Kontakte in den letzten Wochen vor der Geburt

Wir treffen unsere Familie seit drei Wochen nicht mehr. Heute ist der voraussichtliche Geburtstermin.

Liebe Grüße
40. SSW

Hallo.

Unverändert. Wir haben ohnehin wenige Kontakte. Meine große Tochter geht weiter in den Kindergarten (Waldkindergarten) und darf auch ihre beste Kindergartenfreundin privat treffen. Zusätzlich treffen wir uns 1 x pro Woche draußen mit meiner Freundin und ihren beiden Kindern. Einkaufen erledigt seit kurzem mein Mann, der bereits 1x geimpft ist. Gelegentlich treffen wir die Großeltern, die auch die Betreuung unserer Tochter während der Geburt übernehmen werden.

Einzig längere Ausflüge (zb zu den Großeltern) lassen wir mittlerweile, aber eher weil ich in der Nähe einer guten Klinik bleiben möchte falls es losgeht. Bin jetzt bei 32+3 mit Zervixinsuffizienz und wir rechnen damit, dass es ggf bald losgeht.

Liebe Grüße

Ich hatte jetzt meine beiden Elternpaare zur Unterstützung hier, die einen sind geimpft, die anderen waren vor nicht soo langer Zeit erkrankt und haben Antikörper, von daher sahen wir keine große Gefahr. Meine Tochter ist seit knapp zwei Wochen aus dem Kindergarten raus und wird auch erst nach der Geburt wieder gehen (ET in 2 Wochen). Ab jetzt werden wir nur noch geimpfte oder niemanden sehen und wenn dann nur draußen. Ich mag wirklich nicht auf den letzten Metern den Mist zu Hause haben, mein Mann hat seine Impfung erst vor ein paar Tagen bekommen.

Viele Grüße

Ich werde meine Kontakte jetzt noch mehr einschränken als vorher, ebenso mein Freund. Heißt, wir treffen wenn überhaupt nur noch die Familie und dann mit Abstand. Ich möchte da einfach kein Risiko eingehen.

Hallo! Ich bin jetzt zwei Wochen vor Geburt und wir haben alles herunter gefahren. Mein Mann ist Arzt und geimpft und eh vorsichtig, die große Tochter ist im Home Schooling (14) und sieht niemand, auch ihren leiblichen Vater nicht momentan. Die kleine (4) haben wir vor einer Woche aus der Kita genommen, die war das größte Risiko. Wir haben momentan keinen Kontakt zu Opa, Oma und einkaufen geht auch nur noch mein Mann. War für uns so die beste Lösung, mich jetzt anzustecken, wäre eine Katastrophe so kurz vor Geburt. ( so mein empfinden). Sobald es losgeht, kann die kleine auch wieder in die Kita.

Wir werden alles so handhaben wie bisher. Wir haben aber sowieso eher wenige private Kontakte und unsere Tochter betreuen wir zu Hause. Mein Mann ist Polizist und da ist die Chance momentan viel höher sich irgendwo anzustecken. Das lässt sich aber sowieso nicht ändern.

Wir hatten eh schon sehr wenige Kontakte seit Beginn der Pandemie
Einen gleichaltrigen Freund für unseren Dreijährigen Sohn und sonst nur die engste Familie. Am liebsten draußen und so dass die Erwachsenen Abstand halten können.

Seit letztem Mittwoch (4 Wochen vor ET) jenen wir das ganze nochmal auf meine Eltern und Schwiegereltern begrenzt, diese werden unseren Sohn auch während der Entbindung betreuen, sind sehr gewissenhaft und teilweise schon geimpft.

Ich denke jede Familie muss für sich schauen womit sie sich wohl und sicher fühlt. ☺️

Ich habe jetzt genau zwei Wochen bis zum ET. Wir haben sowieso die ganze Corona Zeit über schon die Kontakte auf das mindeste reduziert. Keine Freunde mehr getroffen, nur eben Familie. Aber seit einer Woche treffe ich auch aus meiner Familie niemanden mehr, und gehe nur noch einmal die Woche den Wocheneinkauf machen. Mein Mann geht noch arbeiten, aber ansonsten geht er nur noch einmal die Woche zu seiner Mutter.

Ich bin jetzt in der 36. Woche, wir bekommen noch einmal Besuch diese Woche und wollen uns dann komplett einschränken. Hatten sowieso wenig Kontakt aber will jetzt nicht auf den letzten Metern das Risiko einer Infektion eingehen und dann evtl. alleine entbinden müssen 🙈