Schimpfen von anderen Müttern - er ist den Ton nicht gewöhnt...

Hallo

muss euch mal jetzt was fragen. Hab neulich schonmal im Kindergartenforum gefragt weil mein Sohn so ein Theater macht, wenn er von den Müttern seiner Freunde geschimpft wird. Da hats geheissen, das er sich wohl oder übel dran gewöhnen muss und auch rügen von anderen annehmen muss. Eigentlich finde ich das theoretisch auch richtig.

Nur ist mir nun folgendes Aufgefallen: Es geht eigentlich nur um diese eine Mutti. Es war eben einmal an einem Kindergeburtstag dort, wo er dran war was kaputt zu machen und ich war im Nebenzimmer und hab die Situation gar nicht richtig mitbekommen. Er kam dann weinend zu mir und ich hab lang gebraucht, bis er sich trösten lies. Da dachte ich eigentlich, das es darum geht, das er sich nicht von aussenstehenden schimpfen lässt. Heute war die besagte Mutti (eine gute Freundin von mir) bei uns und als mein Telefon klingelte ging ich kurz hin. Nico muss wohl einen Hammer nach dem Kind geworfen haben und sie hat geschimpft. So ist es ja auch ok. Nur: Ich glaube er ist ihren Ton nicht gewohnt #gruebel Als er dann wieder jammernd und weinend in meinem Arm lag und ich ihm erklärte das sie recht hat mit dem Schimpfen weil man das nicht machen darf wollte sie ihm das wohl auch nochmal so sagen, aber das kam so streng und böse rüber - sorry, das ist mein kleiner nicht gewohnt. Ich schimpfe wohl auch aber er hört bei mir im Ton wohl immer noch wohlwollen raus. Also das ich das nicht billige was er angestellt hat aber es wirklich nur um die eine Sache geht (weiss nicht wie ich das besser erklären soll)

Nun wie reagieren wenn es wieder vorkommt? Ich glaube nicht, das sie das in böser Absicht macht oder so, das ist eben ihre Art. So fertig kann ich meinen Sohn eigentlich nicht einfach stehen lassen - ich muss ihn ja trösten. Reicht das als Massage das ich das auch nicht billige aus, wenn ich ihm beim trösten sage, das sie recht hatte mit dem schimpfen weil... !?

Generell beim schimpfen - bin ich da zu soft? Hm, aber reagieren tut er ja auch auf meine "Ansagen". Glaubt ihr das man unterschiedlich schimpfen kann muss er sich das dann gefallen lassen oder ist es ok wenn ich ihn tröste OBWOHL ER was falsch gemacht hat?

LG
Melanie mit Nico (fast drei)

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Hallo!

Einen Hammer? #gruebel Ich hoffe, Du meinst einen Spielzeughammer?

Wenn meine Kinder mal von jemand anderen geschimpft werden und es berechtigt war, dann tröste ich sie nicht. Dann sage ich auch zu ihnen, dass es berechtigt war und was sie falsch gemacht haben.
Grundlos hat bis jetzt noch keiner meine Kinder angemeckert. #schwitz

LG Susanne mit 4 mädels

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Natürlich einen kleinen Holzhammer.

Und natürlich sage ich ihm das auch dazu! Aber in dem Moment wo ihn eben meine Freundin anschimpft hat er Angst vor ihr. Bei mir kommt vorher auch immer eine Warnung -wäre ich dabei gewesen hätte ich vielleicht schon gemerkt das er was vor hat und es unterbunden bzw. weiss ich auch nicht, wie das heute abgelaufen ist denn normalerweise macht er sowas auch nicht.

Wenn mein Sohn total fertig vor mir steht und total ausser sich ist - ihn NICHT in den Arm nehmen? Das bring ich leider nicht fertig!

LG
Melanie

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Hallo

Dein Sohn wird sich daran gewöhnen müssen, dass nicht alle denselben Ton anstimmen wie du.
Ihn in den Arm nehmen und trösten, wenn er von deiner Freundin getadelt wird: Damit signalisiert du ihm, dass du mit dem Verhalten deiner Freundin nicht einverstanden bist! Er sucht bei dir Schutz und Bestätigung, und die bekommt er von dir, auch wenn du verbal das Gegenteil behauptest.
Was du damit im schlimmsten Fall bei deinem Sohn auslösen kannst: Auf fremde Leute hör ich nicht!

Nimm ihn das nächste Mal zu dir und erklär ihm nochmals ruhig und bestimmt sein Fehlverhalten. Das muss reichen! Dein Sohn hat nämlich schon gemerkt, wie er sich zu verhalten hat, damit er bei dir Trost und indirekt, auch Bestätigung bekommt.

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Auch ich troeste meine Kinder auch wenn ICH die jenige bin die gerade geschimpft hat.
Vorallem meine Tochter ist Tod ungluecklich wenn man mit ihr schimpft und dann nehme ich sie im Arm und streichle sie und erzaehle nochmal was da falsch war.
Wieso sollte Troesten nach Schimpfen falsch sein?
lg
Chrysalaki #klee

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JEIN

ich glaub das ist (wie so vieles) vom Kind abhängig...

Meine Große - JA - die wird nach dem Schimpfen auch oft wieder getröstet, auch schimpfen soll ja nicht dazu führen, dass das Kind noch stundenlang völlig aufgelöst ist... Und da ist es bei Judith manchmal nötig, sie in den Arm zu nehmen, noch mal zu erklären und dann ist wieder gut. Ich denke mal, so ist es bei Euch auch.

Felix ist da ein anderes "Kaliber" - da muss ich eher schauen, dass er mich nciht beim schimpfen noch auslacht... Ganz so schlimm ist es zwar nicht - aber sonderlich lange hält sein Schmollmund auch nach dem Schimpfen nicht... Er ist da eher Kategorie "Michel von Lönneberga"... Wenn ich den Kerl nach dem Schimpfen auch noch trösten würde - halleluja - der würde die AKtion gar nicht mehr ernst nehmen - das lass ich besser bleiben...

Kinder sind einfahc unterschiedlich...

LG
Frauke

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Also ehrlich gesagt, wenn ein fremdes Kind bei mir estwas kaputt macht und mit einem Hammer oder anderem umherwirft, würde ich auch nicht ruhig reagieren. Und ich würde meinen Sohn auch nicht trösten, wenn er so etwas tut, sondern im mal klar und deutlich sagen, dass das Verhalten falsch war.
Wenn ich mir vorstelle, dass mein Kind gerade mit einem harten Gegenstand getroffen wurde, ich dem "Werfer" eine Ansage mache und die Mutter IHN tröstet...ich würde denken, ich wär im falschen Film.

Er geht vermutlich nicht in den Kindergarten. Er sollte schon lernen, andere Erwachsene als Autorität zu akzeptieren.

Dein Sohn solte Regeln lernen und auch akzeptieren, dass andere Leute ihm in deiner Abwesenheit sehr wohl was zu sagen haben. Und Du solltest deine Wischi-waschi-dutzi-dutzi-Erziehung überdenken, bevor er den Hmmer nach Dir wirft!

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Sehe ich genauso!

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Hallo

hab unten schon eine Allgemeinantwort geschrieben.
Wollte aber bei dir nochmal extra Antworten. Nico wird keinen Hammer nach mir werfen. Er ist sehr gut erzogen und das obwohl ich nicht gleich losbrülle wie eine Wilde :-)

Aber auch bei erzogenen Kindern kommen wohl solche Aussetzer schonmal vor? Ich war in der Situation nicht dabei und ich kann auch nicht sagen warum er sowas gemacht hat normalerweise tut er das nicht!

Hab mir auch schon Gedanken darüber gemacht, was im Kindergarten abläuft. Neulich hab ich mit einer Erzieherin gesprochen und die sagt in ihrem Job reagieren sie anders als mit den eigenen Kindern. Natürlich ist die letzte Konsequenz schreien aber erstmal versuchen sie ihr Anliegen auch mit bestimmten Ton durchzusetzen. Und das ist der gewisse Unterschied. Ich glaube nämlich, das Nico hier die Verbote eher akzeptiert als bei meiner Freundin, weil er nämlich die Botschaft klarer erkennt als bei ihr wo er einfach nur gemerkt hat: Die schreit grade heftig auf mich ein. Wahrscheinlich ist er so erschrocken, das er gar nicht so recht gecheckt hat um was es denn tatsächlich erstmal geht. Auch wenn es zugegeben offensichtlich war, das er keinen Hammer rumschmeissen darf - aber ich weiss eben auch nicht zu welchem Zweck er das getan hat. Er hat das andere Kind nicht getroffen und vielleicht war das ja auch gar nicht sein Plan...

LG
Melanie

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Es war einmal vor ca. 6 Jahren. Da machten zwei Mütter mit ihren Kindern einen gemeinsamen Urlaub.
Der 6 Monate ältere Junge (damals 2) und das kleine Mädchen (1 1/2) sowie die Mütter teilten sich eine Ferienwohnung.
Alles war wunderbar und die Kinder spielten. Aber schon am zweiten Tag biss der Junge dem Mädchen in den Arm. Das Mädchen war total überrumpelt, denn es war gerade in sein Buch vertieft als der Junge sich anschlich und zubiss.

Das Mädchen weinte furchtbar, der Biss war schon doller als Kneifen.

Die Mutter des Buben aber ging nicht etwa zu dem Mädchen, sie nahm sich ihren Sohn zu seite, nahm ihn auf den Arm und sagte fast schon freundlich:"Aber Matis, man beißt doch nicht, schau mal das tut der Jule jetzt aber weh....!" Jason schmiegt sich an seine Mama und sagt ihr dass er es nicht mehr macht.

Das Mutter vom Mädchen hatte alle Hände voll zu tun es zu trösten...immerhin war Matis doch ihr Spielkamerad.....

Innerhalb dieser Ferien passierte es noch einige Male genauso.....der Junge biss zu wenn er die Aufmerksamkeit seiner Mutter wollte. Und die gab ihm immer die volle Aufmerksamkeit wenn er biss.........


Ist uns so passiert....es war ätzend.

Kuschelpädagogig ist nicht immer das richtige.


Mona

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Hallo Mona

in dem Fall das er getroffen hätte hätte ich wahrscheinlich auch anders reagiert. Wir wären dann hin zu dem andern Kind und hätten das gemeinsam getröstet dann hätte er sich auch mit beruhigt und seinen Fehler auch eingesehen.

Ausserdem hätte er beim zweiten Mal von mir definitiv auch eine Standpaucke bekommen. Aber normalerweise macht er ja sowas auch nicht...

LG
Melanie

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Meine Frage wäre, ob Mattis denn heute auch noch beisst.

Ich finde die Art und Weise der Mutter ehrlich gesagt, absolut OK. Wie hätte sie denn reagieren sollen. Du unterstellst Mattis ja, dass er das getan hat um Aufmerksamkeit zu bekommen. Meine Erfahrung ist aber, dass viele Kinder das tun, um Kontakt aufzunehmen. Ein kleiner Beisser im Bekanntenkreis ist z. B. zum "Küsser" geworden. Meine eigene Tochter hat mit 26 Monaten das letzte Mal zugebissen. Sie hat es eher als Konfliktlösung eingesetzt.

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Ich tröste auch ab und an mal meine Kinder wenn ich sie laut geschimpft habe. Ich bin auch eher jemand, der klare Ansagen macht und nicht 100 mal im lieben Ton dasselbe erzählt.
Wir haben idR mit unseren festen Freunden abgesprochen, daß auch mal der ein oder andere mit unseren Kindern schimpfen darf wenn es die Situation hergibt. Und wenn einer schimpft, dann werden auch die Eltern informiert um was es dabei ging. Und ja, es gab auch schon mal ein paar Tränen wenn ich geschimpft habe, aber wenn ich merkte, daß es ihnen zu nah ging, hab ich mich selbst hingesetzt und hab es beiseite genommen und in Ruhe nochmal die Situation dargestellt und erklärt. Meist war das Thema: "ich renn gleich zu Mama" damit erledigt.

Und nun, wenn mein Kind deswegen "ausser sich" ist, dann tröste ich auch. Aber ich bestätige die Rüge deutlich und verlange auch hinterher, daß sich mein Kind bei dem Geschädigten dafür entschuldigt.

Lg b2 mit zwei echt anstrengenden und zickigen Mädels ;-)

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Ich bin der Meinung: trösten ist okay, ich tröste sogar anschließend wenn ICH geschimpft habe. Das Eine, schließt das andere ja nicht aus.
Natürlich behätschle ich kein Kind, welches gerade jemanden Böse getreten hat oder so, da zeige ich schon das ich erstmal sauer bin.

Ist sicher auch Altersabhängig vom Kinde!

Aber im Grunde denk ich, das die Kinder sich daran gewöhnen müßen das der Ton woanders härter ist. Auch Kindergärtnerinnen, Lehrer etc. schreien manchmal richtig, ist einfach so.
Die Kinder müßen ihre Wege finden, damit umzugehen, aber auf der anderen Seite sollte man eingreifen, wenn es grenzwertig wird.

Rede doch zur Not mit deiner Freundin, eine Lösung läßt sich sicherlich finden...

LG,
Julia

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sorry, dein kind hat was angestellt, wurde von jemanden geschimpft und du nimmt ihn im arm, so was geht nicht, echt nicht!

klar kannst du deinen sohn so stehen lassen, er hat was flasch gemacht, da wird man nciht mach schimpfen getröstet.

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Danke für schon so viele Antworten.

Erstmal muss ich nochmal was erklären: Ich denke das Nico vom Schimpfen überrumpelt wurde und im ersten Moment seinen Fehler gar nicht erkannt hat sondern nur merkt, das eine Frau die er einmal die Woche sieht einfach auf ihn los schreit. Als ich ihn gehoben habe habe ich GANZ KLAR gesagt, das meine Freundin recht hatte und man sowas nicht machen darf!

Schimpft ihr mit "Fremden" Kindern wirklich so wie mit euren eigenen? Auch darüber hab ich mir Gedanken gemacht und - Nein - ich mache das nicht so. Wie schon anfangs geschrieben sage ich es Nico erstmal ruhig und ernst und meisstens fruchtet das bei uns schon weil er eben meine Spielregeln kennt. Wenn nicht werde ich auch lauter. Und dann weiss er auch schon warum ich auf ihn böse bin und schimpfe.
Ebenso begegne ich "Fremden" Kindern: Da wird sachlich und in gehobener Lautstärke gesprochen und nicht einfach gleich drauf losgebrüllt. Da muss ich anmerken, das sowas bei den anderen Kindern auch gleich ankommt, da sie vor mir als aussenstehender von vornherein mehr Respekt haben als vor der eigenen Mutter. Mag zwar später mal anders sein, aber in dem Alter ist es eben noch so.

LG
Melanie

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Es kommt doch auf die Situation an.

Mit fremden Kindern schimpfe ich nicht immer so wie mit meinen - da reicht schon ein Zurechtweisen.

Aber es gab und gibt durchaus Situationen, in denen ich dann laut werde.
ich schreie ja nicht herum aber ich erhebe die Stimme und sage kurz und knapp was Fakt ist!

Ich brauche nicht wirklich brüllen, meine Stimme kann auch so hart genug sein! Das schreckt einen schon etwas schneller ein.
Wenn meine Kinder Mist bauen und geschimpft werden dann sage ich nur: So ist das halt wenn man Unsinn macht und anderen weh tut (je nach Situation wieder).

Trösten halte ich in dem Moment für absolut sinnfrei.
Sie sollen schon lernen, dass es Konsequenzen gibt und wenn sie dann eben ausgeschimpft werden.
Ich möchte hier keine Kuschelpädagogik haben, denn man sieht ja was bereits aus unserer Gesellschaft geworden ist!

Niemand hat mein Kind dagegen massiv anzubrüllen, zu schlagen oder sonst wie zu bestrafen. Das ,ache ich auch nicht!



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Hi nochmal,

es ist wohl auch Definitionssache, was nun "laut", "deutlich" o.ä. gerade bedeutet.

Grundsätzlich behandel ich andere Kinder genauso wie meins, da ich mir die Art des "Schimpfens" oder besser des Umgangs mit dem Kind nicht ausgedacht habe, es ist einfach meine Art. Auch mit Erwachsenen spreche ich ähnlich (nur muss ich da meist nicht schimpfen *lach*).
Natürlich sind fremde Kinder gern überrascht, weil ich weit weniger diskutiere als du bspw. Es gibt eine sachliche Ankündigung, eine deutliche Ermahnung und dann folgt eine Aktion (Kind aus der Situation nehmen oder je nach Sachlage der laute Feldwebelton). Erschreckt sich das Kind daraufhin, weil es dies nicht gewohnt ist, tröste und erläutere ich genauso, wie ich das bei meinem Kind machen würde.

Ich möchte jedoch grundsätzlich ewige Diskussionen vermeiden. Ich mache nicht viele Vorschriften, aber die, die ich mache, sind einzuhalten. Das ist der Deal: wenig Regeln, aber die befolgen.

Gruß, C.

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Ich würde mein Kind nie trösten wenn es für etwas ausgeschimpft wurde was berechtigt war.
Das Andere nicht den Ton der Eltern haben, ist normal und das Kind muss sich daran halt gewöhnen.
Das kann es aber nicht, indem du es dann noch tröstest.

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So und nun stell dir vor du trittst zb. ausversehen jemandem auf den Fuss oder tust halt irgendwas, was man nicht macht. Und derjenige Schreit auf dich ein ohne Halt und ist auch noch größer und stärker als du.

WARUM muss man mit Kindern immer gleich Brüllen? Ein anderer Ton geht genauso und so erziehe ich mein Kind auch. Warum sollte ich es mir gefallen lassen, das mein Sohn angebrüllt wird? Je mehr ich hier drüber lese desto mehr Gedanken mach ich mir auch drüber ob ich nicht mal mit meiner Freundin reden sollte. Er versteht ein Schimpfen auch, wenn es nicht gleich so laut und feindseelig ausgesprochen wird!!! Und zwar besser als das gestern! Es ist absolut in Ordnung wenn er von anderen Menschen geschimpft wird weil er was falsch gemacht hat. Aber er soll dadurch nicht eingeschüchtert werden oder?

Was mir noch auffällt. Es war beides mal bei dieser einen Freundin. Ich werde mal meine anderen Bekanntschaften Fragen ob sie auch schonmal mit Nico geschimpft haben oder obs bei denen einfach noch nicht vorkam. Denn wenn ja dann liegts ja am Ton und nicht am Grund, warum er geweint hat!

LG
Melanie

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Naja, ich verbinde Schimpfen nicht mit brüllen....wenn jemand mein kind schreiend anschimft, schnautze ich zurück das es auch in einem anderen Ton geht. ich denke das man das hier schwer definieren kann ab wann schreiben anfängt.

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