Hey,
Ich bin am Rande der Verzweiflung..
Ich habe vor drei Tagen erfahren dass ich in der 5 Woche Schwanger bin und ich weiss nicht ob ich glücklich sein sollte oder traurig. Der Vater ist eine Affaire die eventuell auf eine Beziehung hinaus läuft. Wir verstehen uns auch super aber diese Situation ist mehr als unpassend.
Ich bin 20 Jahre alt, habe einige Geldprobleme und fange erst im August meine Ausbildung an.. wie soll ich das alles stemmen ? Wo kriegt man alles finanzielle Hilfe ? Habt ihr Tipps ? Abtreiben kommt für mich nicht in Frage ..
Ich bin total verwirrt..
Er ist selber noch geschockt, deswegen will ich ihm Zeit lassen das sacken zu lassen aber ich habe nicht wirklich jemand mit ähnlicher Erfahrung..
Danke im Voraus ...
Verwirrt und hilflos..
Hey,
Ich hoffe das du dich ganz bald nur noch freuen kannst wenn du an dein Baby denkst!
Also ich würde mich an deiner Stelle auf jeden Fall an profamilia wenden!
Ich weiß das man Geld für die Erstausstattung beantragen kann, Wohngeld und co kann man auch beantragen!
Jenachdem was du ab August lernst kannst du die Ausbildung vielleicht nächstes Jahr antreten oder halt die Ausbildung unterbrechen wenn das kleine auf die Welt kommt!
Nutze die Beratungsstellen die helfen Dir ganz einfühlsam und kompetent weiter☺️
Ich wünsche dir alles gute!
Liebe Grüße
Mane mit Baby Girl insite ❤️
Erstmal herzlichen Glückwunsch.
Geh zur Caritas oder pro Familia. Die haben tolle Hilfsprogramme für junge Mütter. Finanziell greifen die dir mit dem sogenannten Erstausstattungspaket unter die Arme. Dann würde ich dir noch raten, deinem Ausbilder erst nach Antritt der Ausbildung, also definitiv erst nach dem 1.8., von der Schwangerschaft zu erzählen.
Die katholische Kirche macht meines Wissens nach auch so einiges für junge Mütter.
Ich wurde gegen Ende meiner Ausbildung schwanger. Da sah der Spaß etwas anders aus.
Hallo
ich kann total verstehen, dass du dir so viele Sorgen machst, wie es jetzt für dich gut weitergehen kann.
Die unverhoffte Schwangerschaft stellt schnell alle Gedankenpläne auf den Kopf und bringt natürlich auch Unsicherheiten mit sich. So wie du schreibst, hast du es erst vor drei Tagen erfahren? Warst du bei einem Frauenarzt, oder hast du getestet?
Der „Vater“ ist momentan auch erst mal geschockt...Du willst ihm Zeit lassen, um sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen. Das machst du gut.
Wenn ich dich richtig verstehe, macht es dich momentan ratlos, wie es finanziell gut laufen könnte? Da wollte ich dir gerne Mut machen, denn mit sorgsamer Planung wird auch ein guter Weg für dich zu finden sein. Gerade für junge Frauen gibt es wirklich viele Hilfen und Unterstützungen, für die Zeit wo es nötig ist.
Wenn du magst, dann erkundige dich bald, welche finanzielle Unterstützung dir zusteht. Auf der Seite von https://www.profemina.org/ kannst du auch zu diesem Thema viel Wichtiges nachlesen. Schau mal unter Infoteil
Ich wünsch’ dir jedenfalls sehr, dass du zuversichtlich, hoffnungsvoll und Schritt für Schritt deine Stabilität wieder finden kannst.
Alles Liebe und Gute für dich! 
Charlene
Hallo, ich habe dir eine persönliche Nachricht geschickt! 
liebe Grüße!!
Hallo, ich lese grad wieder hier rein.
Du hattest echt verzweifelt geklungen....Wie geht es dir inzwischen?
Was sagt der Vater? Konntet ihr es sacken lassen, zusammen über alles sprechen?
So eine neue Situation braucht Zeit zum Verdauen, zum Sortieren, dann werden auch diese angstvollen Gedanken wieder kleiner und bezwingbarer.
Vielleicht konntest du dich auch schon über Hilfen und Unterstützungen informieren? Damit es dir bald besser geht und du zuversichtlich bleiben kannst!
Meine Mutmachgrüße schick dir, schreib gerne nochmal!
Liebe Grüße von Charlene