Schwanger, alleine und verzweifelt

Hallo liebes Forum,

ich wende mich mit meinen Fragen und Sorgen an euch, weil ich nicht weiß an wen ich mich wenden soll. Entweder haben die Leute davon keine Ahnung oder sie empfinden meine Fragerei als nervig 😢

Ich bin aktuell in der 8. SSW (7+5) und alleine. Mit dem Kindsvater bin ich nicht mehr zusammen, wir haben uns beide nicht mehr verstanden, ich hatte das Gefühl er hasst mich und das ungeborene Kind.

Ich wüsste nicht wo ich anfangen soll zu erzählen, jedenfalls ist eine Beziehung zu ihm absolut undenkbar. Er ist aggressiv, ein sich freiwillig isolierender Negativmensch und hat mich auch schon mal angepackt und bedrängt.

Zu meiner Frage, da ich jetzt alleine bin und er sich auch nicht kümmert, nicht meldet und auch so null Interesse zeigt, was hat er für Möglichkeiten was das Sorgerecht angeht? Wenn euch Infos fehlen, dann lasst es mich wissen.

Das ist meine erste Schwangerschaft und ich hab einfach nur Angst davor dass er uns später in die Quere kommt und auch noch geteiltes Sorgerecht oder so bekommt. Ich hab wirklich keine Ahnung von diesem Thema,wüsste nicht wer mir da helfen könnte.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit so einem Fall?

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Hallo geishadreams




ich gratuliere dir zu deiner Schwangerschaft und versuche diese Schwangerschaft auch zu genießen.

Wenn der KV kein Interesse hat würde ich es auch dabei belassen und ihn nicht weiter Kontaktieren. Ich gehe davon aus das er weiß das du schwanger bist und gut ist. So lange er keine Vaterschaft anerkannt hat, hat er aus meiner Sicht nicht die geringsten Rechte.

Erkennt er die Vaterschaft an, dann kann er ( in deinem Fall leider ) auch das gemeinsame Sorgerecht beantragen. Ich denke da du es ihm nicht freiwillig geben wirst, wird ein Gericht darüber entscheiden müssen. Er hat aber aus meiner Sicht nach der heutigen Rechtslage gute Chancen es auch zu bekommen. Ansonsten musst du triftige Gründe vorweisen können warum er es nicht bekommen soll.

Versuche dich auch nicht zurückzuziehen. Leben dein Leben weiter so wie du es für richtig hältst und lass dich von ihm nicht herunter ziehen. Ich denke du findest auch wieder einen Partner der für dich da und später für dein Kind da ist und dich so nimmt wie du bist.

Versuche jemand zu Reden zu finden damit du deine Sorgen nicht mit dir allein ausmachen musst.

Wenn du möchtest kannst du mich auch gern über VK anschreiben.

Ich wünsche dir eine schöne Kugelzeit.


Blaue-Rose

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Vielen lieben Dank für deine Antwort,die baut mich echt auf.

Tja es ist so, wir haben es wieder und wieder miteinander versucht die letzten Wochen, erst wollte er sich bemühen, mit in den Kreißsaal,dann wollte er plötzlich nichts mehr von mir wissen, hat mich beleidigt, bedroht und war weg.

Denke er hat auch Angst,aber er ist schon Vater, hat eine 11 jährige Tochter, die er nicht sehen darf/will. Genau hat er mir das nie gesagt, warum, weshalb.

Ich hab ihm mehrmals angeboten das wenigstens freundschaftlich zsm zu probieren dem Baby zuliebe. Aber auch das wollte er nicht. Er sagte immer, entweder er kriegt alles oder er will nichts damit zutun haben. So einfach geht das aber nicht.

Er ist eine Gefahr für mich und für mein Baby. Seine Aggressionen, Brutalität und sein Drogenkonsum, den er meiner Meinung nach immer noch betreibt, sind für uns ein schlechter Umgang. Ich hab es wirklich freundlich versucht mit ihm zu klären aber es das kann man vergessen.

Ich möchte die Schwangerschaft auch gerne geniessen, es gibt Tage, da könnte ich alle umarmen, jubeln und Bäume ausreissen. Und es gibt Tage, da weine ich den ganzen Tag, bin wütend auf mich selber und zweifel an allem.

Meine Schwestern haben alle Kinder. Sie leben in einer anderen Stadt. Wenn ich da einen Rat suche,wird entweder gar nicht drauf eingegangen oder sie zeigen deutlich dass ich nerve. Das macht mich sehr traurig. Ich bin ganz alleine. Ich hab leider keine wirklichen Freunde. Das ist auch das was den Kindsvater und mich verbunden hat.

Naja gemeinsames Sorgerecht,bedeutet das,dass ich dann mit ihm zsm sein oder wohnen muss?? Bitte nicht.

Ich möchte ja,dass er sich kümmert, Umgangsrecht steht ihm zu, aber er muss sich vorher ändern weil ich ihm in dem Zustand kein Säugling in die Hände geben kann....Er hat ja sowieso keine vorbildliche wirtschaftliche Situation, sprich, keinen Job, spielsüchtig etc.

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Ich frage mich dann immer, was war an ihm denn so toll, dass es überhaupt zur Schwangerschaft gekommen ist?

Im Endeffekt ist es ganz einfach: möchtest/brauchst du Unterhalt, dann muss du ihn als Vater angeben, dann kann er auch auf die Idee kommen, das gemeinsame Sorgerecht zu wollen.
Erstmal hast du es allein, wenn ihr nicht verheiratet seid.
Wenn du das nicht willst, dann sprich es eben nicht an, bring ihn gar nicht erst auf die Idee, lass es uU auf eine Klage hinauslaufen.
Natürlich müsst ihr nicht zusammen wohnen, es heißt aber, dass er bei Kita, Schule etc. mit entscheidet, auch brauchst du u.U. sein Einverständnis, wenn du mal ins Ausland reisen willst...

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Hallo du,

Ich war in einer ähnlichen Lage wie du, ich kann deine Ängste nachvollziehen.

Ich würde ehrlich gesagt erst Mal abwarten. Im Eifer des Gefechts werden oft Dinge gesagt, die so nicht gemeint sind.

Mein Ex kümmert sich zwar auch heute noch nicht, aber ich habe es schon öfter mitbekommen, dass es dann, als das Kind da war, doch Interesse gab.

Wenn er das gemeinsame Sorgerecht möchte, heißt das nicht, dass ihr zusammen wohnen müsst, aber einen gemeinsamen Weg in Sachen Erziehung usw Werdet ihr Finden müssen. Er muss dann alle Formulare mit unterschreiben, Kita, Schule, usw. Er kann das Wechselmodell beantragen.

Ich würde an deiner Stelle eine Konflikt Beratung machen, das ist auch sinnvoll, wann man nicht abtreiben möchte, man bekommt viele Informationen wegen Elterngeld und stellen, an die man sich wenden kann

Alles liebe

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Wenn ihr nicht verheiratet seid, gibt es zwei Möglichkeiten, wie es zum gemeinsamen Sorgerecht kommen könnte

1. ihr lasst es beim Jugendamt gemeinsam beglaubigen
2. du stimmst nicht zu und er klagt es ein


Für die vielen Fragen - und vermutlich kommen da mit der Zeit noch mehr - gibt es Beratungsstellen.

Pro Familia, Caritas und co.

Diese haben oft Erfahrung mit
- persönlichen Fragen
- Neusituationen und entsprechenden Gefühlen (Freude, Sorge, Ängste, Unsicherheiten, wohin wenn usw.)

- Adressen in der Region. Wer ist zuständig, wohin kann man sich konkret wenden, wo finde ich welche Informationen

- wer ist zuständig beim Jugendamt. Wie läuft das konkret ab (interne Aufteilungen). Geht es nach Name, Wohngebiet usw.

- was sollte ich schon vor der Geburt regeln? was direkt danach? was kann warten?

- sie haben schon Erfahrungen mit anderen Schwangeren, bei denen es nicht rund läuft.
Wo Freunde oft noch ihre Vorstellung haben von wie es laufen sollte und überfordert sind, wenn es anders ist....
dort wissen sie: es gibt fast nichts, was es nicht gibt.


Es könnte sein, dass momentan keine Vorortgespräche stattfinden können. Anrufen und fragen wäre schon mal ein Anfang. Vielleicht können sie erste Fragen auch telefonisch schon beantworten
oder einfach das Gefühl vermitteln: da fühle ich mich aufgehoben, da bin ich nicht alleine mit der Situation.

Alles Gute.

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Hallo,

ja, das geteilte Sorgerecht wird er definitiv bekommen. Da müssen schon verdammt heftige Gründe da sein, damit das verweigert werden würde. Ebenso hat er ein Umgangsrecht mit seinem Kind. Ich würde mich an Deiner Stelle gegen Ende der Schwangerschaft mit dem zuständigen Jugendamt in Verbindung setzen, wenn Ihr beiden nicht kommunizieren könnt. Dann kann dort in gemeinsamen Gesprächen nach Lösungen gesucht werden.

Alles Gute

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Das ist auch richtig so, dass er sich kümmern muss! aber ich finde es eine absolute Frechheit von ihm wenn es denn so kommen wird.

Er lässt mich in der Schwangerschaft alleine zurück, unterstützt mich bei gar nichts, schert sich einen Dreck um die Schwangerschaft oder mich und denkt er kann dann wenn das Baby da ist einfach Papi spielen....das kann er vergessen. Ich denke aber er wird sich nicht weiter interessieren. Ich meine, um seine 1.Tochter kümmert er sich ja auch nicht, zahlt nichts usw. aber meine Angst besteht dennoch, dass er dann ankommt und den grossen Checker spielen will.

Ich hab ihm bereits mehrmals angeboten wenigstens freundschaftlich miteinander zu funktionieren da wir beide verantwortlich sind.
Er sagte dazu nur "entweder ich krieg alles oder ich will nichts damit zutun haben."

Jedenfalls hab ich heute morgen einen Termin bei Caritas gemacht. Dort werd ich Hilfe bekommen, Antworten und gute Tipps.

Danke für eure vielen lieben Worte.
Und an Emmi,die die Frage gestellt hat,wieso ich überhaupt mich auf ihn einließ...Ich habe ihn erst 2 Monate gekannt bevor ich erfuhr dass ich schwanger bin. Wir sind noch in der Kennenlernphase gewesen und es war ein Unfall mit der Zeugung. Dennoch liebe ich mein Baby und werde es niemals hergeben egal was kommt. Er wollte zb dass ich es abtreibe...😢 aber das wäre mir niemals eingefallen.
Ich stehe zu meinen Taten und übernehme die komplette Verantwortung für alles,hauptsache er macht mir/uns das Leben nicht weiter zur Hölle.Wenn er sich doch nur ändern würde, dann wär alles okay.

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Ich verstehe Dich und Deine Gefühle, Du glaubst gar nicht, wie gut. Aber am Ende erwartet Jugendamt und ggf. Gericht, dass Du den Umgang des Kindes mit ihm förderst, alles andere wird Dir nachteilig ausgelegt. Ich habe Jahre gebraucht, um das zu lernen.

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Nimm es mir nicht übel oder korrigiere mich aber kann es vielleicht sein, dass deine Schwestern sich bzgl. Dieses Mannes schon den Mund fusselig geredet haben?
Dann könnte ich diese Reaktion vollkommen verstehen.
Es macht auch etwas den Anschein als wärst du da etwas beratungsresitent aber dafür sind ja meist Gefühle "schuld"

Ich würde ihn erstmal garnicht mehr kontaktieren. Du bist erst frisch schwanger und hast noch viel Zeit Dinge zu klären.
Und wer weiß was bis dahin mit ihm passiert ist.

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ich weiß genau was du meinst, man könnte es auch denken was meine "schlechten" Familienverhältnisse angeht, aber ich muss dich enttäuschen. Es gab in meiner Familie zwei gravierende Todesfälle. Daran zerbrach die ganze Familie, jeder ging seinen Weg. Nach vielen Monaten der Funkstille,wollten wir Mädels uns erneut vertragen und neu anfangen. Bei dem Treffen erzählte ich auch begeistert von meiner Schwangerschaft, jedoch war ich die einzige die sich freute. Meine Schwestern sehen mich immer wie ein schwarzes Schaf. So nannten sie mich seit kleinauf. Ich renne ihnen nicht mehr hinterher, vor allem, stosse ich sowieso auf taube Ohren oder sie wissen ja vieles besser und werten mich nur ab. Dass ich "sowieso das und das falsch mache... (...)".

Ich mag villt im Leben nicht immer alles richtig gemacht haben, aber ich dachte dass sie jetzt spätestens mal anders reagieren würden. villt verstehst du es so besser warum sie so sind.

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Sie kennen meinen "Ex" nicht. Ich war nur 2 Monate mit ihm. Habe, da ich keinen Kontakt zu ihnen hatte, auch nichts von uns erzählen können.

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Ich setze mich mal in die Nesseln, denn ich finde, du machst viel unnötigen Stress.

Erst wollte er mit in den Kreisssaal, dann doch nicht.
Er kümmert sich nicht in der Schwangerschaft u zeige zu wenig Interesse....

Entschuldige, aber du bist in der 7. Woche! Was erwartest du da? Um was soll er sich bitte kümmern? Warum muss jetzt entschieden werden ob er mit in den Kreisssaal geht? Das Kind kommt erst Ende des Jahres!
Bis dahin vergeht noch viel Zeit. Lass ihn doch erstmal die Nachricht der Schwangerschaft verdauen, wenn das Kind nicht geplant war.
Das sind alles Dinge, dass kann man in einem halben Jahr entscheiden.

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Vor 5 Wochen und 5 Tagen hattest du mit diesem schrecklichen Menschen noch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Und seitdem hat er sich so verändert?

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Hallo ihr, erst einmal vielen Dank für die vielen Beiträge.
Es ist schön eure Erfahrungen zu lesen und auch mal den einen oder andere Tipp zu bekommen. Schön auch zu wissen, dass es anderen so erging wie mir.

Ich wollt gern mal von den letzten Tagen erzählen, was es neues gab und was passiert ist.

Beim Dok war alles super! Mein kleines Wunder wächst und mein ET wirde nochmal korrigiert sodass ich bereits aktuell in der 10. Woche bin.
Durfte sogar schon Herztönchen hören, die schönste Melodie die ich jemals gehört habe....

Aber nun zu meinem Ex. Wir hatten vor einpaar Tagen nochmal gesprochen, ert nur über Mail und Telefon, dann trafen wir uns.
Wir sprachen uns aus, alles schien wieder bergauf zu gehen. Er bemühte sich, genau wie ich mir Mühe gab es diesmal besser zu machen. Wir setzten uns kleine Ziele. Allerdings verfiel er wieder in alte Muster zurück und beleidigte mich, lachte mich aus teilweise, indem er sich über mich lustig machte, redete mich runter kritisierte plötzlich wieder alles. Ich verstand da schon dass es keinen Zweck mehr hat, es weiter zu probieren mit ihm. Er wird sich nicht ändern.

Auch sagte er immer wieder zwischndurch, dass er keinen Bezug zum Kind aufbauen kann und er auch nicht glaubt dass er sich jemals damit anfreunden könne...

Gestern Abend hatten wir noch zusammen gezockt (COD) und rumgealbert und
heute morgen ist hier bei mir Zuhause dann die Bombe geplatzt.

Er war gerade wach geworden, weckte mich sehr unsanft und wir hielten etwas Smalltalk lagen aber noch.
Dann sagte er etwas und ich missverstand ein wort! ich hab statt 1 jahr 1 woche verstanden warum auch immer und beleidogte gleich schön drauf los von wegen ich wäre ja krank und was ich mir einbilden würde was ich ja sei.

ich sagte in einem ganz ruhigem Ton er solle aufhören dass immer zu mir zu sagen und mich nicht mehr beleidigen.
Ihr glaubt nicht wie der Mann mich angeschrien hat...selbst da bleib ich noch ruhig und sagte schrei mich nicjt an.

Er wurde so krass aggressiv dass er aufstamd, sich anzog und ins Bad ging. Er schimpfte und beleidigte immer weiter und irgwann platzte mir selber dann der Kragen. Ich hab versucht ihn der Wohnung zu verweisen, wollte dass er geht, sofort. er machte mir Angst!

Aber er wollte nicht. machte erstmal seine haare in aller ruhe und sabbelte weiter.
Da nahm ich seine rumliegenden Sachen, legte es auf den Teppich im Flur (ich wollte nicht so dicht ran) und dann stürmte er aus dem Bad....
Er hat mich am Hals gepackt, schubste mich gegen den Türrahmen meiner Haustür und schrie mich an. Irgwas hatte er noch aus meiner Hand geschlagen.

Ich stand unter schock zitterte und schrie ihn nur noch an ob er bescheuert sei...

Naja das Ende vom Lied war,ich hab ihn rausgeschmissen auch endgültig aus meinem Leben, hab ihn direkt angezeigt bei der Polizei und er ist weg.
Ich hab ihm noch eine saftige Ohrfeige verpasst weil er sagte ich solle mich umbringen, sterben weil er das scheiss Kind auch eh nicht haben will....😢😢😢 das klingt immer noch so böse in meinen Ohren...
Ich hab gefühlte 3 stunden danac nur geweint. Hab meine grosse schwester angerufen. Sie hat mir geraten ihn anzuzeigen.
Die Polizei war sehr sehr nett.
Ich hab super Tipps bekommen auch für später was Umgangsrecht usw angeht. was ich gegen ihn erwirken kann beim Familiengericht.

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Ich wollte es einfach nochmal probieren,unserem Kind zuliebe, dass wir uns beide zsm reissen und das zsm durchziehen, schließlich ist er ja auch der Vater. Aber ich hab mir nur was vorgemacht oder Dinge zu harmlos gesehen.

Jetzt sind wenigstens meine Bedenken bestätigt, dass es mit ihm nicht geht. Jedenfalls weiss ich jetzt sicher was ich wie mache und freue mich umso mehr dass ich mich schon gegen ihn entschieden habe.
Ich hab tatsächlich einen Funken Selbstvertrauen wieder erlangt.

Am Donnerstag habe ich den Termin bei der Caritas. Ich werde dort all meine Fragen, Sorgen, Wünsche schildern und hoffe dass ich dort etwas Unterstützung erhalte.

Dass ich meinen Ex jetzt angezeigt habe, wird mir villt auch später eine Hilfe sein, falls es zu Streit wegen Sorge-/Umgangsrecht kommt. Sie wissen dann, dass er zu Gewaltausbrüchen neigt und eine Gefahr darstellt, zumal er mich sogar im schwangeren Zustand körperlich angegriffen hat.

Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf mein Baby und hoffe dass alles so wird wie ich es mir erhoffe. Wisst ihr, mein Baby ist das grösste Geschenk und das einzige in meinem ganzen Leben was ich erreicht habe und gut gemacht habe😃😍
Ich hoffe ich finde vorher noch eine schöne Wohnung für uns beide.
habt alle einen schönen Tag💖

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Mal nur am Rande: ich weiß nicht, wie weit weg deine Familie wohnt. Aber sollte es in Frage kommen, zu ihnen in die Nähe zu ziehen, dann mach das vor der Geburt.

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Hallo, danke für deinen Kommentar und Vorschlag. Ich hatte auch schon überlegt wieder nach Hamburg zu ziehen in die Nähe meiner Familie. Aber die Stadt ist einfach nichts mehr für mich. Ich habe dort einpaar schlimme Erfahrungen gesammelt und glaube nicht, dass ich dort noch einmal Fuss fassen kann. Ich mag meinen aktuellen Wohnort und meine Schwestern haben auch sogar schon vorgeschlagen, dass sie in der ersten Zeit nach der Geburt bei mir bleiben, sich abwechseln. Das hat mich da nochmal gestärkt. Hier auf dem Land ist es für mein kleines Wunder einfach schöner und für mich auch, weil es so schön ruhig ist. LG

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Wichtig ist nur zu wissen: vor der Geburt kannst du hinziehen, wo du möchtest. Sollte er sich das gemeinsame Sorgerecht erstreiten, geht das nicht mehr so einfach. Soll ja Menschen geben, die Spaß dran haben, der oder dem Ex so eins rein zu würgen.