreifen könnte, dann würde sie vielleicht auch in der Schule besser in Mathe sein.

Lob und Strafe werden ihr Verhalten nicht dauerhaft beeinflussen können. Das funktioniert nicht, sondern ist sogar kontraproduktiv. Wir werden nicht zu besseren Menschen, wenn wid für schlechtes Verhalten Fernsehverbot bekommen. Das funktioniert vielleicht allerhöchstens bei gottesfürchtigen Menschen, die sich für immer (nach außen hin) nächstenliebend verhalten werden, weil sie eine Strafe von Gott persönlich befürchten. Jeder anderen Strafe können wir nämlich irgendwann entgehen. Durch Strafe lernen wir nicht, netter zu sein, da wir gar keine Gelegenheit bekommen, die moralische Verwerflichkeit unseres Handelns zu reflektieren. Wir werden uns viel mehr darauf konzentrieren, beim nächsten Mal nicht erwischt zu werden. Das gleiche gilt für Belohnungen. Für gutes Verhalten belohnt zu werden, macht uns nicht netter, sondern egoistischer. Warum sollte ich aus dem Grund nett zu meinem Bruder sein, weil ihm das eine Freude bereitet, wenn ich viel zu sehr damit beschäftigt bin, deshalb nett zu ihm zu sein, weil meine Mutter zuschaut, die mir dafür einen Stempel in mein Belohnungsheftchen machen wird.

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erstklassige Antwort!!!#pro

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Hallo,

Boah, ganz ehrlich muss ich sagen, dass deine Antwort für mich ein kleines Krimi war. Ich las es wirklich zweimal hintereinander und dachte nur - wie überheblich kann jemand sein. Dann schaute ich auf den Übernamen aus Neugier und dachte ich nur: ah ja, wenn man es schon im Namen hat. Und dachte ich aus Neugier, da schauen wie uns die vk an und ich dachte, ich falle vom Stuhl.

Ist es wirklich aber wirklich so, dass du gerade in der 12.ssw bist und hier von der großen Welt erzählst ?!? Ich glaube es nicht oder ?!?

Sollte dem sein, sage ich dir - was für ein überhebliches Geschwätz. D

Lerne erst einmal deine Überzeugungen in er Wirklichkeit kennen, ERLEBE sie, bevor du dermaßen überheblich rüberkommst.

Gott, ich hoffe, ich lesen dich in diesem Forum nicht wieder.

#schock

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Hallo,

Du hast gefragt, was wir dir raten ?

Ich muss erhlich sein, wenn du dein Verhalten sehr schnell nicht grundlegend veränderst, wirst du bald sehr krasse Probleme bekommen. So wie ich es aus deinen Zeilen rauslesen kann, habt ihr eine gestörte Beziehung.

Wenn wirkliche Verhaltensänderung willst, musst du selbst bei dir anfangen und deine Vorstellung von der Erziehung umkrämpeln. Patschepatsche und ich - wir beiden haben den gleichen Beruf und igitte glaube uns, dass die Kommunikation komplett anders sein muss. Bei euch ist es jetzt ein Aktion Reaktion Muster, ohne dass ihr in den richtigen Dialog kommt.
Ich bin zu dir ehrlich. Ich weiß nicht, ob du es ansiehst und dann weißt ich nicht,von du es alleine schaffst. Bitte, hole dir Hilfe. Ich hatte mit meiner Tochter weitaus geringer Probleme und tat es. Und da ist es gleichzeitig mein Beruf!!!

Dein Kind ist nichts anderes als ein Spiegel von dir. Wenn man Veränderungen will, fängt man bei sich selbst an - immer. Bitte tue es jetzt, wo die Kinder biegsam sind und mitmachen.

Ich garantiere dir, dass diese Probleme verschwindet, wenn du an dir arbeitest und IHR jetzt anfängt ein DIALOG zu lernen und zu praktizieren.

Weißt du, wenn du an jetzt KEINE einzige Strafe machst und statt dessen nach solcher Tag zu dem Kind kommst und sagst, ,,ich bin so traurig, was passiert ist. Was hat dich dazu bewogen. Helfe mir, dich zu verstehen. Wenn du erreichst, dass das Kind mit dir sprichst,dann hast du gewonnen.

Ich wollte dir nur sagen - übe es, du wirst in alte Verhaltensmuster fallen aber du kannst di h und damit dein Kind verändern.

Alles gute#winke