Thrombose?! :(

Hallo Mädels, irgendiwe nimmt mich keiner ernst und deshalb dachte ich frage ich hier mal nach bzw. Lasse meine Gedanken hier raus. Ich bin in der 37. Ssw und es wurde bei mir tiefenvenenthrombose festgestellt. Die ärztin meonte zwar, dass ich glück habe und es am anfamgsstadium ist und nur die kleinen venen betroffen sind. Aber dwnnoch habe ich seitdem extreme angst, dass irgenderwas scglimmes passkert und es zu einer a rt embolie kommt...
Wenn man es doch behandelt müsste doch nix geschehen oder? Muss mindestens 3 monate die strümpfe anziehen und die spritze machen.
Zudem habe ich auch 3-4 stück am tag geraucht (ja ich weiss in der ss sollte man ersr gar nicht). Irgendwie schiebe ich extreme panik, dass ich für den rest meines lebens ala risikopatient gesehen werde oder das irfendwas an embolie passiert....

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Wenn du Spritz wirst du doch behandelt und das Gerinnsel wird aufgelöst, sodass nichts hoch wandern kann. Und wenn tatsächlich nur eine kleine Vene ist,dann "freu" dich. Dann musst du es zukünftig nicht zwingend als Vorerkrankung überall mit angeben. Du solltest die Strümpfe nur wirklich konsequent tragen und evtl über das Rauchen Nachdenken.

Wenn es dir keine Ruhe lässt, kannst du dich natürlich auch bei einem Transfusionsmediziner auf den Kopf stellen lassen. Die finden dann ggf irgendwelche Gendefekte, bezogen auf die Blutungsneigung, heraus und du bist zukünftig definitiv ein Risikopatient.

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Danke erstmal für deine Antwort, ja genau mit der Therapie haben wir ja jetzt angefangen, dafür dass die immer meinen, dass thrombosr lebensgefährlich sein könnte, hat die Ärztin mir den nächsten Termin in 3 Monaten gegeben.
Bei mir wäre die Thrombose durch die Ss zustande gekommen...meine Angst ist nur, ob ich nun immer in Angst leben muss, dass wieder eine Thrombose kommt, theoretisch sollte das ja nocht sein, da es bei mir ss bedingt ist.
Ich versuche seid tagen auch gar nicht zu rauchrn maximal eine oder eine halbe, aber die Ärztin meinte Rauchen verboten..

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Deine Sorgen kann ich nachvollziehen. Hatte es selbst vor 10 Jahren und sobald man mal eine Thrombose hatte, gehört man leider eigentlich wirklich sein Leben lang zu den Risikopatienten.
Wenn die Ärzte aber sagen, es ist noch nicht schlimm usw. und es behandelt wird, brauchst du dir nicht so viele Gedanken machen, dass es zu einer Embolie wird. Eigentlich sind die Ärzte was Thrombose angeht nämlich sehr sehr vorsichtig. Bist du bei einem Spezialisten oder warst im Krankenhaus? Wichtig ist, dass du dich strikt an die Anweisung hälst und es kontrolliert wird. Und vor allem aufhörst zu rauchen, auf für die Zukunft! 😬🙄 denn du wirst in Zukunft immer aufpassen müssen und solltest alles vermeiden, was eine Thrombose begünstigt. D.h. bei Langstreckenflügen und Autofahrten von mehr als 4 Stunden sollte man immer die Strümpfe tragen und auch Clexane für den Tag spritzen. Nicht rauchen, viel trinken, kein Alkohol im Flugzeug oder Auto trinken, wenn man viel sitzt. Und bei Anzeichen auch immer einen guten Arzt im Rückhalt haben, wo du kurzfristig zur Kontrolle mal kannst, ob alles ok ist. Des Weiteren heißt es leider auch, dass man in jeder Schwangerschaft bis Ende zum Wochenendes von Anfang an spritzen und die Strümpfe tragen muss.
Mit kaputten Venen ist nicht zu spaßen und wir haben noch einige Jahre vor uns, was unsere Venen aushalten müssen.
Wurde bei dir auch ein Faktor V Test gemacht?

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Ah Mist...
Das sollte heißen „bis zum Ende des Wochenbettes“, nicht Wochenende 😑

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Das in jeder Schwangerschaft spritzen müssen stimmt nicht so wirklich.
Ich werde regelmäßig kontrolliert und so lange die Werte im grünen Bereich sind muss ich nicht spritzen und das wo ich Thrombophiliepatientin bin.

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