Neuer Partner mit Kind - und du bist kinderlos! Herausforderung!!!!

Hallo zusammen,

ich versuche, mich kurz zu fassen. Ich -kinderlos- führe eine Beziehung zu einem Mann, der Vater eines dreijährigen Kindes aus erster Ehe ist. Zwischen ihm und seiner Ex, seiner Ex und dem Kind, dem Kind und ihm selbst gibt es keine Probleme. Es läuft alles recht komplikationsfrei. Das Kind besucht uns -wir leben seit einigen Monaten zusammen- an rund 3 Tagen in der Woche. Hier kommt es teilweise zu wirklich harmonischen Stunden zwischen uns dreien, bis es urplötzlich umschlägt und das Kind mich sehr verletzend und abwertend behandelt; ja echt hart ignoriert. Mir tut das alles sehr sehr weh. Ich versuche wahrlich nicht, die Ersatzmama für diesen Zeitraum zu spielen, engagiere mich aber wirklich total für das Kind. Ich will niemals dazu kommen, dass ich das Kind irgendwann hasse. Es tut mir dennoch weh und ich weiß einfach nicht, wie ich mich richtig verhalte.. Immer nur hört man Fragen und Interesse hinsichtlich der leiblichen Mutter, des Kindes und natürlich auch die Nachfragen, wie der Vater des Kindes mit der neuen Lage umgeht.. Die "Neue" findet häufig kein Verständnis, ist der Störfaktor und wird mit Worten wie.. "ach, Du musst eben Geduld haben.." .."es ist ne Phase.." ... "sei froh, dass es keine Gewalt gegen Dich gibt.." abgespeist..
Wer hat von Euch ähnliche oder gleiche Erfahrungen gemacht und wie habt ihr den Umgang zwischen Kind und Euch positiv wachsen lassen können??
Übrigens bin ich keine Fremde für das Kind.. Ich kenne es bereits seit der Geburt..
Mich macht alles sehr traurig.. Vielleicht könnt Ihr mir helfen..

LG und besten Dank..#heul

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kopf hoch!!!

vieleicht ist die kleine ein wenig eifersüchtig...wird sie so, bei bestimmten situationen??

bei uns ist es so das ich zwei kinder habe, aber mein freund keine....nur ist es so das wir alle in einem haushalt leben.
die kinder kommen von anfang an gut mit ihm klar...ja ich würde sagen, für Elias ist Daniel die bezugsperson. er muss halt auch "miterziehen"... das wäre ja auch so, wenn der KV sich mal um die zwei kümmern würde, da er es aber nicht tut, hängen die zwei sehr an ihm...sie haben ihn so akzeptiert, als ob es der papa wäre, nur wissen sie ganz klar, er ist nicht der papa sondern der Daniel....auch wenn er sie behandelt als ob es seine eigenen wären.

viel kraft und alles gute

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Hallo,
sei echt froh, dass Deine Mäuse da so gut funktionieren.. Dem Daniel ist da ne Menge Kummer erspart geblieben.. Bestimmte Situationen gibt es bei uns eigentlich nicht - ich hinterfrag das bei jedem Konflikt hier..
Euch weiterhin viel viel Glück..

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Sorry, hab die Blume für Dich vergessen ;-)

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Ich verstehe Deine Situation.

Als kleiner Trost sei gesagt, dass auch manche leiblichen Eltern zeitweise Ablehnung durch die eigenen Kinder erfahren.

Die Äußerungen wie "es ist ne Phase", sind in meinen Augen auf Ratlosigkeit zurückzuführen. So etwas ist für alle Beteiligten nicht leicht. Aber Du wirst es schon schaffen. #klee:-)

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Hallo, danke für Deinen Trost..
Ich hab vorhin nochmal ein paar Situationen niedergeschrieben..
Kennst Du eine solche Ablehnung auch? Ich wäre ja froh, wenn auch "das" alles völlig normal wäre..
LG

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DURCHHALTEN ist wikrlich nur ne phase die kleine will sicher testen wie weit sie gehen kann und darf.....auch wenns hart ist kenn ich gut man kommt sich manchmal wie das 5. rad vor

vieleicht auch gerade weil sie dich erst als freundin von den eltern kennengelernt hat und nun als neue an papas seite das sie damit nicht immer kann ?

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Hi, ich hoffe auf "ne Phase".. Wenn Du das kennst ,dann weißt Du gewiss, dass die Wochen sich wie Jahre anfühlen.. Ist echt nicht so leicht.. Vielen Dank jedoch für Deine aufmunternden Worte..
LG

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das Kind ist drei und steckt mitten in der Trotzphase.

Bitte lies doch mal ein Erziehungsbuch mit den versch. Stadien die ein Kleinkind durchläuft.
Mit vier kommt diese Phase nochmal.

Ich denke weniger, daß es an dir liegt. Wenn dich das Kind ignoriert, dann verlaß eben den Raum und warte bis das Kind wieder auf dich zukommt.
Das Kind kann noch nicht unterscheiden, was Recht und Unrecht ist in emotionalen Phasen.
Lies dir dazu mal Freund und Erikson durch (Entwicklungsstadien)

mfg

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Hallo, danke für Deine Worte.. Weißt Du, es ist echt schwierig, zu glauben, dass der Kleine das aus reinem Trotz macht.. Du glaubst gar nicht, wie clever der ist!?! Manchmal macht mir das echt Angst.. Hast Du vielleicht noch ein paar Büchertipps?
LG

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Ich hatte das Vergnügen von 2 Pubertäten und kann dir nur sagen - Langmut, aussitzen und zwischendurch ein bisschen joggen, ein oder zwei Erziehungsratgeber schaden nicht als Weiterbildung. Hier findest du immer ein offenes Ohr, wenn´s nicht mehr weiter zu gehen scheint.
Die wichtigste Regel ist: Stiefmütter müssen nicht perfekter seine als Mütter. Wir dürfen auch mal genervt sein, unsere Ruhe haben wollen und Problem mit dem Kind haben.
Eine leibl. Mutter stellt sich nicht gleich in Frage und zweifelt an sich, weil ein Kleinkind in der Trotzphase mal so richtig Gas gibt und fies wird.
Wir Stiefmütter gehen dann sofort auf Fehlersuche bei uns und glauben nun hätten wir es uns immer verscherzt. Das ist aber geanu das Falsche: Je mehr Wirkung das "Böckchen" auf dich hat, um so mehr bestärkt das die Kleine in ihrem Verhalten. Halte dich an die Regel, negatives Verhalten nicht durch Aufmerksamkeit zu belohnen - dann hört es schnell auf.
LG
Mariella

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Ahhh, daaaaanke.. Du sprichst mir da aus der Seele und dass Negativverhalten mit "noch mehr" Aufmerksamkeit belohnt wird - da ist was dran.. Meinst Du, dass ein Zurückschrauben von Aufmerksamkeit dann auch väterlicherseits gefordert ist, um mit mir an einem Strang zu ziehen oder ist es gerade umso effektiver, wenn ein Stück weit mindere AUfmerksamkeit "nur" durch mich gezeigt wird?
Hast Du da bestimmte Erziehungsratgeber zu empfehlen? Hab übrigens nochmal in nem gesonderten Beitrag ein paar Situationen niedergeschrieben.. Sicherlich für DIch nichts Neues ;-)

LG

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Hallo Bommel,
selbstverständlich müssen Vater und Stiefmutter immer an einem Strang ziehen - so wie alle Eltern das sollten. Das heißt, dass eine Ungezogenheit dir gegenüber auch durchaus vom Vater sanktioniert werden soll. Sätze wie "die soll weggehen" oder "mit der spreche ich nicht" können vom Vater bedacht werden mit der klaren Ansage: "Bommel wird nicht weggehen, denn sie wohnt hier und ist wie ich der Chef hier" oder "Bei uns wird niemand geschnitten, hier sprechen alle miteinander, das gilt auch für dich und "die" will ich nicht mehr hören, sie heißt Bommel."
Du könntest sagen (und runter auf Kindeshöhe dabei): "Das macht mich traurig, wenn du nicht mit mir sprichst, weil ich so gerne mit dir spreche. Überlege dir das noch mal, wenn du später wieder mit mir sprechen willst, dann können wir ja Lego spielen, Buch vorlesen, Lied singen - was immer er gerne tut...)
Aktionen wie nachfragen, ob du gehen sollst sind völlig kontraproduktiv, denn damit zeigst du ihm ja, welche Macht sein Verhalten hat, das überfordert völlig und er wird es nicht ändern.
Du bist die Erwachsene, ändere das Thema bei Tisch und gut ist.
Insgesamt zeigt der Knirps einfach nur Trotzverhalten, das er nun auf dich fokussiert, weil du Außenstehend bist: Er wurde durch die Trennung in seinen Grundfesten erschüttert, dafür macht er seine Eltern eigentlich verantwortlich, darf das aber nicht, weil sie sonst noch mehr an von ihm benötigter Sicherheit und Autorität verlieren - er muss sie lieben. Alle negativen Anteile, seine Enttäuschung, seine Wut und seine Angst (auch die verlassen zu werden) verschiebt er auf dich, weil da keine Gefahr droht. Zum Teil spielt er den Trennungs- und Ehekonflikt an dir durch. Ich kann dir nur versprechen, dass es besser wird, wenn ihr das konsequent und liebevoll abfedert. Du musst ihm zeigen: Egal, was du sagst und machst, ich bleibe und behalte dich lieb.
Ich würde euch - unbedingt euch beiden - Triple P oder ein ähnliches Verfahren empfehlen, "Starke Eltern - Starke Kinder" ist ebenfalls gut, es wird vom Kinderschutzbund angeboten. Besser als nur Bücher sind immer die Kurse, weil da Situation durchgespielt werden und ihr feststellt, dass andere Eltern die gleichen Probleme haben. Schaut auch mal hier:
http://familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Familienbildung/s_1048.html
LG
Mariella

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Hallo!

Ich bin zwar nicht in deiner Situation möchte aber trotzdem meine Meinung schreiben.

Ich denke, ein wichtiger Punkt ist, wie lange die Eltern getrennt sind und ob das Kind die Trennung richtig verarbeitet hat, bevor Du "dazu" kamst. Auch finde ich, ist 3 Jahre ein schwieriges Alter. Das Kind kommt in den Kindergarten und kriegt dort täglich mit, wie andere Kinder vom Papa erzählen, was sie Abends mit Papa gemacht haben, was sie am Wochenende mit Mama und Papa gemacht haben, Kinder werden evtl. täglich von Papa gebracht oder abgeholt etc. Damit muß ein Kind erst lernen umzugehen.

Auch wenn soweit alles geklärt ist zwischen euch Erwachsenen und es scheint, dass das Kind damit auch gut klar kommt, kann es immer wieder Kleinigkeiten geben, die das Kind "aus der Bahn" werfen.

Vielleicht ist das Kind auch eifersüchtig, evtl. weil Du immer bei Papa bist oder weil es bei Papa eine "Familie" hat, bei Mama aber nur die Mama.

Ich kann es verstehen, dass es dich verletzt, aber ich denke nicht, dass das Kind grundsätzlich etwas gegen dich hat (du schreibst ja es gibt auch harmonische Zeiten), aber das Kind halt einfach wirklich Zeit braucht, mit der Situation umzugehen.

Wichtig finde ich auch, dass das Kind alleine mit dem Papa Zeit verbringen kann. Es sieht den Papa nur 3 Tage die Woche und wenn jedesmal Du dabei bist...Und wenn es nur Kleinigkeiten und kurze Zeiten sind (z.B. das Kind kommt zu euch früh ins Bett zum kuscheln, dann könntest Du aufstehen, so dass das Kind 5 Min alleine Zeit mit Papa zum kuscheln hat). So etwas finde ich nicht nur bei euch wichtig, sondern allgemein. Auch bei "normalen" Familien ist es wichtig, dass das Kind mit jedem Elternteil alleine Zeit verbringt.

Je nachdem wie ihr euch mit der Mutter versteht, ist es evtl. vielleicht mal möglich, etwas zusammen zu unternehmen (und wenn es nur ein gemeinsames Kaffeetrinken bei der Übergabe ist), so dass das Kind auch sieht, dass die Mama gut mit dir auskommt und Du kein Ersatz/Konkurrenz für die Mama darstellen sollst sondern eine Bereicherung für alle.

Auf alle Fälle ist es wichtig, wenn Du das Gefühl hast, dass sich bei dir langsam Hass anstaut, mit deinem Freund zu reden und versuchen etwas zu ändern, bevor wirklich Hass entsteht!

LG janamausi

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Guten MOrgen,

vielen Dank für Deinen langen Beitrag.. Papazeiten werden hier ganz groß geschrieben.. Ich hab gelesen, dass es beispielsweise auch für Kinder in dem Alter ein echter Liebesbeweis ist, angezogen, neu gewindelt, gefüttert.. usw. zu werden.. AUs diesem Grunde sind das alles Sachen, die ich dem Papa vollkommen alleine überlasse.. Eben damit das Kind schon alleine dadurch erfährt, dass Papa einerseits immer "da" ist, andererseits auch wie vor seinem Auszug "lieb hat..".
Ich bin im Übrigen teilweise auch aus beruflichen Gründen teilweise gar nicht zugegen, wenn die beiden alleine sind.. Schon alleine diese Zeit soll den beiden ganz alleine gewidmet sein..
Ein Kaffeetrinken mit der Mutter ist nicht drin.. Dennoch beziehe ich sie immer wieder in Gesprächen hier mit ein und gebe dem Kind auch Kleinigkeiten "für die Mama" mit, um damit dem Kind zu zeigen, dass ich nichts gegen die Mama hab (wenn sie es im Endeffekt wegwerfen würde - wovon ich nichts weiß - dann weiß aber zumindest das Kind, dass MEINERSEITS kein Groll gegen die Mutter gehegt wird..). Ich nehme auf der anderen Seite auch wahr, dass die Mutter mich vor Dritten nicht schlecht zu machen zu scheint.. Sie weiß, dass ich alles für das Kind tue und versuche, hier einen "guten Job" zu machen.. Hab unten noch nen weiteren Beitrag formuliert, der unsere Konlikte ansatzweise beschreibt..
VIelleicht höre ich ja wieder von Dir.. :-)

LG

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hallo,

eine fruendin von mir hat geanu dasselbe problem.

ich kann dir nciht wirklich helfen, aber ich denke das wichtigste ist, dass du die ablehnung des kindes niemals persönlich nimmst.

selbst bei uns (nicht getrennt) kommt es vor, dass unsere kleine mal den papa oder die mama ablehnt. bei dir ist das ja noch viel einfacher, du bist weder das eine noch das andere....

bleib freundlich, sei für das kind da, zeig ihm aber auch, wenn es dich verletzt oder dir weh tut.

mit 3 sind die echt schwierig, ich hoffe, es wird besser irgendwann....

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Hallo,
hab unten nochmal ein paar Beispiele verfasst.. Kennt Deine Freundin "das" auch so???

LG

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Guten Morgen, Ihr fleißigen Schreiberinnen :-)

Vielen vielen Dank für Eure Anteilnahme und Eure Meinungen.. Auch wenn es für Euch sicherlich kein Trost ist - für mich ein großer Trost, dass selbst die leiblichen Elternteile phasenweise Ablehnung erfahren..
Ich hoffe, dass ich einen guten Weg finde, mit mir selbst nicht zu streng zu sein und wirklich relaxter mit allem umzugehen.. Neulich hab ich es übrigens genauso gemacht, wie von Euch zum Teil empfohlen: Auf Fragen hab ich keine Antworten bekommen, er hat sich am Tisch weggedreht und ich hab dann einfach gefragt, ob ich vielleicht aus dem Raum gehen soll.. Der Kleine sagte dann, dass ich das bitte tun soll.. Ich bin dann echt raus.. Einserseits die beste Lösung, um nicht am Tisch irgendwann die Geduld zu verlieren - andererseits kanns doch nicht sein, dass dieses Minimenschlein hier die Regeln macht?!?! Mein Freund hat mich entgeistert angesehen und mich gefragt, ob mein Verlassen des Raumes mein Ernst sei?!? Tja, und dann hab ich wieder in der Zwickmühle gesessen.. So was meine ich halt.. Ich zieh mich zurück, damit er mich nicht ansatzweise als Konkurrentin erlebt - aber kapituliert man nicht irgendwo dann auch???
Nächste Situation: Er verlässt die WOhnung und ruft lauthals "Tschüss.." .. ICh freu mich natürlich und rufe auch "Tschüss.." Er ruft: "Ich mein nicht Dich, ich meine mein Kuscheltier.."
Schönen Dank..
Nächste Situation: Ich frag was, er sagt: "ICh sprech nicht mit Dir.. "
Ich sag: "Mit wem sprichst Du denn, wenn nicht mit mir?"
Er: "Nur mit Papa und Mama.."
Zack, wieder einen..
DIe Liste all solcher Situationen kann ich bliebig erweitern...
Und immer wieder frag ich mich: Was ist "noch normal"? Ab wann brauchen wir oder ich da Hilfe?? #zitter

LG

:-[

P.S.: Habt Ihr übrigens Büchertipps???

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Hallo!

<<Auf Fragen hab ich keine Antworten bekommen, er hat sich am Tisch weggedreht und ich hab dann einfach gefragt, ob ich vielleicht aus dem Raum gehen soll.. <<

Ich würde nie so eine Frage "ob ich den Raum verlassen soll" stellen. Da sehe ich die Gefahr, dass die Situation noch mehr eskaliert. Dies beziehe ich jetzt nicht nur auf dich, sondern allgemein. Ein Kind braucht Grenzen und auf Fragen (egal von wehm) nicht zu reagieren, geht in meinen Augen zu weit. Es hat auch etwas mit Respekt und Höflichkeit dem anderen gegenüber zu tun. Und auch das müssen Kinder lernen. Ein Kind hat nun mal auf die Eltern oder eine andere Betreuungsperson (und das bist Du ja in eurem Fall auch) zu hören und wenn es nicht hört, kriegt es eine Konsequenz.

Allerdings sollte sich - in eurem Fall, so finde ich - mehr der Vater einmischen und sein Kind zurecht weisen. Ich sehe die Gefahr, wenn Du es machst, dass Du dann noch mehr von ihm abgelehnt wird. Dein Freund sollte liebevoll aber ganz klar seinem Sohn vermitteln, dass Du zu ihm gehörst und das er dich - wie jeden anderen Menschen auch - mit Respekt behandeln soll.

Ich finde, in deinen genannten Beispielen sollte dein Freund mehr eingreifen. Sicherlich ist es für den Kleinen nicht leicht, aber ich finde der Junge geht zu weit.

Vielleicht würde es ja helfen, wenn sich Vater und Kind in Ruhe hinsetzen und über alles reden.

Und lass dich auf solche Machtspielchen wie "ich rede nicht mir dir" - "mit wem redest Du dann" gar nicht ein.

LG janamausi

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Was verlangst du denn von einem 3jährigen Jungen #kratz

Versuch dich mal in die Lage eines solch kleinen Kindes zu versetzen. Wie willst du ihn verstehen, wenn du keinerlei Verständnis hast!?

Wie oft sieht er seinen Papa? Standartmäßig alle zwei Wochen? Logisch sicher, das er dann die Zeit mit Papa nutzen möchte. Vielleicht lasst ihr es mal langsamer angehen und er hat den Umgang mit dem Papa und nach und nach verbringst du Zeit mit den beiden!?

Da musst du einfach Geduld haben, ist bei Kindern halt so ;-)

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