Als Alleinerziehende zusätzlich abgestraft

Guten Morgen zusammen!

Ich frage mich gerade wirklich, ob man als schwangere Alleinerziehende grundsätzlich vom Leben noch "abgestraft" wird!

Ich bin seit 1 Woche im Mutterschutz und gestern hat es mich besonders hart getroffen:

1. Meine Baby liegt in einer "komplizierten" BEL und die Klinik empfiehlt einen Kaiserschnitt. Ich habe mega Angst vor OPs und hatte so sehr gehofft, dass wieder eine Spontangeburt klappt :-( Jetzt habe ich ordentlich Bammel!

2. Mein AG (arbeite im öD) hat mir gestern ziemlich unsensibel per Post mitgeteilt, dass mein Dienstposten nachbesetzt wird und ich bei Rückkehr aus der Elternzeit dann "irgendwo" einen zugewiesen bekomme. Man könne aber nicht garantieren, dass der Dienstposten wieder im Hauptgebäude ist, es könne auch sein, dass es eine Außenstelle ist (müsste dann ca. 20 min länger mit den Öffentlichen fahren, also insgesamt dann mindestens 1,5 Stunden einfache Fahrt). Außerdem wird er wohl nicht mehr telearbeitsfähig sein, d.h. ich müsste dann jeden Tag fahren und nicht wie bisher nur 1x in der Woche. Mit den Öffnungszeiten der Kita nicht vereinbar, aber das ist laut telefonischer Auskunft mein Problem - ich solle dann halt einfach umfangreicher Teilzeit beantragen... Meine bisherigen Vorgesetzten wissen von den Umsetzungsplänen schon länger, haben mir gegenüber aber total dichtgehalten und nichts gesagt.

3. Ich weiß es klingt eigentlich lächerlich angesichts der Tatsache, dass ich ja einen sicheren Job habe und mir somit keine Sorgen wegen Arbeitslosigkeit machen muss. Aber dass ich sehr, sehr wahrscheinlich bei 3 kleinen Kindern kein Home Office mehr machen kann macht mir echt Angst! Weniger arbeiten geht aber nicht, da ich ja Miete usw. bezahlen muss (außerdem bei täglichen Fahrten zum Arbeitsplatz zusätzlich noch 310€ /Monat für das Jobticket!). Eine Chance das zu ändern habe ich nicht, da man auf Telearbeit usw. ja keinen Rechtsanspruch hat - das haben mir schon der Personalrat und die Gleichstellungsbeauftragte mitgeteilt :-(
Außerdem hat mich sehr getroffen, dass meine Vorgesetzten mich nun so ins offene Messer haben laufen lassen und mir nicht mal ansatzweise etwas gesagt haben, obwohl sie wohl schon einige Monate (!) davon wissen und es bereits "sicher" war. Ich bin bisher immer gut mit ihnen ausgekommen, wir duzen uns auch und ich bin letzte Woche sogar extra zusätzlich ins Amt gefahren und habe ihnen und meinen Kollegen ein Essen ausgegeben, da man bei uns halt auch vor der Elternzeit einen kleinen Ausstand gibt. Habe meinen Vorgesetzten gegenüber sogar gesagt, dass ich mich jetzt schon darauf freue, wenn wir uns im kommenden Jahr alle wieder sehen und in der Referatsrunde zusammensitzen und selbst da haben sie nicht mal ansatzweise irgendwas verlauten lassen...

4.Ich bin dann in Kürze alleinerziehend mit 3 Kindern (5, 3 und neugeboren). Unterstützung habe ich im Alltag keine, da meine Eltern und Geschwister eher auf dem Standpunkt stehen "ihre Kinder, ihre Sache und nicht unsere - sie soll schauen wie sie alleine zurecht kommt" (sie mögen die Kids schon, aber das ist halt ihre grundsätzliche Haltung gegenüber allem. Nicht nur mir und meinen Kindern gegenüber...). Der Vater der beiden Älteren zahlt zwar Unterhalt, will aber keinen Kontakt. Der Vater meines Babys teilte mir gestern unverblümt mir, dass er überhaupt nicht daran denkt Unterhalt zu bezahlen und will von dem ganzen nichts wissen, außerdem wohnt er in der Schweiz - d.h. wegen dem Unterhalt darf ich mich mit ihm dann auch noch rumstreiten! Und dass er im Ausland wohnt macht es bestimmt nicht einfacher...

Ich bin ganz ehrlich: ich bin fix und fertig, mega gestresst und dies alles belastet mich enorm! Bei anderen schwangeren Kolleginnen scheint immer alles toll zu klappen - warum bei mir dann nicht??? Ich bin bei uns im Referat die einzige Alleinerziehende und ausgerechnet bei mir werden alle Register gezogen um mir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf so schwer wie möglich zu machen! Warum kommt es bei mir gleich so dicke??? Ich tue mich gerade echt schwer mich auf das Baby zu freuen und fühle mich einfach ungeliebt, nicht wertgeschätzt, verar***t und als Fußabtreter!

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Hallo, oje, das ist wirklich eine miese Sache. Gibt es bei dir eine Gewerkschaft oder einen Personalbeauftragten, an den du dich wenden kannst? Ansonsten such doch nochmal das Gespräch mit deinen Vorgesetzten, am besten unter vier Augen und schildere deine Not. Versuche den Ton freundlich zu halten, zeige auch Verständnis für deinen Chef, vielleicht könnt ihr zumindest einen Kompromiss aushandeln, der für beide Seiten passt?
Alles Gute noch und lass den Kopf nicht hängen 😉

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Ich bin auch Öffentlicher Dienst (Erzieherin) und eigentlich ists doch da so, dass die Stelle 12 Monate freigehalten werden muss, bzw. dann eben nur mit einer Elternzeitvertretung besetzt werden darf. Erst wenn du länger wegbleiben, dann kann man dich umsetzen. Erkundige dich mal.

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In der Regel wird der Dienstposten für die Person in Elternzeit freigehalten, aber MÜSSEN tun sie es nicht. Ein Anrecht habe ich laut Beamtenrecht nicht auf den bestimmten Posten sondern nur auf einen "gleichwertigen" (also die gleiche Besoldungsgruppe). Mich hat es halt enorm hart getroffen, dass es anscheinend schon so viele Leute seit Wochen oder sogar Monaten wussten und mir gegenüber kein Sterbenswörtchen gesagt haben. Mir wurde nur immer lieb ins Gesicht gelächelt und so getan als ob ich wieder auf den Posten zutückkomme - das ist im Nachhinein so demütigend!

Das mit meinem Dienstposten ist das eine, schlimmer empfinde ich die Sache dass mir einfach mein Telearbeitsplatz weggenommen wird! Ganz so nach dem Motto: Ätsch, Pech gehabt! Und mir als Alleinerziehende dann noch sagen ich solle doch einfach einen größeren Anteil Teilzeit machen... Aha, und wer bezahlt mir meine laufenden Kosten? Warum kommt es für mich so knüppeldick während z.B. kinderlose Single auf Posten mit Home Ofgice sitzen oder bei Verheirateten in meiner Abteilung der Dienstposten sogar teilweise 2 Jahre ohne Weiteres freigehalten wird???

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Ich bin mir nicht sicher, ob das so rechtens ist, alles. Du kannst ja praktisch deinen Beruf nicht mehr richtig ausüben.
Ich würd zum Anwalt gehen und mich beraten lassen. Gewerkschaften. Personalrat und Co. kannst bei sowas in der Pfeiffe rauchen...die machen nur grosses, medienwirksames Blabla wenn es um Preiskampf geht, aber wenn es ernst wird, machen sie nichts.

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Huhu,

Zu 1: das passiert auch nicht alleinerziehenden Frauen und macht es nicht unbedingt besser nur weil sie in einer Beziehung sind. Auch gibt es schlimmere SS Komplikationen und die hast du zumindest nicht.

Zu 2-3: klingt es etwas nach Mobbing. Vielleicht wollen sie dich rausekeln? Vielleicht hast du aber in den HO Zeiten auch nicht die Leistung erbracht, welche sie von dir erwarten oder gewohnt sind. Woran es liegt, kann ich dir nicht sagen. Da hilft nur ein 4 Augen Gespräch oder neuer job. Und nur, weil jemand Kinder hat, gibt ihm das nicht mehr Anspruch auf einen HO Platz als Kinderlosen. Klar kann ich deinen Unmut verstehen, aber du musst jetzt nicht alle Kaliber gegen Leute ausfahren die nichts für deine Situation können. Es reicht schon das immer erwartet wird, dass

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Kinderlose alle Feiertags und Ferienschichten übernehmen, damit die Eltern Zeit für die Kinder haben.

Das deine Familie dich nicht unterstützt ist Scheisse, aber das ist etwas was du mit den klären solltest anstatt auf andere rum zu hacken. Es gibt genügend andere in ähnlichen Situationen. Du musst halt eine gute Lösung finden.

Was die Kindsvater angeht ist das so eine Sache. Meiner Meinung nach bist du erwachsen und hast dir die Väter ausgesucht. Gegen den KV deines ungeborenen musst du gerichtlich vorgehen. Ist Scheisse und ein weiterer dreckiger Teller zum spülen, aber auch hier nichts was andere nicht auch haben.

Ich weiß, dass du gerade in einer schweren Situation bist, doch statt nun um dich zu schlagen und neidisch auf alle zu sein die andere Entscheidungen getroffen haben, solltest du dir einen plan machen, wie du das händeln willst.

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Die Entscheidungen habe ich nicht getroffen. Weder dass mein Baby in BEL liegt, noch dass meine Eltern sich hinter "es sind doch DEINE Kinder- wir haben damit nichts zu tun" (was ja grundsätzlich richtig ist, allerdings lagen sie mir seit ich 20 bin ständig damit in den Ohren dass sie Großeltern werden möchten, dann auf jeden Fall unterstützen wo sie können und geben vor Fremden und entfernten Bekannten auch gerne mal damit an, dass sie 3fache Großeltern sind). Auch dass ich meinen Dienstposten nun los bin und wohl kein Home Office mehr machen kann war nicht meine Entscheidung. Und ja: bei uns in der Behörde werden Telearbeitsplätze primär an Leute mit Familienpflichten (Kinder, Pflege) vergeben und erst sekundär an Kinderlose bzw. Mit Erwachsenen Kindern. Aber natürlich muss der Dienstposten geeignet sein.

Meine Arbeit habe ich immer gemacht. Lt. Vorgesetzten auch schnell und sehr gut (hatten meistens keine Korrekturen) und ich wäre immer gut erreichbar. Hatte kürzlich auch erst ein Mitarbeitergespräch wo mir gesagt wurde wie zufrieden sie sind. Und jetzt sowas.

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Ich weiß ja nicht in welchem Bundesland du wohnst und welches Amt genau, aber bei uns in Ba-Wü ist es so das aktuell jeder HO genehmigt bekommt weil einfach genug Stellen frei sind. Aber bei uns bist du auch weg von deiner Stelle wenn du in Elternzeit gehst. Wenn du Glück hast wurde die Stelle mangels Personal nur dürftig besetzt und sie sind froh wenn du wieder da bist. Aber ins gleiche Team kommst du in den seltensten Fällen.

Aber hier gibt es fürs HO auch einen Punkteplan. Erst wenn wirklich alle Stellen besetzt sind wird nach dem Plan geschaut und das Amt versetzt doch keine Mutti einfach so auf einen Posten wo HP fast unmöglich ist. Und das auch noch ohne richtige Begründung.

Ich würde vielleicht mal mit der oberen Behörde sprechen. Ich mein, du hast 3 Kinder dann, bist alleinerziehend hast dementsprechend aber auch zig Kinderkranktage und das Amt hat doch nichts wenn du wochenlang fehlst weil ein Kind krank ist und wenn du HP machen könntest würdest du arbeiten. Oder wenn du so fertig mit den Nerven bist und der Arzt dich wegen Burnout wochenlang krank schreibt.

Aber, wie eine andere Userin schon schrieb, hast du vielleicht im HO dein Soll nicht erfüllt und sie wollen dir einfach nicht sagen das du deswegen kein HO mehr bekommst? Oder es hat so im Team nicht mehr gepasst das die einfach froh sind das du weg bist?

Mir als Kollege wäre es auch egal ob du 2 oder 20 Kinder hast, wenn du ständig nicht da wärst oder ständig wegen der Kinder erzählst du konntest dies oder jenes nicht bearbeiten, ja dann hätte ich als Kollegin auch kein Bock auf dich. Aber wie gesagt das sind jetzt nur Ideen an was es liegen kann, das heißt nicht das ich denke du bist ne faule Mutti die nix arbeitet!

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Wegen meinen Kindern habe ich in den vergangenen Jahren noch nie gefehlt. Meine Kinder sind zum Glück sehr fit und sind selten mal krank - und wenn, dann ist es meistens nur ein Schnupfen mit ein bisschen Husten. Da konnte ich sie zu Hause gut beschäftigen und nebenher noch arbeiten. Sonderurlaub wegen einem kranken Kind habe ich nie in Anspruch nehmen müssen. Auch habe ich nie den Dienst abbrechen müssen, um mein Kind früher z.B. aus der Kita abzuholen oder sowas.

Meine Chefs haben mir erst kürzlich beim Mitarbeitergespräch gesagt wie zufrieden sie mit mir sind und dass das mit der Telearbeit bei mir super läuft und ich immer erreichbar bin (und es nicht ins Leere klingelt und ich 1 Stunde später zurückrufe oder derartiges).

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Dann verstehe ich aber nicht wieso deine Chefs dich plötzlich los haben wollen. Normal ist denen doch auch daran gelegen das gutes Personal da bleibt. Als ich beim ersten Kind in Elternzeit gegangen bin gabs noch kein HO als ich grade die Elternzeit beendet hatte und 10 Stunden die Woche zurück kam war ich mit Kind 2 schwanger und sie hatten langsam HO eingeführt. Ich hab sofort zu meinen Chefs gesagt wenn ich HO bekomme und Freitags Nachmittags meinen Präsenztag machen darf komm ich nach 1 Jahr Elternzeit wieder, sonst nach 3. Und zack ich hatte die Genehmigung für meinen etwas doofen Präsenztag - weil sie mich eben wieder wollten und froh waren das ich dann halbtags nach nem Jahr schon wieder kam.

Daher ist es für mich etwas unverständlich wieso bei die die Chefs alles dafür tun dir es mieß zu machen und dich los zu werden.

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Ach das hört sich echt alles blöd an. Wie wäre es eigentlich juristisch, wenn du nach dem Mutterschutz nicht sofort Elternzeit nimmst? Würdest du dann deine alte Stelle in telearbeit behalten?

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Das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Wäre aber durchaus mal interessant zu erfahren... 🤔

Aber dieser Zug ist für mich nun eh abgefahren. Ich glaube auch nicht dass es was bringt, wenn ich noch um meinen bisherigen Dienstposten "kämpfe". Habe mir jetzt grade vorgenommen mich ab sofort auf sämtliche in Frage kommenden Dienstposten zu bewerben - das wird die Bearbeiter in der Personalstelle bestimmt nerven wenn sie permanent Bewerbungen von mir bekommen und Atbeit mit mir haben, aber das ist mir egal bzw. sollte mir vielleicht besser egal sein! So kann ich zumindest deutlich zeigen, dass ich mein "Schicksal" nicht einfach so hinnehme sondern es selbst in die Hsnd nehme...

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Ich drücke Dir wirklich die Daumen. Vielleicht findest du ja auch eine andere Behörde. Ich bin auch im öffentlichen Dienst und bei uns ist es ähnlich. So bald Du Mutter bist hast du ein Problem.

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Ich werde auf jeden Fall in meiner Elternzeit alles versuchen um einen telearbeitsfähigen Arbeitsplatz zu bekommen bzw. einen Arbeitsplatz wo ich wenigstens eingeschränkt (also an 2 Tagen/Wochen) Telearbeit machen kann. Werde mich notfalls auf etliche interne Stellenausschreibungen bewerben und der Personalstelle gehörig auf die Nerven gehen... Aber eine andere Chance habe ich nicht! Wenn ich jeden Tag so weit fahren muss, kann ich die Bring- und Abholzeiten der Kita nicht einhalten und bin gezwungen extrem Teilzeit zu arbeiten (40% oder noch weniger) - und das sehen auch viele Vorgesetzte natürlich nicht gerne, da ich bei Teilzeit in der Elternzeit ja eine "volle" Stelle besetze, aber letztendlich nicht mal ansatzweise ausfülle. Also im Grunde wäre es ja auch im Interesse meines künftigen Vorgesetzten, wenn ich wieder so umfangreich Telearbeit mache, denn dann kann ich locker während der Elternzeit 75 %arbeiten und wenn mein Kind 2 ist auch wieder Vollzeit arbeiten und entsprechend mehr leisten. Aber das habe ich ja leider nicht in der Hand... Ich kann halt nur versuchen einen entsprechenden Dienstposten zur Bewerbung zu bekommen. Wenn es nicht klappt, wird mir ja so oder so ein Posten zugewiesen - nur habe ich da halt dann kein "Mitspracherecht"

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Danke euch für eure zahlreichen Beiträge!

Mittlerweile habe ich den Schock der vergangenen Woche einigermaßen verdaut und schmiede "Pläne" wie ich nun weiter vorgehe.

Wegen der BEL meines Kindes versuche ich spezielle Übungen und hoffe, dass es sich doch noch dreht. Sicherheitshalber habe ich mich aber schon intensiv über Kaiserschnitte informiert und werde notfalls damit bestimmt auch leben können (bzw. müssen). Ist natürlich nicht schön und ich wünsche mir eigentlich eine spontane Geburt, aber bevor ich irgendwelche Risiken eingehe sollen sie lieber direkt einen Kaiserschnitt machen.

Was meinen Arbeitsplatz und die Telearbeit angeht: ich werde mich ab jetzt auf alle möglichen Beförderungsdienstposten bewerben die irgendwie telearbeitsfähig sind (so umfangreich wie bisher oder zumindest teilweise telearbeitsfähig). Ab Januar werde ich mich auch auf Dienstposten meiner Besoldungsgruppe bewerben, wenn diese umfangreich telearbeitsfähig sind (werde nämlich bereits im Mai wieder anfangen Teilzeit in der Elternzeit zu arbeiten). Wenn nichts davon klappen sollte wird mir ein Arbeitsplatz zugewiesen, aber wenigstens habe ich bis dahin dann alles probiert um mein Home Office zu behalten...

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Oh Mann.....
Ich wünsch dir alles Gute!

Ich denke die meisten können sich gar nicht vorstellen, WAS das alles für eine Alleinerziehende heißt.
Deine Familie nicht, deine Kollegen und Vorgesetzte nicht, und die die hier so wunderbar unsensibel antworten erst recht nicht.