Hallo liebe Leser,
Ich mache mir seit zwei Tagen voll den Kopf…. Ich bin in der 3. ssw und ich habe seit zwei Tagen nicht mehr dauerhaft (nur ab und zu)ein ziehen oder unterleibschmerzen und seit heute habe ich keine Brustwarzen schmerzen mehr😭nur noch starken Ausfluss und allgemein sehr starken Harndrang und halt ab und zu mal unterleibschmerzen😭 …. Ich habe aber die Bestätigung des Frauenarztes das der bluttest mit 103 wert positiv ist und ich habe 4 Schwangerschaftstest gemacht😭 am 18.10 habe ich mein ersten Ultraschall Bild Untersuchung und ich habe Angst das ich nicht mehr schwanger bin😭
Ich schiebe so Panik
Das ist ein absolutes wunschkind
Kann mir jemand die Angst nehmen?
In der 3.ssw keine Brustwarzen schmerzen mehr
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Das ist ganz normal. Symptome kommen und gehen. Aktuell habe ich überhaupt keine Beschwerden und auch sonst habe ich im Vergleich zu dem was einige berichten echt wenig.
Du solltest deine Schwangerschaft nicht anhand von Symptomen ausmachen. Freu dich wenn du wenig Beschwerden hast! :)
Versuch es zu genießen! 🫶🏼
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Ich hab in der 3 ssw 0.0 nichts gespürt 🤷♀️ mein hcg wurde nie bestimmt.. Eigentlich hatte ich vergleichsweise so gut wie nichts außer einen wachsenden Bauch (Achtung! Erst ab der 20ssw so wirklich).
Also - tief durchatmen. Man muss gar keine symtome haben!
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In der 3. ssw weiß man garnicht das man schwanger ist. Das wäre eine Woche nach dem Eisprung. Das weiß man voraussichtlich ab dem Ende der 4. ssw. Und da hat man einen Wert von ca. 50 also muss deine Untersuchung mit dem Blutverdünnung von der 4. ssw sein
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Hallo,
Erstmal ein Glückwunsch zu schwangerschaf.
Wie hast du deine ssw berechnet?
Dass du dich in der 3ssw befindest "mit einem Wert von 103" ist fast unmöglich, ausser hat dein ES sehr sehr bald stattgefunden .......
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Da hier ja schon einige Kommentare diesbezüglich kamen: ich vermute mal, du meinst mit der 3. SSW eigentlich die 5. SSW.
Die übliche Berechnung von Schwangerschaftswochen beginnt nicht mit der Befruchtung, sondern mit dem ersten Tag der letzten periode (einfach weil sich dieser im gegensatz zur Befruchtung sehr leicht bestimmen lässt). Somit zählen die zwei Wochen vor der Befruchtung in denen eigentlich noch gar kein Baby da ist und sowohl Eizelle als auch Spermium noch auf ihren Einsatz bei Mama und Papa warten schon zur Schwangerschaft mit.
Da ein üblicher Zyklus meist 28 Tage dauert findet die Befruchtung dann um den 14 Tag. statt. Am Tag der zu erwartenden Periode (und somit dem Tag ab dem die meisten Schwangerschaftsteste anschlagen) ist man also bereits am 28. Zyklustag und somit bei 4+0, sprich der 5. Schwangerschaftswoche.
Ein Gynäkologe würde wesentlich früher auch kein HCG bestimmen, einfach weil das gar nicht viel Sinn macht.
Du hast aber ja einen HCG-Wert der für eine Schwangerschaft spricht. Das ist schon mal sehr positiv. Jetzt bleibt abzuwarten ob der auch schön weiter ansteigt. Da braucht man leider Geduld, denn das kann man einfach auf keine Art und Weise beschleunigen. Jetzt weiter Schangerschaftstest durchzuführen macht auch absolut keinen Sinn mehr. Die werden nicht immer stärker je mehr der HCG steigt, können später sogar aufgrund der hohen Werte falsch negativ sein. Und selbst wenn der HCG nicht mehr steigt dauert es einige Zeit bis die Urintests wieder richtig negativ wären. Damit machst du dich also nur selbst verrückt.
Dein nächster Termin ist ja "schon" in einer Woche. Ich weiß, das kommt dir jetzt sicherlich ewig lang hin. Aber mit ein bisschen Glück wirst du dann auch schon mit einem schlagenden Herzchen belohnt (das kann man so früh aber noch nicht immer im Ultraschall erkennen).
Das Symptome kommen und gehen ist völlig normal und hat absolut nichts zu bedeuten. Ich bin jetzt in der 20. Woche und mir taten noch nie die Brüste weh, kein Spannungsgefühl, kein gar nichts. Die ersten hm, ca. 10? Wochen hatte ich immer wieder mentruationsartige Schmerzen, auch mal mehr mal weniger. Ich >weiß<, dass das immer wieder schwankt und trotzdem habe ich mir nach langer Kinderwunschbehandlung auch imemr mal wieder einen Kopf gemacht. Da hilft es dann sich das wirklich selbst nochmal ganz konkret zu sagen. Dass das ganz normal ist, absolut nichts zu bedeuten hat, und dass man sich nicht selbst so verrückt machen soll.