Mein Sohn tut mir leid...

Hallo erstmal!

Ich schreibe hier nicht sehr oft, weil ich eigentlich in Erziehungsfragen immer recht gut ausgekommen bin und mir auch sicher war, dass ich Alles richtig mache.
Jetzt hat sich allerdings ein Problem aufgetan, mit dem ich (noch) leicht überfordert bin:
Mein Sohn Caspar (4) ist seit 2 Jahren im Kindergarten (immer der selbe). Dort hatte er von Anfang an 3 Freunde, mit denen er sich prima verstanden hat.
Seit Beginn dieses Schuljahres sind 2 dieser 3 Freunde nicht mehr da, weil der Eine in die Schule gekommen ist, der Andere in einen anderen Kindergarten.
So, Caspar und sein jetzt einziger verbleibender Freund Max sind jetzt die Ältesten in der Kindergartengruppe und verstehen sich überhaupt nicht mehr. Max verbündet sich mit zwei kleineren gegen Caspar.
Max' Mama wohnt in der gleichen Strasse wie wir und wir sind gut befreundet. Mein Mann bringt die beiden Jungs jeden Morgen zum Kindergarten, Max' Mama holt sie wieder ab (ich habe kein Auto und der Kindergarten ist ca. 20 Min. (mit dem Auto) von uns entfernt).
Ich bin letzte Woche allerdings öfter mitgefahren und habe folgendes beobachtet:
Max reizt Caspar bis auf's Blut, ärgert ihn richtig fies. Er selbst bleibt total ruhig dabei, weiß aber genau, womit er Caspar so richtig wütend machen kann. Wenn seine Mutter eingreift und schimpft bzw. ihm erklärt, warum er das lassen soll, interessiert ihn das nicht und er macht einfach weiter.
Caspar kann sich null wehren! Er ist weder schlagfertig noch gelassen. Er sagt z.B.: "Nein, das stimmt nicht, ich bin nicht blöd."
Max: "Doch, sogar sehr blöd. So blöd wie mein Taschentuch."
Caspar: "Nein, das stimmt nicht."
Max: "Doch, das weiß ich."
Caspar: "Nein!"
Max: "Doch."
...so geht das noch 10 Mal hin und her bis Caspar ausrastet und nach Max haut, gestern hat er ihm sogar ein Büschel Haare ausgerissen.
So, dann muss ich ihm ja sagen, dass er nicht hauen darf und schon gleich gar nicht Haare ausreissen. Woraufhin Max sofort einsteigt und mitmacht ("Ja, Caspar, da hat Deine Mama Recht. Du darfst mich nämlich nicht hauen!.").
Wie kann ich ihm beibringen, sich besser zu wehren? Ich habe ihm schon gesagt, er soll einfach weg gehen. Wenn er traurig ist, tröste ich ihn und wenn er wütend ist gehen wir raus, ein paar Bäume verhauen, aber das ist auch nicht das Wahre.
Wenn ich ihm sage, er muss nicht mit Max zusammen fahren, ich kann ihn auch mit dem Bus holen, dann weint er aber auch und sagt, dass Max der einzige Freund ist, den er im Kindergarten noch hat. Aber das ist doch kein Freund!
Ich glaube, Caspar hat davor noch nie erlebt, dass ihm jemand nicht wohlgesinnt ist und jetzt ist er so hilflos und versteht auch gar nicht, warum Max ihn nicht mehr mag. Er versucht es jeden Tag neu und wird jeden Tag wieder fertiggemacht.
Wie kann ich ihm helfen und wie gehe ich mit dem Thema meiner Freundin (Max' Mama)gegenüber um?
Er tut mir so leid!

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten,
Sophie

1

Hallo,

das ist ne schwierige Situation. Ich würd aber eher ne andere Taktik versuchen.

Habt ihr mal mit der Mama von Max gesprochen bzw. mit ihm zusammen? Ich würde kindgerecht versuchen, ihm mitzuteilen, dass sein Verhalten seinem "Freund" weh tut bzw. ihn doch sehr verletzt.

Vielleicht könnt ihr mal den Kleinen einladen incl. seiner Mama mal zum Kaffee einladen oder mit ihm mal etwas gemeinsam unternehmen, damit die zwei sich wieder besser verstehen? Bei der Gelegenheit kannst Du ja dann auch mit der Mama reden.

lg polar

2

Da ich mit der Mama von Max sehr gut befreundet bin, haben wir natürlich auch schon darüber gesprochen. Wir haben auch einen gemeinsamen Termin mit den Erzieherinnen des Kindergartens gemacht, der war aber nicht so aufschlussreich...
Letztes Jahr wurden Caspar und Max immer von einem älteren Jungen drangsaliert und Max' Mama hat ihm auch schon gesagt, dass Caspar über sein Verhalten jetzt genauso traurig ist wie er es war, als X so gemein zu ihm war.
Max lässt sich aber durch alles Reden nicht beeinflussen. Selbst wenn seine Mutter ihm den Mund verbietet, dann flüstert er eben weiter...
Bis vor Kurzem haben wir viel zusammen gemacht, aber seitdem die beiden auch nachmittags zu Hause nur streiten, haben wir aufgehört uns zu treffen.
Ich würde ihm so gerne helfen, aber ich weiß echt nicht, wie.

3

Hallo Sophie,

oh ja, wie gut ich diese Situationen kenne. Du kannst natürlich dieses und jenes versuchen, aber obs was bringt. Schaff Dir ein dickes Fell an, wenn Dein Caspar merkt, dass es Dir leid tut und Du auch leidest, würds für ihn noch schlimmer. Ich hab mir in solchen Situationen angewöhnt zu denken... wer weiß wofür es gut ist, die Jungs werden noch derart oft im Leben mit solchen Situationen konfrontiert, je früher sie lernen damit zu leben, desto besser. Das Leben ist kein Zuckerschlecken.

Alles Gute!

4

Hallo Sophie,

mein Sohn ist zwar noch nicht in dem Alter, aber mir kommt die Situation aus meiner Kindheit sehr bekannt vor. Ich hatte genauso eine Haß-Freundin, aus der gleichen Situation heraus. Ich konnte mich nicht wehren. Meine Mutter vertrat auch die Ansicht, ich müsste mir selbst helfen, aber wie?

An der von Dir geschilderten Situation stört mich Folgendes: Du greifst erst ein, wenn Caspar ausrastet. Das ist viel zu spät! Denn dann ist, wie Du selbst bemerkt hast, Max im Recht. Meiner Meinung nach solltest Du Dich viel eher auf die Seite Deines Sohnes stellen und z.B. diesen Max zurecht weisen, wenn er Deinem Sohn sagt, er sei blöd. Und zwar im zweifel auch mal richtig alut werden! Oder ihn zumindest danach anfahren, dass hauen zwar nicht in Ordnung ist, aber andere Leute zu beleidigen auch nicht!

Deine Freundin sollte vielleicht auch mal das Reden etwas einschränken und Konsequenzen folgen lassen. Denn es handelt sich hier nicht um kleine Kinderstreitigkeiten, sondern Max testet jetzt gerade aus, wie weit er damit gehen kann, andere zu ärgern, also in gewisser Weise seine sadistische Ader.
Sonst hat Dein Sohn das Gefühl: der ist böse zu mir, hat Spaß dabei und darf das auch noch! Denn die bisherigen Maßnahmen greifen ja offensichtlich nicht.
Ich schlage mich hier ganz eindeutig auf die Seite Deines Sohnes und kann daher das Vorgehen Deiner Freundin nicht gut finden. Wenn alle Erklärungen nicht helfen, sollten Konsequenzen folgen. Was macht sie denn, wenn Max in anderen Dingen konsequent nicht auf sie hört? Genauso sollte Sie hier mit ihm umgehen. Sonst lernt er nämlich die Lektion, dass er sich aussuchen kann, zu wem er fies ist, und nicht, dass man alle Menschen mit Respekt zu behandeln hat.

Außerdem ganz wichtig: schaffe Deinem Sohn die Möglichkeit, Ersatzfreunde zu finden! Dann ist er emotional nicht mehr so auf Max angewiesen. Frage im KiGa nach, mit wem er sonst gerne mal spielt - und dann organisierst Du mit dem anderen Kind das ein oder andere Nachmittagstreffen. Auch wenn Du lieber zu Deiner Freundin gehst, solange Dein Sohn dort so untergeht, darf das nicht die einzige "Freundschaft" bleiben.

LG und alles Gute für Deinen Caspar,

schnuggel

5

Ich kenne eine aehnliche Situation: In der Pension, in der wir im Urlaub waren, wohnte auch die Tochter des Hauses, ein suesses 6-jaehriges Maedel, die sich darueber freute, dass sie in unserer knapp 5-jaehrigen Tochter eine Spielgefaehrtin gefunden hatte. Und unsere Tochter fuehlte sich gebauchpinselt, dass ein 1,5 Jahre aelteres Kind mit ihr spielte.

Die beiden spielten auch wunderbar, das andere Maedel freute sich ueber die Spielsachen unserer Tochter; besonders ueber die Knetmasse, die wir extra fuer diesen Urlaub besorgt hatten. Die beiden Maedchen spielten fast jeden Tag mit "unserer" Knetmasse und der dazugehoerigen Spaghetti-Maschine und Formen. Manchmal war auch eine Freundin (auch 6) von dem anderen Maedchen dabei. Es kam, wie es kommen musste: Unsere Knetmasse, die urspruenglich in verschiedenen leuchtend bunten Farben vorhanden war, verwandelte sich in einen braeunlich-/gruenen vertrockneten Klumpen. Von da war unsere Tochter abgemeldet, sobald ein 3. Kind dabei war. Das andere Maedchen holte dann seine eigene Knetmasse, mit der unsere Tochter aber nicht spielen durfte. Zusammen hackten die beiden aelteren Maedchen dann auf unserer Tochter, die das natuerlich ueberhaupt nicht verstehen konnte.

Ich habe meine Tochter dann fuer ein paar Tage nicht zu dem Maedchen gelassen, bzw. so viel Zeit wie moeglich ausserhalb der Pension verbracht, um das Zusammentreffen der beiden zu vermeiden. Das hat auch geklappt, nach dem die andere begriffen hatte, das meine Tochter nicht nur ein Notnagel war.

Ich wuerde die beiden fuer eine Zeitlang trennen und Deinen Sohn mit anderen Kindern zusammen bringen, damit er auch andere Freunde gewinnt. Der anderen Mutter wuerde ich erklaeren, dass die beiden nicht mehr zusammen fahren, solange Max gemein gegenueber Caspar ist. Max muss begreifen, dass er der Ausloeser ist. Freundschaft kann man nicht erzwingen, aber Max muss verstehen, dass er Deinen Sohn zu respektieren hat.

Viel Glueck!

Claudia

6

Hallo,

dieser andere Junge weiß genau, daß Dein Sohn sich verbal nicht wehrt und daß er Ärger bekommt, wenn er irgendwann schlägt.

Den einzigen Ausweg, den ich hier sehe, ist daß Dein Sohn verbal schlagfertiger wird. Alles andere sind nur vorübergehende Lösungen, weil er immer wieder auf solche Kinder treffen wird.
Denen vernünftig zu antworten, wie Dein Sohn es tut, bringt rein gar nichts. Da lachen die nur drüber.

Schlagfertigkeit kann man lernen.
Warum sagt Dein Sohn nicht: "Du bist aber noch viel blöder." oder "Dein Taschentuch ist aber immerhin viel schlauer als Du."
Schlagt ihm doch mal sowas vor. Natürlich nicht vor dem anderen Jungen, sondern in Ruhe zu Hause.

Möglicherweise sieht Max ihn dann auch wieder als ebenbürtig an und nicht nur als jemand, auf dem man rumhacken kann, und das Verhältnis bessert sich wieder.

Ansonsten könntest Du probieren, mal andere Kinder aus dem Kindergarten zum Spielen einzuladen, so daß neue Freundschaften entstehen.

LG
Heike

7

Liebe Heike,

ich finde, dass Du total Recht hast mit dem, was Du schreibst.
Aber wie kann er Schlagfertigkeit lernen?
Mein Mann und ich sind beide Sozialpädagogen und arbeiten mit auffälligen Jugendlichen. Wenn wir da nicht schlagfertig wären, würde uns dort keiner ernstnehmen.
Aber Caspar? Er ist so sensibel (Krebs, wenn man dran glaubt...), ihm ist schnell etwas zu laut, er will viel kuscheln, ist schüchtern und eh meistens ganz anders als ich.
Bis jetzt war aber weder er noch ich unglücklich damit.
Doch jetzt funktioniert dieses Konzept nicht mehr und ich weiss nicht, wie ich ihm die dringend benötigte Portion "Dickes Fell", "Coolness" und "Schlagfertigkeit" beibringen soll. Ich kann mich ja nicht dauernd neben ihn stellen und ihm souflieren (schreibt man das so???).
Sag mir, wie lernt er Schlagfertigkeit? Und wie lernt er, sie auch zu benutzen?
Ratlos,
Sophie

8

Hallo
dieses problem haben wir auch :-(.Unser Sohn wird auch permanent von seinem "besten" Freund fertig gemacht.Es ist mittlerweile so ,dass mein Sohn jetzt auch glaubt was der andere junge sagt.
Letztens kam er mit dem Satzt " mama ,ich bin ein blöder Versager"#schock Ich fragte ihn woher er das hat ,"L. hat mir das gesagt! " Irgendwann habe ich dann auch ihm gesagt ," Sag ihm doch ,er ist selber blöd!" Doch dann kam eine erschreckende Antwort"Er erzählt dann das der Erzieherin und ich muss dann auf den Stuhl!" Selber traut er sich aber nicht zu petzen,falls er beleidigt wird .Er lässt alles über sich ergehen im KiGa ,letztens habe ich sogar selber mitgekriegt ,wie ihn ein anderer größerer Junge am Hals pakte und mitzerrte,ich bin dazwischen gegangen,Levin sagte ,dass der T. immer so ist und Levin vor ihm auch Angst hat.
Sowas habe ich auch schon mit der KiGa Leitung besprochen ,doch 2 Erieherinnen können nicht auf 20 Kinder immer ein Auge haben :-[

Ich glaube nicht dass es so einfach ist Schlagfertigkeit beizubringen ,wie es manche glauben .

LG Ewa

9

Hallo Sophie!!

Ich kenne solche Situationen auch aus dem Kindergarten.... Ich bin Erzieherin - und auch Krebs :-p Bin zwar der Meinung, dass gewisse Eigenschaften schon häufig auf das betreffende Sternzeichen zutreffen, wenn man daran glaubt, aber ich finde auch man das nicht verallgemeinern sollte.

Meine Meinung ist, du solltest nicht versuchen aus deinem Jungen einen "coolen", schlagfertigen Kerl zu machen. Es ist eben seine Art, so wie er das tut, mit Streit umzugehen. Er ist eben eher einer der vernünftigeren Sorte. Ein schlagfertiger Kerl wird wohl aus deinem Jungen nicht so schnell werden.... Er ist so wie er ist und das liegt eben in seiner Natur. Jeder ist individuell. Manche Kinder sind eben ruhige, nachdenkliche Typen, andere wiederum wilde Wirbelwinde, die nicht auf den Mund gefallen sind. Diese Kinder sind ja meist von Anfang an so: offen, sprachgewandt, bewegungsfreudig und wild. Das kann man doch nicht antrainieren oder abtrainieren. Ich will nur sagen: mach aus deinem Jungen nicht jemanden, der er nicht ist! Du kannst zwar versuchen, ihm Worte zurechtzulegen, für gewisse Situationen - aber ob er sie dann auch anwenden kann?? Meist ist man doch total vor den Kopf gestoßen, gekränkt oder sauer, wenn ein anderer dumme Sachen zu einem sagt, dass einem dann auf die Schnelle gar nichts zu Sagen einfällt...

Ich würde auch, wie die Vorgängerin, den beiden Jungs eine Pause geben und sie erstmal nicht mehr miteinander spielen lassen. Gut, im KiGa lässt es sich wohl leider nicht vermeiden. Aber als Mutter würde ich auch eher eingreifen, bevor die Situation SO eskaliert. Und ich würde mir den Max auch verbal zur Brust nehmen - SO benehmen sich keine Freunde :-(
Vielleicht nervt es Max aber auch einfach nur, dass er dauernd mit deinem Sohn spielen "soll" und als sein "Freund" abgestempelt wurde, nur weil du und seine Mutter Freundinnen seid?? Vielleicht will er sich seine Freunde einfach selbst aussuchen und nicht von euch aussuchen lassen?? Womöglich äußert er ja mit seinen Sticheleien nur seinen Unmut darüber - oder aber er kann auch nicht damit umgehen, dass die 2 anderen Freunde nun auch weg sind....
Da hilft eine Trennung ja vielleicht wirklich ;-)

Erzähl uns mal, wie und ob es dann geklappt hat!

Lieben Gruß,
***SIRIIA #sonne & JANNIK #baby ***

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Liebe Siriia,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich finde auch, dass Caspar halt so ist, wie er ist und dass er auch gut so ist, wie er sein will. Und ich bin sehr erleichtert darüber, dass Du und Deine Vorgängerin mich in dieser Ansicht unterstützt haben.
Sonst bekomme ich meistens den Ratschlag, Caspar irgendwie zu verändern und das geht nun mal nicht.

Max und Caspar haben sich erst im Kindergarten kennengelernt und seine Mutter und ich sind erst dadurch Freundinnen geworden, dass die beiden so oft etwas zusammen machen wollten. Daran, dass sie sich gezwungen fühlen, kann es deshalb wohl nicht liegen.

Ich habe mir jetzt folgendes überlegt:
1. Wir fahren erst mal Bus und machen auch nachmittags vorerst nichts mehr miteinander.
2. Ich werde mit den Erzieherinnen im Kiga sprechen (nochmal) und ich möchte, dass sie mir jeden Tag beim Abholen sagen, wie sich die beiden den Tag über so verhalten haben.
3. Ich werde das nächste Mal schon viel früher eingreifen, wenn Max wieder so gemein sein sollte. Irgendwie dachte ich, Caspar muss sich selber wehren lernen, aber ich habe gesehen, dass er das noch nicht kann also werde ich ihm natürlich helfen (Ich glaube, dadurch, dass ich so viel mit "großen Kindern" zu tun habe, überschätze ich leider manchmal Caspars Fähigkeiten).
4. Ich werde mich nach Geschichten, Kinderbüchern etc. umschauen. Vielleicht gibt es ja welche mit einem nicht so starken, schlagfertigen und mutigen "Helden", der einen anderen Weg gefunden hat, mit schwierigen Situationen umzugehen. Für Tipps bin ich natürlich immer dankbar!
5. Ich werde mit Max Mama sprechen und ihr sagen, dass ich es für besser halte, wenn die zwei mal eine Auszeit nehmen. Und ich werde ihr vorschlagen, dass wir zwei Mamas uns ja trotzdem treffen können. Dann halt abends, wenn die Kinder schlafen, auf ein Glas Wein.

Ich denke, dass das die Situation erst mal entspannen wird und ich werde hier wieder schreiben, wenn sich was neues tut.
Nochmals vielen Dank an Alle, die mir geantwortet haben!

Ein schönes langes Wochenende (zumindest hier in Bayern...),
Sophie

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Nochmal Hallo!

Ich habe gerade in Deiner VK gelesen, dass Ihr ein Mädchen Pauline genannt hättet und habe mich gefreut... Wenn wir ein Mädchen bekommen, wird es auch so heißen!

Auf die schönen Namen,
Sophie