Tochter ist Meisterin der emotionalen Erpressung

Hallo,
nun schreibe ich diese Woche schon den dritten Beitrag im dritten Forum - mein Leben ist eine Baustelle...

Ich stecke im Moment mitten in der einigermaßen komplizierten Trennung (die gibts wohl auch kaum in unkompliziert...) von meinem Mann, mit dem ich zwei kleine Kinder habe (die Kinder wissen noch nichts, weil wir nicht zusammen wohnen). Das allein würde mich sicher emotional schon genug fordern. Nebenher habe ich nun wieder angefangen zu arbeiten, ebenfalls eine Herausforderung für mich, weil ich wirklich völlig neu anfange. Außerdem geht es meinem Vater, der seit längerem an Lungenkrebs erkrankt ist, im Moment nicht gut, und wir müssen uns wohl damit auseinandersetzen, dass uns da noch einiges bevorsteht in nächster Zeit. Meine Mutter versucht mich zu unterstützen, wo sie kann - und ich versuche das für sie meinerseits. Kurz gesagt, ich kämpfe momentan an allen Fronten, versuche so gut ich kann, den Laden hier am Laufen zu halten, vor allem für meine Kinder, und ich finde, unter den gegebenen Umständen gelingt mir das ganz gut. Natürlich ist mir klar, dass das Ganze an meinen Kindern nicht spurlos vorbeigehen kann, dass sie meine Anspannung auch spüren und auf ihre Weise darauf reagieren werden. Bei meiner Tochter (5) nimmt das allerdings gerade Formen an, die mich zusätzlich so fordern, dass ich manchmal das Gefühl habe, es nicht mehr zu schaffen.

Immer wieder gibt es Situationen, in denen sie mir vorwirft - vielleicht verstehe ich sie auch fälschlicherweise nur so - nicht genug für sie da zu sein oder nicht genug für sie zu tun. Oft sind das unglaubliche Nichtigkeiten - vorhin ist sie z.B. ausgeflippt, weil ich schon angefangen hatte, ein Gutenachtlied für ihren Bruder zu singen, als sie sich noch nicht ganz hingelegt hatte. Gestern ist sie im C&A ausgerastet, weil ich ihr keinen glitzernden Feen-Fummel kaufen wollte. Sie tut das immer auf eine Weise, die mir suggeriert - vielleicht lasse ich mir auch nur suggerieren - dass ich eine schlechte Mutter bin und sie schlecht behandele. Mich trifft das immer mitten ins Herz, weil ich wirklich versuche alles in meiner Macht stehende zu tun und es anscheinend einfach nie genug ist. Ich ärgere mich dann auch über sie, weil ich ein bisschen mehr Bescheidenheit auch schön finden würde, oder ein bisschen mehr Lockerheit und Flexibilität.

Es ist wirklich schwierig. Vielleicht liegt das Problem auch mehr bei mir, weil ich so angespannt bin, dass ich solche Situationen, die wahrscheinlich vollkommen normal sind, so überbewerte und auf mich beziehe. Es ist sicher auch so, dass das Verhältnis zu meiner Tochter schon immer von einem Gefühl in mir geprägt war, alles nicht gut genug zu machen. Aber ich weiß gar nicht mehr, wie ich da raus kommen soll. Klar ist nur, ich muss, denn immer öfter gibt es hässliche Streitereien zwischen uns, die ich ihr in unserer Situation mit dem Hintergrund der Trennung einfach nicht zumuten darf.
Wer kann mir etwas raten?

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Hallo,

wie reagierst du denn in diesen Situationen, wenn es zum Streit kommt?
Du sagst selbst, du kämpfst momentan an vielen Fronten. Du versuchst überall dein bestes zu geben, was ganz normal ist. Aber deine Zeit wird nun mal nicht mehr in solchen Situationen, sodass man meist versucht überall ein bißchen da zu sein, aber eben nicht mehr so viel Zeit wie früher mit den einzelnen Dingen verbringt. Kann es also villeicht sein, dass sie tatsächlich recht hat?

Ich glaube nicht, dass dein Kind dich erpressen will. Sie ist 5 Jahre und formuliert einfach ihre bedürfnisse. Das solltest du nicht als Angriff aufnehmen, sondern dich vielmehr "freuen", dass sie sich dir anvertraut, auch wenn die Art und weise altersbedingt zu wünschen übrig lässt;-)

Sag ihr doch einfach mal in kindgerechter Form das, was du uns hier geschrieben hast. Gib ihr Recht, wenn es tatsächlich so ist, dass du weniger Zeit hast. Sie will dich damit nicht angreifen. Sag ihr auch,warum es momentan für dich schwierig ist. Frag sie, was sie sich trotz der Umstände von dir wünschen würde. Schaut, wie ihr es zeitlich einrichten könnt. vielleicht ist ein Tag in der Woche, in dem du dich nur um sie und ihren Bruder kümmerst zielführender als immer mal ein paar Minuten zwischendurch. Kinder fühlen, wenn du gehetzt und nicht wirklich anwesend bist.
Und Kinder fühlen auch, wenn du unehrlich bist oder nur die halbe Wahrheit sagst. Wenn es der Vater der Kinder ist, dann hat deine Tochter auch die Wahrheit verdient. Vielleicht nicht jedes kleine Detail, aber du solltest da schon ehrlich zu ihr sein. Sie spüren sowieso, das etwas nicht stimmt.

vg, m.

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Mein Problem ist eigentlich gar nicht fehlende Zeit. Ich habe das Glück, neben meinem Job ganz gut hinzukommen mit dem Haushalt etc. und habe trotzdem viel Zeit, mit meinen Kindern zu spielen, Dinge zu unternehmen, vorzulesen und auch zu kuscheln. Ich persönlich empfinde die Zeit mit den beiden gerade als sehr erfüllend - natürlich abgesehen von ihren Ausbrüchen - und finde gerade deshalb ihr Verhalten als so unverständlich.

Das Problem ist vielmehr, dass ich emotional einfach keine Kapazitäten mehr für ihre Ausbrüche habe. Meine Reaktionen sind natürlich immer abhängig von meiner emotionalen Verfassung. Wenn ich gerade gut drauf bin, ärgere ich mich vielleicht ein bisschen, aber es gelingt mir dann leichter, ihr ruhig zu erklären, warum ich was tue, und dann macht es mir nicht so viel aus. Heute Abend war es aber zum Beispiel sehr schwer für mich, weil wir gerade von meinen Eltern kamen, wo ich meinen Vater in seinem schlechten Zustand sehen musste. Da bin ich einfach nur wütend geworden und habe sie angemotzt. Das ist das was mir Sorgen macht und was ich so ja selber nicht will.

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Es ist für Kinder besser, wenn du mal rummotzt, als wenn du es unterdrückst. dann wissen sie, woran sie sind. Sprich doch einfach mal in einer ruhigen Minute mit ihr. Frag sie, was sie meint, wenn sie sagt, du hättest keine Zeit für sie. Ihr müsst miteinander ins Gespräch kommen. Nicht unbedingt, wenn sie gerade ausflippt. Aber danach solltet ihr miteinander reden und euch zuhören. Und wenn du glaubst, ungerecht gewesen zu sein oder das Bedürfnis hast, dich bei ihr zu entschuldigen, weil du laut geworden bist, dann kannst du auch das tun, indem du ihr erklärst, was gerade in dir vorgegangen ist.

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hallo,
also erst mal viel kraft für die nächste zeit!
ich denke auch, dass es Dir nahe geht, weil Du emotional angespannt bist... und das gefühl hast, nicht zu genügen. Und klar versuchst Du alles in Deiner macht stehende... ich denke da kommen durchaus auch noch verlustängste, etc... zusammen.
ich finde aber erstens, Du darfst ihr manche sachen zumuten. kinder sind da nämlich stärker als man denkt. (das soll nicht heißen reinziehen)
Und Du solltest versuchen diese grabenkämpfe die ihr beide führt, nicht "ernst" zu nehmen.

also durchaus mit ernsthaftigkeit. aber nicht "recht machen wollen" sondern einfach klar zeigen, wer jetzt grade noch "bestimmer" ist, wer das gesunde mass kennt und umsetzt.
denn diese grenzen geben einfach auch sicherheit. und diese sicherheit braucht sie gerade jetzt umso mehr.
soll nicht heißen, dass diese kämpfe nicht zermürbend sind ( ich hab grade zwei fünfjährige zu hause....also ich kenn das;-) jede nummer, vom ausspielen, bis zum erpressen, vom betteln über schmeicheln, vom drohen über rumzicken... ist mir alles bekannt. und es ist normal. lästig, nervig, zermürbend. aber ganz ganz normal. #
aber es gibt halt zeiten, wo es einem mehr an die nerven nagt. davon abgesehen, würde ich mir rat und hintergrundstärkung bei einer psychologin suchen. glaub mir, das hilft.... (bei allen anderen dingen, aber auch bei den grabenkämpfen etwas cooler zu sein).
grüsse a

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Ich denke, Du musst dir einfach klar machen, dass es das Los der Eltern ist, ihren Kindern nicht alles recht machen zu KÖNNEN. Und nebenbei wäre das auch gar nicht gut für das Kind.

Du bist die Mama und Du triffst Entscheidungen. Diese gefallen deiner Tochter nicht immer. So ist das eben. Aber mal ehrlich: Glaubst Du, dass ihr Seelenheil von der Anschaffung eines Glitzerfummels abhängt? Und dass ihre Liebe zu dir ernsthaft dadurch beeinträchtigt wird, dass Du ihr dieses Teil nicht kaufst? Niemals, dazu gehört viel mehr wie z. B. Gewalt. Und selbst dann lieben Kinder ihre Eltern oftmals noch sehr.

Ich denke, dass Du nicht zu viel erwarten solltest von einer 5jährigen. In diesem Alter klappt es noch nicht immer mit der Lockerheit. Das muss man lernen. Und letztlich lernen das Kind auch in der Schule. Warte noch 1 oder 2 Jahre ab, dann wirst Du deine Tochter wesentlich gelassener erleben.

Das Thema "Kaufen" lässt sich übrigens relativ einfach in den Griff bekommen, wenn man dem Kind Taschengeld zahlt, sobald es die ersten Wünsche äussert. So hat man immer noch die Möglichkeit, das Kind darauf hinzuweisen, sich solche Wünsche selbst zu erfüllen. Notfalls auch dadurch, dass man erstmal in Auslage tritt, wenn absehbar ist, dass der Fummel in einigen Wochen nicht mehr erhältlich ist und der Wunsch wirklich sehr groß ist.

Meine Tochter konnte ich auch dahingehend erziehen, dass sie nicht beim Einkaufen quengelt, indem ich das Nicht-Quengeln belohnt habe. Gerade in der Anfangszeit habe ich Teile oft heimlich gekauft, die sie gerne haben wollte und sie ihr dann vor dem Geschäft mit einem Lob fürs Nicht-Quengeln in die Hand gedrückt oder dann eben erstmal weggelegt und ihr ausgehändigt, wenn es mal geklappt hatte. So hat sie gelernt, Wünsche zwar zu äussern, aber eben nicht dieses nervige Rumquengeln an den Tag zu legen. Und so nach und nach konnte sie dann auch akzeptieren, dass manche Dinge einfach mal nicht gekauft wurden. Ab und zu fällt ihr das aber auch mit 7 Jahren noch schwer.

Was die Liebe zu Mama angeht, wechselt da ihre Meinung gerade im Moment sehr stark. Mal ist Mama "die liebste Mama auf der ganzen Welt" und mal ist die "gemeinste". Das kann sogar minütlich wechseln und oftmals gibt es dafür gar keinen wirklichen Grund. Papa, Oma und Opa geht es genauso. Ich reagiere darauf immer nur mit den Worten: "Also ich habe DICH ja IMMER lieb!" ... ist ja auch so. Und ich weiß, dass es bei ihr eigentlich auch so ist, weil es eben keinen wirklichen Anlass dazu gibt, dass es anders sein könnte.

Also lass dich davon nicht ärgern und nimm dir das nicht so zu Herzen!!!

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Bei euch ist einiges los, und ich denke die Kinder spüren das, Opa Krank du gehst wieder arbeiten, dein Partner ist weg, und ich denke wohl auch wenn es nicht ausgesprochen ist, das die Kinder wissen das was nicht richtig ist.

Vielleicht gehst du mal zum Jugendamt, ist ja nicht schlimm, holst dir Hilfe für euch. Du kämpfst an vielen Fronten und deine Kinder vor allem deine Kleine reagiert darauf sehr empfindlich, ich denke sie kann sich und ihrem schmerz nicht anders Luft verschaffen.

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ihr steckt da gerade in einem ganz fiesen kreislauf fest.
deine tochter braucht sicherheit- die gibt es im moment so nicht für sie, alles ist im wandel, sie spürt die unsicherheit und veränderung also klammert sie sich fester an Sicherheiten (es wird erst angefangen zu singen, wenn xy...) auch materielles suchen wir uns manchmal um sicherheit zu erlangen.
du bist in einer situation, i nder du sie sehr genau beobachtest und möchtest, daß es ihr gut geht, damit du kein schlechtes gewissen ihr gegenüber haben mußt und deutest daher alles was sie als normale 5 jährige oder als verunsicherte 5 jährige tut im hinblick darauf.

du mußt den Kreislauf durchbrechen.
warum wissen die kidner noch nichts von der Trennung?
Es ist wichtig, daß du jetzt so offen wie möglich kommunizierst.
sprich mit den kindern über deien situation, wie dir es geht im Moment und daß du sie liebst und für sie da sein wirst.
gib ihnen die chance zu verstehen, warum du im moment vielleicht anders drauf bist und das sie verunsichert

gib ihnen die chance über ihre verunsicherung zu sprechen- sie dürfen ängstlich, wütend und unsicher sein, das ist völlig normal in dieser situation.

falls du denkst, daß es gut wäre, dies auch ein bißchen begleitet zu machen, kannst du dich an eine erziehungsberatungsstelle, eine psychosoziale betartungsstelle, lebenberstaungsstelle, pro familia o.ä. wenden ebenso wie natürlich auch an z.b. niedergelassene systemische berater/ therapeuten/ mediatoren, die euch vielleicht auch als gesamte familie dabei unterstützen.

aber wichtig ist für dich, daß du von der deutung "meine tochter ist eine emotionale erpresserin" runter kommst.
im text reflektierst du es ja sehr gut, daß deien angesappte situation dich sehr empfindlich werden läßt . daß für einen moment der größte wunsch einer 5 jährigen ein "feenfummel" ist, ist völlig normal. daß sie traurig drüber ist, ihn nicht zu bekommen ist ebenso völlig normal und hat mit eurer situation nichts zu tun.
wärst du emotonal gefestigerter hättest du sie in den arm genommen ung gesagt "ja, mensch, das tut mir leid. ich kann verstehen, daß du dir das wünschst. Vielleicht merkst du es dir für den wunschzettel zum geburtstag und jetzt lass und mal...."
und hättest den vorfall heute schon vergessen gehabt.

ich wünsche euch viel erfolg dabei- du stehst wirklich vor großen herausforderungen und bist in einer sehr schwierigen situation. das wird gewiss nicht leicht, aber mach deine tochter dafür nicht verantwortlich!

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Ich vermute eher, das deine Tochter hilflos ist und es dir nur so zeigen kann. Sie merkt das du am Stock gehst, das du viel um die Ohren hast und ich denke, das ist ihre Art mit dem Stress zurecht zu kommen.

Ich merke das bei meiner 5 jährigen auch. Die kleine Schwester hat Epilepsie und wir müssen am 2.1. zum MRT ins Krankenhaus und die letzten Wochen sind sehr anstrengend weil sie ihre Angst und Unsicherheit nicht richtig ausdrücken kann. Dazu kommt, dass die große Tochter bei den Anfällen meist dabei ist und auch die Ängste der Erwachsenen mitbekommt.

Lg und alles gute !

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Vielen Dank für Eure Antworten. Sicher habt ihr Recht mit vielem, was ihr schreibt - bestimmt liegt viel (alles?) an mir und meinem emotional angeschlagenen Zustand. An guten Tagen kann ich solche Situationen viel besser wegstecken als an schlechten. Leider überwiegen im Moment eben die letzteren...
Der Grund, warum wir unseren Kindern noch nichts gesagt haben, ist schlecht und einfach, dass wir noch nicht konkret wissen, wie es weitergeht. Wir wohnen wie gesagt noch zusammen (im Text oben war ein Fehler - "noch", nicht "nicht"), und insofern hat sich erstmal nichts geändert - die Stimmung war auch schon mies, bevor ich mich zur Trennung entschlossen habe. Mein Mann wird wohl ausziehen, aber wann und wohin, das wissen wir eben noch nicht. Insofern habe ich Angst, meine Tochter durch vage Informationen noch mehr zu verunsichern.

Außerdem habe ich einfach Angst, sie durch das Wissen um meine Probleme gewissermaßen mit hineinzuziehen, sie im schlimmsten Fall dafür mit verantwortlich zu machen. Deshalb versuche ich einfach so stark wie möglich zu sein und so gut wie möglich den Alltag zu leben.

Mein Mann und ich gehen seit Monaten zur Eheberatung, und ich bin auch schon öfter allein dort gewesen, das ist immer gut, um einfach mal Dampf ablassen zu können. Das ändert aber alles nichts an der Tatsache, dass ich hier alleine durch muss und sonst sehr wenig Unterstützung finde.

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Du musst nicht die Schuld bei dir suchen! Es gibt mal gute und mal schlechte Zeiten, das ist doch ganz normal. Du sollest einfach autentisch sein, ihr an schlechten Tagen erklären, dass Erwachsene es auch nicht immer total gut machen können und mal durchhängen.

Alles Gute
Tanja

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Hi,

Du erwartest zuviel. das kind ist 5!
Sie ist keine kleine Erwachsene und sie erpresst dich nicht emotional.

Kinder sind so.

Und das Ziel von Erziehung ist nicht das Heranziehen von kleinen Freunden, sondern oft hat man harte Kämpfe auszufechten. Lass dich nicht verunsichern, schaffe Strukturen und klare Regeln und hol dir hilfe. Mir scheint du hast ein Problem mit deinem Selbstwertgefühl.

Lg

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Ich hab ja jetzt hier schon 5-mal geschrieben, dass das Problem wahrscheinlich bei mir liegt. Das hat wenig mit meinem Selbstwertgefühl zu tun, sondern mit dieser 7-Sterne-Baustelle, mit der ich gerade lebe.

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nun, ich kenne dich ja nicht, aber wenn du schreibst dass du bei ihr von Anfang an das Gefühl hattest "nicht gut genug zu sein", dann hat das sehr wohl mit deinem Selbstwertgefühl zu tun.
vielleicht verstehst du da aber etwas anderes drunter als ich.

auf jeden Fall musst du dringend einsehen, dass ein Kind ein Kind ist, und keine "Meisterin der emotionalen Erpressung".
wenn du das schon getan hast, dann umso besser