Hallo mein ex und ich sind getrennt haben leider geteiltes Sorgerecht und meine Tochter ist 2 Jahre alt und war jetzt das letzte Wochenende zum ersten mal bei ihrem Erzeuger über Nacht was in einer reinsten Katastrophe geendet ist. Ch fahre alle 14 Tage zu meinem Freund und gebe ihm sie dann in Münster und fahre dann direkt weiter zu meinem Freund. Der Erzeuger ist doch dazu verpflichtet mir sie dort hinzubringen wo ich mich dann aufhalte sprich es wäre dann der Ort wo mein Freund wohnt oder ? Dies hielt er nicht für nötig mein Freund und ich mussten die kleine aus Coesfeld abholen, wo der Erzeuger nur vor der kleinen Stress angefangen hat, statt mich darüber zu informieren was mit der kleinen so war kam garnichts... Ich durfte 1 mal mit der kleinen telefonieren ansonsten wurde es mir verweigert von dem Erzeuger aus. Der Erzeuger ist der größte Lügner überhaupt und ihm wird natürlich alles geglaubt und mich stellt er überall so da als hätte ich ihm keine Zeit mit der kleinen gelassen weil ich ihn zugespamt hätte was auch garnicht stimmt wenn ich nichts von meiner Tochter höre ist klar das ich dann mal nachfrage.. er fühlt sich immer im Recht das kann er am besten. Als ich die kleine wieder hatte sah ich Zuhause der Koffer war ein Knuddel , von einer nach 5 Teile die angeblich dreckig waren davon waren nur 2 dreckig ein Pullover sauber stank nach einem Rauch wie in einer Kneipe und eine saubere Jogginghose waren mit bei der dreckigen Wäsche drin ekelhaft !!! Meie Tochter verträgt auch die originalen Pampers weil sie immer Probleme mit Pilz hat ich habe den Erzeuger mehrmals drauf hingewiesen, meine Tochter kam wieder und hatte wieder falsche Pampers an, er hat sich beschwert das sie zickig war und quengelig...... meine Anwältin fällt mir da total in den Rücken...
Lg
Umgang
Er ist der Vater des Kindes, mit genau denselben Rechten wie du!
Wie oft lässt du ihn denn mit EURER Tochter telefonieren, wenn sie bei dir ist?
Und ganz sicher ist er nicht verpflichtet, dir eure Tochter auf Zuruf zu einem von dir bestimmten Ort zu kutschieren, wenn du sie zu ihm bringst, wäre er für den Rückweg zuständig und zwar zu deiner Heimatadresse!
Naaja ich bringe sie auch nicht zu seiner Heimat
1. es ist nicht DEINE Tochter sondern EURE.
2. es gibt kein geteiltes Sorgerecht sondern nur das GEMEINSAME.
3. Nein, er ist natürlich NICHT verpflichtet eure Tochter zu deinem Freund zu bringen, nur weil du gerade dort bist. Abgabe bei dir zu Hause.
4. eure Tochter ist bei ihrem VATER (nicht Erzeuger!), dass er sich belästigt für durch zig Nachrichten kann ich verstehen. Du musst nicht ständig etwas hören von ihr! Natürlich lässt du ihm so keine Zeit mit ihr.
Warum willst du ständig mit ihr telefonieren während SEINES Umgangs?!
Deine „Problematik“ mit dem Koffer habe ich nicht verstanden.
Was für zig Nachrichten er hat mich in der ssw damals geschlagen und das man dann Angst um sein Kind hat ist wohl klar es steht überall das er die Hol und Bringpflicht hat und es geht mir nicht ums ständige telefonieren es geht mir um die kleine das ich mal mit ihr telefonieren darf
Ja, aber zu der Wohnadresse des Kindes.
Nein, er muss sie zu ihrer Wohnadresse fahren, nicht dahin, wo du dich aufhälst.
Wow, du lebst wirklich in deiner eigenen Realität und merkst gar nicht, dass du der Geisterfahrer bist und nicht alle anderen. Deine Anwältin fällt dir auch ganz sicher nicht in den Rücken (warum auch, die Frau wird bezahlt, um dich rechtlich zu beraten), sondern wird dir erklären, dass deine Forderungen weder im Sinne der Rechtsprechung, noch im Sinne des Kindes sind. Und das aus gutem Grund.
Ich kommentiere jetzt mal nicht weiter, dass aus jedem Wort deines Posts die Verachtung für den Mann, den übrigens niemand anderes als du selbst als Vater für euer Kind ausgewählt hast und den du nun nur noch absichtlich Erzeuger nennst.
Der umgangsberechtigte Elternteil muss Holen und Bringen, solange es keine abweichenden Regelungen gibt, weil zum Beispiel die Mutter eine nicht zumutbare Distanz geschaffen hat. Das bezieht sich auf Haustür zu Haustür am Wohnort des Kindes. Er ist nicht verpflichtet, sie zu deinem Freund zu bringen und du bist nicht verpflichtet sie ihm irgendwo hinzubringen. Individuelle Absprachen, die davon abweichen, muss man mit ausreichendem Vorlauf vor dem Umgang abmachen.
Es war das erste Mal übernachtungsumgang. Da muss man nicht den Vater zuspamen und permanent anrufen. Und nein, Du hast kein Recht auf ein Telefonat! Und ja, es torpediert den Umgang, wenn du permanent nervst. Das verunsichert das Kind doch total, Sie muss doch auch erstmal beim Vater ankommen, es ist dabei null hilfreich wenn die Mutter dauernd anruft. Vernünftige Eltern vereinbaren eine kurze WA, dass der Vater vielleicht am nächsten morgen schnell schreibt, ob alles gut geklappt hat.
Ob nun eine saubere Hose bei der Schmutzwäsche war oder nicht ist doch Korinthenkackerei! Ab mit dem Zeug in die Waschmaschine und fertig.
Dass das Kind NUR Pampers verträgt, halte ich für Schikane von dir. Das sind Windeln, keine Medikamente. Wenn dem aber so ist, solltest du dem KV das ärztliche Attest vorlegen. Bei solch einer heftigen Unverträglichkeit würdest du doch ohnehin sicher deiner Informationspflicht nachkommen und ihm die Arztbriefe zukommen lassen.
Was in eurer Beziehung vorgefallen ist, interessiert für den Umgang nicht. Solltest Du den Eindruck haben, dass Kindswohlgefährdung vorliegt, musst Du das JA einschalten!
Die Wahrheit ist doch eher, dass Du Deine Entscheidung bereust, mit dem Mann ein Kind bekommen zu haben und ihn am liebsten aus deinem und aus dem Leben des Kindes streichen möchtest. Das geht nunmal nicht!
Ich wünsche dem Vater viel Kraft, Gelassenheit und einen guten Anwalt. Hoffe du schaffst es nicht, diese Vater-Kind-Beziehung zu zerstören.
Hallo,
mein Ex-Mann und ich sind seit 9 Jahren getrennt und seit 7 Jahren geschieden. Die erste Zeit nach der Trennung war eine Katastrophe weil wir kein normales Wort miteinander sprechen konnten. Aber, er ist und bleibt ihr Vater. Also hat er sie - wie bei vielen anderen auch - alle 14 Tage bei sich gehabt.
(mittlerweile haben wir keine feste Regelung mehr sondern sie kann sich aussuchen wann sie zum Papa möchte und unser Verhältnis miteinander ist super)
Die erste Zeit fiel mir schwer so ganz ohne Kind, auch weil ich dann natürlich nichts oder wenig von ihr (oder ihm) gehört habe. Aber, warum soll ich auch hinterher telefonieren ? Ich wusste sie ist da gut aufgehoben, ich kannte seine Wohnung und die Umgebung.
Für mein Kind wäre es auch belastend gewesen wenn Mama ständig hinterher telefoniert. Sie sollte ihre Zeit in Ruhe mit Papa geniessen ohne das ich da ständig rumfuchtel. Oder ihr gar sage wie sehr ich sie vermissen. Sehr kontraproduktiv.
Im übrigen ist der Vater nicht dazu verpflichtet dein Kind an einen beliebigen Wunschort zu fahren nach dem Wochenende.
Abholen und/oder Bringen an der Heimatadresse.
Fazit: Geniess die Wochenenden mit deinem Freund - in Ruhe.
"was in einer reinsten Katastrophe geendet ist"
Tut mir leid, aber aus dem, was Du schreibst, kann ich keinerlei "Katastrophen" erkennen. Eine Jogginghose war falsch gepackt? Katastrophal! Der Vater (!) lässt sich nicht von Dir herumkommandieren, wohin er das Kind bringen soll? Schrecklich!
Du durftest "nur ein Mal" mit ihr telefonieren? Ja, sag mal, wie oft wolltest Du sie denn anrufen während dieser einen oder zwei Nächte?
Ich (ungetrennt) war neulich übers Wochenende verreist und habe den Kinder versprochen, dass ich sie anrufe. Die Kleine ist drei und hat am Telefon so bitterlich geweint und geschluchzt "Ich will zu Mamaaaaa!", dass es mir total leid tat. Die restliche Zeit war alles bestens, sagte mein Mann. Aber das ist einfach völlig normal. Macht sie auch, wenn der Papa der ist, der anruft, oder jetzt der große Bruder, der mit Oma im Urlaub ist. Wolltest Du Deinem noch so kleinen Kind dieses Gefühlschaos öfter als einmal zumuten? Was redet man mit einer Zweijährigen? War doch wohl eher nur ein Kontrollanruf oder ein bisschen Machtdemonstration deinerseits, oder?
Klar schreibe ich meinem Mann auch "Na, wie läufts bei euch?", aber nicht, weil ich denke, dass er es nicht hinbekommt 
Besser ist, Du rufst gar nicht an, sondern lässt SIE (wenn sie älter ist) bei Dir anrufen, wenn sie das unbedingt möchte. Aber warum sollte sie? Sie ist doch beim Papa gut aufgehoben und soll die Zeit mit ihm genießen. Er hat ja sowieso weniger Zeit mit ihr als Du, warum grätschst Du da noch rein?
Deine Tochter tut mir unheimlich leid.
Unmöglich, wie du über den Vater schreibst, für eine Sache war er dann aber doch gut genug.
Der Umgangsberechtigte hat die Hol und Bringpflicht zum Meldeort des Kindes. Wenn du weggezogen bist, musst du eigentlich fahren.
Viele Dinge, die du schreibst erinnern mich an die Anfangsjahre mit meinem Mann, du führst dich genauso auf, wie die Ex von meinem Mann. Nur Theater an den Umgangswochenden, ständiges Angerufe, mein Stiefkind durfte nicht richtig bei uns ankommen, kaum da, rief die Mutter an und der KV machte sowieso alles falsch. Mein Stiefkind hat lange ins Bett gemacht, es gab Zeiten, da hat er an Umgangswochenden kaum ein Wort geredet, er ist in psychologischer Behandlung seit Jahren aufgrund der Zerrissenheit. Die Vater Sohn Beziehung hat einen ordentlichen Knacks. Möchtest du einen solchen Verlauf für Kind?
Ich wünsche dem Vater einen guten Anwalt und viel Kraft.