Hebammensuche...

Ich wohne im Speckgürtel von Berlin und mir ist es klar gewesen, dass es mit der Hebammensuche schwer wird, aber nicht, dass es so schwer wird!!!

Ich hatte eine gefunden, die für die ländlichen Regionen zuständig ist. 3 Wochen habe ich vergebens versucht sie zu erreichen, war dort, habe unzählige Male angerufen und auch auf die Mailbox gesprochen, keine Reaktion!

So etwas ärgert mich schon! Sie hat die absolute Monopolstellung in dieser Gegend! Warum kann man denn nicht wenigstens sein Band besprechen, damit dass sie voll ist, oder Urlaub hat oder was auch immer!

Sämtliche in Berlin ansässige Hebammen teilten mir mit, dass ich nicht in deren Gebiet liege. Und sowieso schon ziemlich spät dran bin... Was?! Ich bin 12+1 Spät? Angefangen, habe ich in der 9.SSW!!

Sie waren ja alle ganz nett und haben gesagt, an wen ich mich noch wenden könnte, jedoch waren diese auch alle wieder nicht für mich zuständig.

Habe bestimmt mit 10 Hebammen gesprochen und nochmal 10 eine Mail geschrieben!

Ich war schon völlig verzweifelt, als ich dann beim Hebammenbund in Karlsruhe angerufen hab. Als die dann am Band aber ihre wundervollen Sprechzeiten durchgegeben haben, überkamen mich meine Hormone und ich musste Weinen, vor Wut, vor Verzweiflung!

Als ich mich gesammelt hab, versuchte ich es weiter. Hab Tatsache eine im Nachbar-Dorf gefunden, sie war sehr nett am Telefon und als sie sagte, dass ich in ihrem Gebiet liege und sie noch Zeit hat. Ist mir ein wahnsinnig großer Stein vom Herzen gefallen. Ich bin so froh, dass ich hinter dieses Thema endlich einen Haken machen kann!

Trotz allem ist es doch irgendwie eine Schweinerei! Da wohnt man in einem Randgebiet und hat einfach nur Pech... Entweder man sucht sich eine Hebamme zeitgleich mit dem Absetzen der Pille, oder es ist ein Spiel mit dem Glück...

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Hey,

ich fühle mit dir! Nach dem ich im letzten Jahr einen Ma hatte (13. Woche festgestellt) wollte ich mir dieses Mal Zeit lassen und bin eben an alles skeptischer rangegangen. Habe mich nun zur Hebammensuche entschlossen (20. SSW) und alle neun haben keine Zeit oder sind in der Zeit im Urlaub.
Vor allem sind alle dann schon bis Ende November ausgebucht (mein Baby kommt am 31.08.), da fragte ich mich auch schon, ob manche gleich nach dem Sex bei möglichen Hebammen anrufen ^^
Ach so, ich komme aus Falkensee ;)

Mein Entschluss sieht jetzt so aus, dass ich noch zwei weitere Anfrage und wenn die keine Zeit haben, habe ich eben keine :) Hatte bei meinem Großen auch keine und fand das nicht tragisch ;)

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Dann versuche es doch mal beim Hebammenverband Karlsruhe. Die haben heute ab 14 Uhr Sprechzeit 0721/981890.

Dort sollen die einem sagen, ob noch wer frei ist und wer für dein Gebiet zuständig ist. Ob das stimmt, weiß ich allerdings nicht #gruebel

Frage mich auch gerade ob man die Hebamme überhaupt braucht... Vorher kann ich mich belesen, zu Kursen kann man auch ohne Hebamme. Wenn du schon 2 Kinder hast, brauchst du auch keine die dir hinterher zeigt, wie man stillt! Ich hab zwar noch kein Kind, aber viele um mich herum mit Kindern, die können mir das sicher auch "beibringen". Und die Rückbildungsgymnastik kann man auch ohne Hebamme machen. Also wozu ist sie wichtig?!

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Die Nachsorge besteht aus weit mehr als nur zu zeigen wie man stillt oder das Baby wickelt und badet. In erster Linie ist es Gesundheitsvorsorge für dich und dein Baby.

Man kann natürlich Glück haben dun auf eine verletzungsfreie Traumgeburt folgt ein komplikationsfreies Traumwochenbett mit einem pflegeleichten Anfängerbaby.
Ich war bei all meinen drei Kindern froh und dankbar meine Nachsorgehebamme zu haben.
Bei meiner ersten Tochter war es nur das ziehen der Fäden an der naht die sich ziemlich schmerzhaft in meine Haut geschnitten haben. Und später dann hatte ich ne fiese Brustentzündung und meine Tochter hat mit 6 Wochen nen Stillstreik vom feinsten hingelegt. Da war sie schon eine große Hilfe.
Nach der zweiten Geburt musste zwar nichts genäht werden, aber meine Tochter hatte Gelbsucht, der Nabel wollte ewig nicht abheilen. sie hatte in den ersten Tagen massive Probleme mit dem Stuhlgang, ich selbst hatte nen beginnenden Wochenflussstau. Ohne Hebamme wäre ich allein in den ersten 3 Lebenswochen mindestens 6 Mal beim KiA und Gyn gewesen
Mein Sohn hat sich bei der Geburt das Schlüsselbein gebrochen und zwei Wochen ziemliche Schmerzen, dass wir echt nicht wussten wie wir ihn tragen oder ich ihn stillen sollte ohne ihm noch mehr Schmerzen zuzufügen. bei mir hat sie wieder Fäden gezogen und nach der Wundheilung gesehen und als ich an einem Sonntag morgen mit dem schlimmsten Schüttelfrost meines Lebens aufgewacht bin und wieder eine dicke Brustentzündung hatte, hätte ich ohne Hebamme nur noch den Notarzt rufen können, weil ich nicht mal mehr den Weg ins Bad geschafft habe. Meine Hebamme stand 30 Minuten nachdem mein Mann sie anrief noch vor dem Frühstück in der Tür, beladen mit allem was zum behandeln nötig war.

Und auch jetzt beim 4. Kind werde ich nicht drauf verzichten. Bei manchen Dingen kann ien extra ausgebildete medizinische Fachfrau einfach besser helfen als Freundin, Schwester, Oma oder auch tatsächlich Gyn oder KiA. Zumal ich keine Lust hätte mit Neugeborenem, dass immer gerade dann die Windel volldonnert, wenn man aus dem Haus will, evtl Geburtsverletzungen, Milcheinschuss in eine KiA Praxis zu fahren und dort das Wartezimmer mit anderen kranken Kindern zu teilen für etwas was ich auch bequem zu Hause ohne Wartezeit auf dem Sofa haben kann.

Und auch sowas wie Geburtsverletzungen würde ich eher nicht meiner Freundin/ Schwester/ Mutter zeigen wollen.

Gerade für die Nachsorge ist eine gute Hebamme echt Gold wert. Und wenn tatsächlich mal gar nichts war, dann hat sie auch mal 20 Minuten mein Baby betüddelt während ich entspannt duschen gegangen bin.

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Und nun ist die Freude auch schon wieder verflogen, denn sie macht keine Geburtshilfe... Ich könnte schon wieder heulen... Auf was muss man denn alles achten?!

Braucht man dann überhaupt eine Hebamme?!

Bekommt man dann im KH jemanden an die Seite gestellt? Oder liegt man dann dort verloren für sich und hat in diesem traumhaften Zustand nur fremde Leute um sich herum?

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"Braucht man dann überhaupt eine Hebamme?!

Bekommt man dann im KH jemanden an die Seite gestellt? Oder liegt man dann dort verloren für sich und hat in diesem traumhaften Zustand nur fremde Leute um sich herum?"

Ich weiß nicht, ob du eine brauchst, aber ich habe keine gebraucht. Es war mein erstes Kind und ich fand die Hebamme im Kreißsaal (der ich vorher nie begegnet bin) super! Ich werde es jetzt beim zweiten Kind wieder ohne eigene Hebamme (also mit "fremder" Hebamme) machen. Wozu möchtest du denn eine Hebamme (das soll jetzt nicht so klingen als wären sie überflüssig)? Ich hatte trotz (fremder) Hebamme eine Traumgeburt und trotz fehlender Nachsorgehebamme ein tolles Wochenbett #verliebt

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Also "normale" Hebammen machen in der Regel nur Beratungsgespräche oder Anwendungen wie Akupunktur während der Schwangerschaft oder die reguläre Vorsorge statt des Gyns und die Wochenbettbetreuung.

Wenn du mit deiner Hebamme auch entbinden willst, brauchst du entweder eine Beleghebamme - das funktioniert aber auch nur, wenn die einen Deal mit dem Krankenhaus hat, in dem du entbinden möchtest. Vielleicht kannst du da noch fragen, ob die mit Beleghebammen zusammenarbeiten und dir eine ans Herz legen könnten.
Oder du entscheidest dich für eine Hausgeburt, dafür brauchst du eben eine Hebamme, die Hausgeburten betreut. Beides ist mittlerweile tatsächlich leider sehr rar.

Der "übliche" Weg ist halt, dass man vorher und nachher von einer Hebamme betreut wird und während der Entbindung muss man dann mit der klar kommen, die gerade Dienst hat - inklusive möglicher Schichtwechsel. Und ob du dann nur verloren rumliegst, hängt tatsächlich auch von dem Krankenhaus ab, wieviele Geburten die haben und ob eben die Hebammen da eh schon am Stock gehen und sich quasi zerteilen müssen.

Ich kenne Geburtsberichte von Frauen, die sich völlig alleingelassen fühlten. Aber je besser du dich selbst auf das Thema Geburt vorbereitest, könnte auch das Ergebnis für dich sein, dass du froh bist, wenn du in Ruhe gelassen wirst. Ich habe auch schon von Frauen gelesen, die die Hebammen aus dem Kreissaal geschmissen haben, weil die denen zuviel reingequatscht haben. ;-)

Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch eine Doula, also eine Geburtsbegleiterin. Die steht dir zumindest psychisch zur Seite, kann dich unterstützen, dir als Sprachrohr dienen usw. Aber sie kann den Geburtsprozess selbst nicht unterstützen, hat also keine entsprechende medizinische Ausbildung.

Es ist echt eine schlimme Situation mit den Hebammen gerade. Die freiberuflichen müssen ihre Jobs aufgeben wegen der hohen Versicherungen und entsprechend werden auch immer mehr Frauen in die Krankenhäuser gezwungen, was dann die Hebammen dort zu spüren bekommen. Und trotzdem werden immer wieder Geburtsstationen geschlossen. Es ist nicht auszuhalten und du bekommst jetzt die Konsequenzen volles Brett zu spüren. Das tut mir echt so leid für dich!

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Ich kann dich verstehen!

Ich wohne in einer Mittelgroßen Großstadt im Ruhrgebiet.

Hier gibt es nur 2 Krankenhäuser zum entbinden wovon keins eine Beleghebamme zu lässt.
Es gibt 1 Hausgeburt Hebamme.
Ich habe sie tatsächlich 4+2 verständigt und hatte "Glück" . Ende November hat sie noch 1 Platz frei #rofl

Bin total froh drum aber hab mir vorher schon Kopfzerbrechen gemacht.

Liebe Grüße

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Für Berlin möchte ich gerne den Hebammenruf empfehlen. DIe haben mir nach ähnlich aussichtsloser Suche sehr geholfen.

http://www.hebammenruf-berlin.de/

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Hallo,
ich bin Hebammenschülerin und muss mal für die Hebammen sprechen.
Ich kann verstehen, dass du frustriert bist, aber keine von dir angerufenen Hebammen kann an dieser Situation etwas ändern.
Hast du dich schon mal mit der berufspolitischen Situation der Hebammen auseinandergesetzt? Wenn ja, wüsstest du, warum es einen Hebammenmangel gibt und die verbliebenen Hebammen schon weit im Vorraus ausgebucht sind.
Die Haftpflichversicherung steigt von Jahr zu Jahr und ist für die freiberuflichen Hebammen, die auch Geburtshilfe anbieten kaum noch zu tragen. In diesem Jahr über 6000 Euro.
Und auch ansonsten verdienen freiberufliche Hebammen nicht die Welt (Stundensatz nach Abzug aller Kosten oft unter Mindestlohn!!!!!! ), so dass sich viele Hebammen beruflich neu orientieren.
Desweiteren fehlt auch die Lobby. Weder in der Wirtschaft, noch bei den Krankenkassen oder bei den Familien. So traurig es eben ist. Die meisten Frauen brauchen eine Hebamme nur 1-2 mal in ihrem Leben. Danach haben Sie keinen Bedarf mehr. Und vergessen ist die Hebamme.
Ich habe selber Kinder und habe damals schon ab der 8.SSW nach einer Hebamme gesucht. Traurig aber so ist die Realität.
Viele Grüsse

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Den Hebammen selbst, habe ich diesbezüglich nie einen Vorwurf gemacht. Ich weiß, dass die Politik dran Schuld ist.

Einen Vorwurf mache ich aber der einen, die ihren AB nicht bespricht und ich so 3 Wochen gehofft habe, bei ihr noch einen Platz zu ergattern.

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Hallo,
da gebe ich dir recht, dass hätte Sie machen sollen.
Grüsse

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Ich kann dich gut versehen, ich war auch echt verzweifelt und geschockt.

Habe so in der 12. Woche angefangen zu suchen und hier bei uns in Wiesbaden ist es noch ein bisschen heftiger. Insgesamt habe ich 50 Hebammen angerufen und alle haben abgesagt. Bis Anfang nächsten Jahres sind sie ausgebucht. Ich habe eine Hebamme für die Nachsorge gesucht, weil ich gerne in einem Gebursthaus entbinden möchte und man dort, weil es sich um eine ambulante Geburt handelt, eine Hebamme für die Nachsorge verpflichtend benötigt. Soweit ich weiß, korrigiert mich gerne falls ich falsch liege, braucht man auch eine Hebamme für die Nachsorge wenn man ambulant im Krankenhaus entbindet.

Glücklicherweise hat sich noch eine nette Hebamme auf meine verzewifelte AB Nachricht zurück gemeldet. Aber insgesamt ist die Situation echt katastrophal. Fast jede zweite Frau findet bei uns in der Stadt keine Hebamme mehr. Ich kann echt nicht verstehen warum die Politk da nichts macht und warum die Krankenkassen den Hebammen nicht mehr entgegen kommen. Es kann doch nicht sein, das so ein wichtiger Berufsstand einfach wegstirbt. Ich habe mit so vielen Hebammen gesprochen und viele meinte auch "Ich hab´s jetzt aufgegeben!". Kann einem echt einfach nur Leid tun.

Ich habe mir am Ende einfch gedacht: Wenn ich keine mehr finde dann soll das so sein. Das kriegt man auch ohne hin. Versuch einfach noch eine zu finden und ansonsten mach dir keinen Kopf. Ändern kannst du es sowieso leider nicht

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Du bist nicht verpflichtet eine Hebamme zu haben, auch nicht nach einer ambulanten Geburt. Es wird aber gern so getan. Das GH kann natürlich selbst entscheiden wen es unter welchen Bedingungen annimmt, aber in der Klinik darf dich keiner dabehalten nur weil du keine Hebamme zur Nachsorge hast. Empfehlenswert ist es aber auf jeden Fall.

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Danke für die Antwort :)
Ich habe mir auch schon gedacht, dass die einem im Krankenhaus ja nicht dazu zwingen können oder jemanden wegschicken wenn er keine hat. Vor allem wenn man nichts dafür kann.

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Hi,

wir bekommen im August unser drittes Kind und hatten auch wahnsinnige Probleme eine Hebamme zu finden.

Nach langer Suche habe ich nun eine Nachsorgehebamme und das reicht (meiner Meinung nach) auch völlig aus.

Meine erste Schwangerschaft habe ich begleiten lassen und war mit meiner Beleghebamme im Krankenhaus. Die Geburt entwickelte sich leider sehr ungünstig und meine (relativ junge Hebamme) stiess an ihre Grenzen. Auf allgemeinen Wunsch hin übernahm eine Hebamme aus dem Krankenhaus und ersparte mir durch tatkräftigen Einsatz die Sectio. Der Umgang miteinander war danach sehr angespannt und das Wochenbett fiel dementsprechend kurz aus.

Bei der zweiten Geburt hatte ich nur eine Nachsorgehebamme. Im Krankenhaus selbst wurde ich sehr gut betreut und war selten alleine. Da ich leider wieder sehr lange im Kreissaal war, liess es sich nicht vermeiden mit mehreren Hebammen zu tun zu haben. Aber auch wenn mir natürlich manche sympathischer waren als andere, waren doch alle sehr bemüht um mich. Auch dies mal brauchte ich zum Schluss wieder jemanden der mich durch die letzten zwei Stunden prügelte und "Schwester Rabiata" hat ihren Job gut gemacht. (Und auch der Arzt der schon die Messer gewetzt hatte! Dieses mal sollen sie mir gefälligst früher mit Sectio drohen). Die Nachsorge war entspannt und verlief problemlos.

Es kommt sehr darauf an was du für ein Mensch bist. Ich brauche "im Kampf" eher meine Ruhe und hasse diese Tüddelei um mich herum. Ich brauche auch keine bekannten Gesichter und Massagen oder Duftstäbchen. Ich brauche kompetente Führung und Sicherheit.

Klinikhebammen bieten dir viel Erfahrung, es sind meisst mehrere Hebammen verfügbar, die Teams sind aufeinander eingespielt und sie kennen ihre Kreissääle und ihre Ärzte. Auch wenn es schön ist das du die komplette Zeit jemanden neben dir hast den du kennst, so ist derjenige dann unter Umständen viele Stunden dort und hat wenig Schlaf gehabt. Das Klinikpersonal wechselt alle 8 Stunden und ist ausgeruht und motiviert.

Gruss
Ornella

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Meine fa hat mir vor 3 wochen nahe gelegt ich solle mir eine Hebamme suchen, hab ich immernoch nicht und werde es auch nicht. War beim 2. Kind so genervt von der Hebamme, die ich da schon nur geholt habe weil die Klinik sich weigerte mich zu entlassen. Die Frau war eine stillfanatikerin... hab den Tag so oft gehört das ich ja stillen muss das ich sie rausgeschmissen habe.

Sollten Probleme auftreten hab ich auch ohne Hebamme top Unterstützung von Familienseite her die genauso viel Ahnung in gesundheitlichen fragen hat.

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Ich wohne auch im Speckgürtel von Berlin. Hatte mit der Hebammensuche für die Nachsorge Glück, allerdings bietet sie keinen Geburtsvorbereitungskurs an. Alle die Hebammen, die den Geburtsvorbereitungskurs anbieten sind natürlich ausgebucht.

Also geht die Suche doch irgendwie weiter #schrei

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Ich habe u. a. bei Fokus Leben angerufen, die haben in mehreren Bezirken Standorte. Die haben auch Geburtsvorbereitungskurse und meinten zu mir, dass es egal ist ob man von dort eine Hebamme hat, oder nicht. Man kann trotzdem an den Kursen dort teilnehmen. Vllt wäre das was für dich?!

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Oh, da werde ich mich mal informieren. Vielen Dank dür den Tip! #freu