Es gibt null Anzeichen dafür, dass es zu früh losgehen könnte. Trotz meiner 39 Jahre eine vorbildliche Schwangerschaft - kein Diabetes, Blutdruck super, kaum Beschwerden bis auf leichte Symphysen- und Ischiasprobleme, und dass der Bauch nachts ordentlich zieht -, mit jeder einzelnen Vorsorge waren FÄ bzw. Hebamme sehr zufrieden. Täglich Übungswehen, aber Muttermund ordentlich zu.
Und trotzdem bekomme ich langsam Panik, dass es zu früh losgehen könnte. Das hat auch den Hintergrund, dass ich im Geburtshaus angemeldet bin und da aber erst ab 37+0, also in genau 14 Tagen hin kann. Vorher müsste ich in ein Level-1-KH, hab mich aber, da ich ja ins GH will, logischerweise in keinem angemeldet, meine Hebamme meinte, das sei nicht notwendig. Jetzt krieg ich aber plötzlich doch Panik, weil ich nicht wüsste, in welchen, hab mir ja keins angesehen, unter Corona natürlich auch besonders schwierig, und hab einfach Panik vor unnötigem Eingreifen und daher Komplikationen, und dass ich nicht die Kraft hab, mich dagegen zu wehren und alles durchzusetzen....
Wie seid ihr durch die letzten Wochen gekommen? Vielleicht auch einfach grad ne hormonelle Depriphase... 
36 SSW nervös - unbegründete Angst, dass es zu früh losgeht
Hier ich! 🤣 Hab auch Angst, dass es zu früh losgehen könnte🤣, obwohl es null Anzeichen gibt. Mit dem KH ist zwar alles geklärt, aber ich selbst fühle mich irgendwie nicht bereit 🙈🤣.
Mir geht's genau so :D Ich bin bei 34+5 und rundum kein Grund zur Sorge, aber da ist dieses unbändige Gefühl... kann deswegen auch schlecht schlafen. Vermutlich ist es einfach die Aufregung, die dazu gehört...
Mir ging es exakt genauso! 😅
Ich war mit dem zweiten Kind schwanger und wollte -natürlich- auch zum zweiten Mal ins Geburtshaus.
Hatte schon sehr früh in der Schwangerschaft Übungswehen, irgendwann in den 30er Wochen dann auch teils regelmäßige, schmerzhafte Senkwehen. Mein erstes Kind kam zudem an 38+5, also auch nicht ewig spät. Daher hatte ich echt Angst, 37+0 nicht zu schaffen und habe mir das Datum so herbeigesehnt!
Total bekloppt eigentlich, denn ab 34+0 wird ja eh nichts mehr aufgehalten und dann wäre es halt so, dass das Kind im KH kommen muss. Machen kann man da ja eh nix 🤷♀️
Na ja, das Ende vom Lied: Sie kam an 40+2 in einer sehr schönen und entspannten Geburtshaus-Geburt 😊
Halte durch, das wird bestimmt alles 😉
Hhm... ich (35+4) würde es nicht als Angst bezeichnen, aber ich zähle natürlich auch die Tage, bis wir in unserer kleinen Wunschklinik mit Hebammenkreissaal entbinden dürfen. Da es aber nur noch 3 Tage bis dahin sind, und ich keine größeren Anzeichen habe, bin ich relativ entspannt.
Die allgemeine Ungewissheit, überhaupt nichts planen zu können, macht mir eher zu schaffen.
Bis jetzt lief auch hier die Schwangerschaft absolut problemlos (bin auch schon 40) und ich bin gespannt was die Ärztin am Donnerstag sagt, ob sich irgendwas getan hat.
Mir gehts genauso!
Ich bin heute 36+5 SSW und habe Angst, dass es zu früh losgehen kann oder dass etwas in den letzten Wochen passiert...!
Langsam bin ich nicht mehr entspannt, schade! Denn ich bin auch 38. Jahre alt und bis jetzt toi toi toi eine schöne Schwangerschaft!
Ich hoffe, ich werde entspannter!
Ich bin heute auch 35+5.. Mittwoch war in noch beim fa. Gebärmutterhals verstrichen, Muttermund halber cm ca offen, kind ganz fest und tief im becken. Fa meinte noch mal schauen ob wir uns in 2 wochen noch sehen. Ultraschallbefund lag bei 38.ssw... Ich meine bei jedem pups dass es gleich los geht. Meine mutter ist sogar noch bis Mittwoch im urlaub und ich hab absolut niemanden der meinen sohn nehmen könnte, damit mein mann bei der Geburt dabei sein könnte.in Meiner wunschklinik bin ich angemeldet aber das verlief alles nur telefonisch wegen corona. Weiß im Endeffekt nicht mal wo ich genau hin muss :D
Ihr Lieben, danke für eure lieben Nachrichten! Das beruhigt mich doch ein bisschen, dass auch andere nervös sind. Ich drücke euch die Daumen, dass unsere Kinder noch ein Weilchen drinbleiben, und wir schöne und selbstbestimmte Geburten haben werden. Alles Gute Euch!! :)