Arzt verschreibt „einfach so“ Antidepressiva - Erfahrungen

Hallo zusammen,

Entschuldigt, ist etwas länger geworden.

ich würde gerne anonym schreiben.
Ich bin seit geraumer Zeit Alleinerziehende mit zwei Kindern. Ich arbeite 75% und meine Kinder sind in Betreuung. Diese deckt aber nicht alles ab, sodass die Großeltern einiges übernehmen. Zusätzlich fast jede Woche kindkrank. Diese Richtung ist also ausgelastet. Ex ist keine Option zur Unterstützung. Freundinnen greifen zwischendurch mal unter die Arme und wenn es nur der Kaffee zum Ausheulen ist.
Die Scheidung zieht sich (nicht meinetwegen) und finanziell… tja, eher rot als grün.
Wir sind, wie alle, seit Monaten mehr krank als gesund und ich bin nur noch fremdbestimmt. Ich habe schon Listen geschrieben mit Freunden, ob es Stellschrauben gibt, an denen man etwas ändern kann.
Ich bin viel gereizt, oft antriebslos. Ich höre von allen Seiten nur: Wie du das schaffst, ich könnte das nicht, du machst das so toll. Oder von meinen Eltern: Das muss halt, positiv denken…
Freundinnen sagen, du brauchst dringend Entlastung, sehen aber auch keine Lösung, die umsetzbar ist. Alles in allem merken es mir nur die, die mich wirklich gut kennen an, dass eigentlich nichts mehr geht. Arbeit, Haushalt, Kinder, Alltag… alles kommt zu kurz. Ich komme eigentlich gar nicht mehr.

Nun war ich beim Hausarzt, weil ich vor see Arbeitswoche so Panik bekommen habe, dass ich mit körperlichen Reaktionen reagiert habe (der to do Berg ist einfach lähmend groß und meine Kinder irgendwo dahinter…) .
Mein Hausarzt hat mich ohne viel mehr Info (etwas mehr bezüglich Scheidung und Ex und Beruf) direkt krankschreiben lassen und mir ein Antidepressiva verschrieben. Das habe ich auch geholt. Weil mich aber der nächste Infekt direkt völlig aus den Schuhen geholt hat, habe ich es noch nicht genommen. Und ich will auch irgendwie nicht, die Nebenwirkungen sind der Hammer, dafür, dass ich eine Pause brauche. Ich bin nicht gefährdet irgendwas Schlimmes zu tun. Daher erscheint mir das etwas extrem.
Mein Hausarzt ist informiert, hat die Krankmeldung verlängert und pflanzliche Sachen aufgeschrieben. PT stehe ich auf der Warteliste und zum Kurantrag ausfüllen kommt eine Freundin vorbei wenn ich gesund bin.

Ein langer Text, mit der Hoffnung ein verständliches Bild geschrieben zu haben. Meine Fragen an euch:

Ist es normal, dass man einfach so diese Medikamente verschrieben bekommt (die man ja mindestens 8 Monate etwa nehmen muss)?
Ich weiß, dass ich am Ende meiner Kraft bin, aber rechtfertigt das solche Medikamente? Ohne Therapie oder Kur vorher?
Ich tu mir unglaublich schwer und komme mir auch völlig bescheuert vor, wegen „nichts“ krankgeschrieben zu sein. Obwohl ich weiß, dass ich nicht weiß wann ich das letzte mal mehr als drei Stunden am Stück nachts geschlafen habe…

Ich würde mich über eine Erfahrung von euch freuen.

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Ähm..ich will dir nicht zu nahe treten, aber JA...natürlich ist es in vielen Fällen gerechtfertigt.
1. Bis man Kur und Therapie bekommt dauert
2. Bis die Medikamente wirken dauert auch Wochen bis Monate
3. Dass man Therapie machen kann, man überhaupt weiterfunktionieren kann und nciht zam bricht brauchts manchmal schlicht medikamente
4. Du schläfst nicht...das alleine reicht um Medikamente zu verschreiben...sonst klappst du gänzlich zam
5. viele Menschen würden es gar nciht auf die Reihe kriegen, hätten keine Kapazität Therapie zu machen. Keine Zeit, kein Nerv....aber wenigstens zur Medikamenteneinnahme sind sie bereit
6. Deine Abwägung "lieber keine Medikamente, denn evlt. nebenwirkungen und dann funktioniere ich vielleicht nicht mehr..." zeigt ganz klar wie tief du drin hängst. Keine kur, keine Therapie werden langfristig greifen, wenn du nicht bereit bist wirklcih was am Alltag zu ändern. Sachen zu lassen, die du denkst, dass man nicht lassen kann....so eine Kur ist eine kurze Auszeit..wenn man nciht im zu Hause etwas ändert ist aber bald ncihts mehr von der Entspannung übrig und es hat sich Null verändert.

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Danke für deine (und die anderen) Antworten.
In vielen Fällen definitiv ja. Ich habe für mich das Gefühl, dass es doch gar nicht so schlimm ist, andere das doch auch schaffen und so weiter. Also als würde mir der Anspruch fehlen, dass es nicht nur eine Phase ist.
Als ich die Krankmeldung in der Hand hatte habe ich vor Erleichterung geweint und jetzt sitze ich da und habe ein schlechtes Gewissen wegen den Kollegen, weil meine Eltern das nicht wirklich verstehen, weil man nicht wegen nichts krank ist etc.

Dein Beitrag und auch die anderen zeigen mir schon, dass ich mir irgendwie zugestehen muss, dass was nicht passt. Gefühlt brauche ich aber eben. „Nur“ eine Pause… schwierig.

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Probier die Antidepressiva doch einfach mal aus. Ich nehme an, dein Hausarzt hat dir jetzt nicht ein Hammer Antidepressivum verschrieben, sondern eins aus der Einsteigerklasse. Und Nebenwirkungen hat jedes Medikament, schau dir mal den Beipackzettel von Ibu an. Wenn du ein mildes Antidepressivum 2 3 Wochen testest, wirst du keine Absetzprobleme haben. Dir alles Gute und viel Kraft.

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Wegen nichts? Du bist am Ende Deiner Kräfte und solltest anfangen DICH wichtig zu nehmen.
Wie das im Alltag funktionieren soll, kann ich Dir nicht sagen. Such dir Entlastung, wann immer es möglich ist.
Alles Gute

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Huhu!
Das versuche ich und meine Eltern versuchen das auch zu ermöglichen. Allerdings decken sie schon so viel ab, dass es bei ihnen eben auch irgendwann zu viel ist. Im Vergleich mit den ganzen Wie oft die Oma sehen Posts… puh… wir sind bei drei fixen halben Tagen plus alles was spontan anfällt…
Leider ist man als Alleinerziehende eben für jede Aktivität auf andere angewiesen.

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>>>Ich bin nicht gefährdet irgendwas Schlimmes zu tun.<<<

Man bekommt doch nicht nur ein Antidepressivum, wenn man gefährdet ist #kratz.
Ganz im Gegnteil, so ein AD soll/kann helfen, dass es gar nicht so weit kommt.

Du schreibst, dass du auf einer Warteliste für eine Psychotherapie stehst, da kann ein AD zur Überbrückung der Wartezeit hilfreich sein.

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Hallo,

was du da so schreibst, klingt nach einem anständigen Burnout und da muss gehandelt werden.

Welches Medikament bekommst du? Hat der Hausarzt ein Labor und ein EKG veranlasst?

Ich denke dass dein Hausarzt dir Escitalopram bzw. Citalopram oder Sertralin verschrieben hat.

Du solltest dich in jedem Fall an einen Psychiater wenden. Der kennt sich mit einem Burnout aus. Der kann dich krank schreiben und dir auch das richtige Medikament verschreiben.

Höre auf deinen Körper und ziehe die Notbremse. Denke immer daran, dass du noch gebraucht wirst.

Ich wünsche dir gute Besserung.

Melanie

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Hallo!
Ja, Escitalopram hat er verschrieben. Nein, er hat nur den Puls gemessen. Kein Blut oder EKG.
Nach ein bisschen nachlesen war das auch einer der Punkte, die mich verunsichert haben und dazu geführt haben, dass ich nicht so richtig die Tabletten nehmen möchte.

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Hallo,

habe viele Jahre escitalopram eingenommen. Wenn du Fragen hast, kannst du mir gerne jene PN schicken.

LG

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Hallo,

gut dass du nun endlich mal eine Pause bekommen hast um dich etwas zu erholen und zu sammeln… Es war genau richtig zum Arzt zu gehen. Psychische Belastungen sind auch wie alle anderen Erkrankungen einzustufen.
Das mit dem Antidepressiva finde ich eher kritisch zu bewerten (bin Psychologin)…
Es sollte nur in Zusammenhang mit Therapie verschrieben werden. Bitte geh zu einem Psychiater und schau dass du einen Kurzzeittherapieplatz bekommst. Das geht zügiger. Außerdem lass dir zur Überbrückung TherapieApps verschreiben.
Deine Mental Load kann dann schon mal etwas reduziert werden. Die Workload kriegt man leider nicht alleine gestemmt - da sehe ich dass du schon so gut wie alles ins Rollen gebracht hast.

Ich wünsche Dir viel Kraft und vielleicht helfen dir zu Anfang Entspannungstechniken um die Überlastung etwas zu kanalisieren.

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Huhu!

Bei einem Psychiater war ich vor ein paar Wochen und sie meinte, dass ich mehr in den Bereich Psychotherapie gehöre (ohne Hilfe da vielleicht einen Platz zu bekommen 🙈). Aber ich kann mich trotzdem noch mal da erkundigen für eine Kurzzeittherapie.
Während ich hier schreibe, bekomme ich immer mehr das Gefühl, ich bin der Alkoholiker, der noch nicht (an)erkennt, dass er ein Problem hat und es noch klein redet, weil es ja noch nicht so schlimm ist wie xyz. Falls man den Vergleich versteht. Nur wie ich die Sichtweise ändern kann weiß ich nicht.

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Wichtig ist erstmal das du einen Arzt findest der dich erstmal gründlich untersucht.

Z. b macht Eisenmangel ähnlich Problem und auch wenn der Spiegel niedrig ist aber noch im Rahmen haben viele Menschen Symtome.
Die Schilddrüse muss auch genau kontrolliert werden, falls das noch nie passiert ist.
Ein guter Pychiarter wird ein Konsil veranlassen wenn du die Werte nicht hast.

Dazu muss unbedingt vor der Einnahme geklärt werden ob du wenn du damit startest alleine mit den Kindern sein solltest.

Wichtig ist das du dich jetzt erholst und z. B mit der Jugendamt oder wenn dir das Jugendamt unangenehmt ist mit der AWO besprichst welche Hilfen ist gibt.
Es ist ja toll das die Großeltern helfen aber du kannst z. b zusätzlich zur KITA noch eine Tagesmutter vom Jugendamt bezahlt bekommen. Dann können die Großeltern die Kinder nehmen wenn du Zeit für dich brauchst.

Auch Leihomas können dir Zeit schaffen.

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Einfach so? Ganz sicher nicht. Dein Hausarzt sieht sehr wohl, wie sehr Du Hilfe brauchst. Nebenwirkungen? Woher willst Du die kennen, wenn Du das Mittel garnicht nimmst? Aus dem Beipackzettel? Na dann..... darfst Du nicht mal Hustensaft nehmen.
Ich war sehr froh, dass meine Hausärztin mir ein leichtes Antidepressivum verschrieb, als ich in der entsprechenden Verfassung war. Endlich konnte ich wieder mal schlafen, es half, meine Gedanken neu zu sortieren und aus einem tiefen Loch wieder rauszukommen. Ich konnte es dann problemlos nach wenigen Monaten wieder absetzen.
Nimm die Hilfe an und such nicht 1000 Ausreden, dass es Dir ja garnicht sooo schlecht ginge usw. usw. Bis Du wirklich Kur und Therapie kriegst, kann es noch lange dauern. Willst Du warten bis zu einem Totalzusammenbruch? Pass auf Dich auf.
LG Moni

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Huhu Moni,

Nicht nur den Beipackzettel :)
Aber ja. Ich habe lange gegoogelt und bei den Beiträgen, die ich gefunden habe, habe ich mich nicht wirklich wiedergefunden, weil die alle mehr dem klassischen Bild von Depressionen entsprechen. Also schlimme Gedanken, keine Körperhygiene mehr, keine Kontakte mehr etc.

Und mir fehlt ein bisschen die Beratung und Aufklärung. Habe gestern noch mal mit meinem Arzt telefoniert und er meinte er verschreibt mir das pflanzliche und hat (fast schon wie du manchmal schreibst :) ) etwas flapsig hinterhergeschoben: Ich hab ja was das wirkt zu Hause…
Ein gebrochenes Bein würde ich sehen. Wie erkläre und rechtfertigte ich Tabletten und Krankschreiben, wenn ich selbst nicht die richtigen Worte dafür finde?

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Du schreibst in deinem.text sehr viele depressions-Red-Flags.
Es war nie schwerer einen Therapieplatz zu bekommen, wie aktuell.
Kur bzw das gleiche.
Dein Arzt wird bestimmt für Dich unbewusst keine Fragen abgeklärt haben, die ihmnein erstes Bild geben.
Du musst die Medikamente nicht nehmen. Aber sie sind ein wichtiger Baustein in der Therapie. Sie helfen die Zeit bis zum Therapieplatz zu überbrücken.
Du schreibst, dass Du am Ende bist, antriebslos. Genau dagegen helfen (gewisse) anti-depressiva.
Warum muss man erst an Suizid denken, bevor man AD nehmen soll?
Dann ist es in der Regel zu spät.
Du musst sie ja nicht nehmen, wenn du es nicht möchtest. Aber ich verstehe dieses verurteilen nicht.
Wenn man sich ein Bein bricht, verzichtete man ja auch nicht auf Krücken. Die AD sind die Krücke, heraus aus der Erkrankung, eine Hilfestellung, bis therapeutische Hilfe da ist

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Für andere würde ich das recht schnell als gute Option anerkennen. Ich weiß nicht, wieso ich mir selbst nicht zugestehen kann. Vermutlich weil es bedeutet, dass ich versagt habe in meinem Lebensentwurf. Ich habe das letzte Jahr von jetzt auf gleich alles neu aufgebaut. Mit überraschend vielen Freunden zur Unterstützung, die darauf gewartet haben, dass ich diese Schritt gehe. Am Ende vom Tag ist man aber trotzdem alleine verantwortlich für alles.

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Also mein Psychologe sagt auch Medikamente sind frei keine Musterlösung und dass genau diese überhaupt wirken steht 50/50.
Klar hilft es Menschen, die so depressiv sind das sie keine Therapie schaffen, erstmal aus dem Loch zu kommen und überhaupt Antrieb zu finden.
Trotzdem finde ich es GUT, dass der Arzt es ohne große Probleme verschreibt! Jeder kann ja selber entscheiden ob er sie nimmt oder es ohne probiert, das Angebot zu haben ist aber wichtig. Ärzte können ja nicht in uns hinein schauen, wie es uns wirklich geht, von daher ist es gut auch jemandem der vielleicht von außen nicht so schlimm depressiv aussieht etwas zu verschreiben.

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Du bist nicht wegen Nichts krank geschrieben, hast eindeutige Beschwerden, zum Glück hat Dein HA erkannt, dass Du dringend eine Auszeit brauchst.

Ich habe vor einigen Monaten selbst die Reissleine gezogen, war zuerst auch bei der HÄ, anschließend bei einer Fachärztin, mich hat der Job krank gemacht.

Was das AD betrifft, sehe ich es etwas anders als die Mehrheit hier.
HÄ sind meiner Meinung nach dafür nicht die richtigen Ansprechpartner, auch wenn sie im Akutfall erstmal weiterhelfen können. Sie verschreiben es aber oft zu leichtfertig, es ist nicht ihr Fachgebiet, es gibt nicht umsonst Fachärzte für Psychatrie und Psychotherapie.

Selbst diese verschreiben nicht in jedem Fall sofort AD, oft werden je nach Beschwerden erstmal pflanzliche Alternativen wie Laif, Neurodoron oder Neuroplant vorgeschlagen.
Es dauert mehrere Wochen bis AD wirken und Nebenwirkungen haben sie definitiv, bei Bedarf würde ich immer zuerst mal was anderes versuchen.

Parallel mit einer Psychotherapie begleiten, oft sind die Wartezeiten lang, nicht immer.
Probieren kann man es anfangs als Übergangslösung auch bei Familienberatungsstellen, dort arbeiten erfahrene Therapeuten und man wartet nicht ewig auf einen Termin.

Bis eine Kur bewilligt ist und man anreisen darf, dauert es, ich würde aber besser gleich eine psychosomatische Reha beantragen.
Das ist zielführender und auch mit Kindern möglich, eine Kur hilft nur vorübergehend zur Erholung, aber nicht um gezielt psychische Beschwerden zu verbessern.
Bei der Reha werden sehr viele Anstöße, Anregungen und Tipps für den Alltag gegeben, Selbstfürsorge und Selbstbewusstsein stärken ist dabei regelmäßig ein großes Thema.

Entspannungstherapie wie PMR oder Autogenes Training ist bei den Beschwerden wirklich hilfreich, wird als Präventionskurs über die KK angeboten, oft auch über VHS.

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P.S. Ich habe noch nie AD genommen, weiss aber das man relativ leicht zu einer Verordnung kommen kann, nicht anders wie bei Ritalin.

Erschreckend wie schnell HÄ ein Rezept ausstellen, ohne dafür Fachärzte ins Boot zu holen und erstmal an Alternativen zu denken.

Man söllte immer genau abwägen und erstmal Alternativen versuchen, je nach Beschwerden.

Mir sagte sowohl eine Ärztin als auch eine Krankenschwester, dass AD abhängig machen können und NW haben, nie leichtfertig verordnet werden sollten.

Alle Medikamente die man nimmt, werden über die Leber abgebaut, können zu Nebenwirkungen- u. Wechselwirkungen führen, sind mit Vorsicht zu genießen, auch Vorerkrankungen muss man immer im Blick haben.

Selbst bei einer psychosomatischen Reha wird am Anfang erstmal ein Blutbild und ein EKG veranlasst, kommen AD nicht sofort und generell nicht in jedem Fall zum Einsatz, es wird von den Fachärzten vor Ort genau abgewägt, Patienten werden aufgeklärt.

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Danke für deine Antwort!
Die wenige zusätzliche Untersuchung ist der Grund warum ich verunsichert bin bezüglich der Einnahme. Da habe ich das gelesen was du geschrieben hast, also dass mehr dazu gehört an Untersuchungen.
Ich werde mal schauen, was ich schneller beantragen kann oder ob sogar beides gehen würde. Da kenne ich mich nicht aus. Und ja, bis zu einer Kur oder einem Therapieplatz brauche ich eine Lösung.

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