40 ssw Baby rutscht nicht ins Becken

Hallo ihr lieben,
seid Wochen liegt meine kurze nun schon falsch und schaut mit dem Gesicht nach oben(zur Bauchdecke).Der Gebärmutterhals hat schon einen trichter gebildet leider rutscht sie aufgrund der falschen lage aber nicht ins Becken und der Muttermund wird sich so nicht öffnen. Sie wiegt mittlerweile 3500gramm,habe echt Angst lange zu übetragen und am Ende doch einen kaiserschnitt zu bekommen...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Hallo, bei mir war es vor 5 Jahren auch. Also Morgen wird er 5 ;-) am ET wurde eingeleitet und bis die Wehen begannen, war sein Kopf nicht im Becken. Die Geburt dauerte trotzdem nur anderthalb Stunden. Diesmal bin ich heut 37+0 und sein Kopf ist auch noch nicht fest im Becken. Ich denke mal, dass es so enden wird wie bei meinem Großen.

So und nun Daumen drücken, dass er wenigstens bis Montag drin bleibt und wir schön feiern können morgen :)

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ganz ruhig bleiben! Viele Kinder rutschen erst mit Geburtswehen ins Becken, meine drei sind alle erst unter der Geburt tiefer gerutscht. Und auch wenn dein Baby so liegen bleibt kann es tiefer rutschen, das hat gar nichts zu bedeuten udn ist absolut kein KS Grund

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War bei meinem Sohn auch so, bis zuletzt nicht im Becken, Sterngucker und 4 kg. Muttermund ist bei der Einleitung nicht augegangen (trotz PDA und Wehentropf), schoene starke Wehen, Blase gesprengt, zig Stellen ausprobiert. Am naechsten Tag KS, weil die Blase schon zu lange geoeffnet war. Warum er nicht reinrutschen konnte, wusste keiner, vielleicht war er doch etwas zu gross geraten.

Die Tochter sass auch die ganze Zeit oben und rutschte nicht ins Becken, wobei sie nur 3 kg hatte. Aber da ich keine erneute Einleitung wollte, wurde gleich KS.

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Hallo!

also meine Tochter lag damals zwar mit dem Köpfchen nach unten aber nie fest im Becken.. Hatte bis zur Geburt auch nie Senkwehen... Übungswehen ja, aber Senkwehen? nö.

Bin 11 Tage über den Termin gegangen... also noch völlig im Rahmen ABER Du siehst es hat nicht immer etwas mit der Lage des Kindes zu tun!

Auch unter den Geburtswehen ist ihr Kopf übrigens nicht richtig ins Becken. Die Fruchtblase musste geöffnet werden und erst da rutschte sie mit dem Kopf tiefer. Es wäre fast ein Notkaiserschnitt geworden. Mit der Saugglocke hat es letztlich geklappt.

Eine liebe Bekannte von mir, hat ihren Sohn damals in BEL spontan entbunden, hat aber eingeräumt dass es eine sehr sehr langwierige Geburt war die sowohl sie als auch ihr Kind sehr gestresst haben. Aber das muss ja nicht auch auf Deine Geburt zutreffen! Gibt ja auch Frauen die da durchaus positive Erfahrungen gemacht haben.

Unabhängig wie lange Du über den Termin gehst, man sagt ja immer plus/minus 2 Wochen ist normal, möchtest Du spontan entbinden bzw es erst spontan versuchen?

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Meiner lag mit dem Köpfchen auf dem Schambein auf und rutsche nicht rein. Laut Hebamme sollte ich mehrfach am Tag auf alle Viere gehen, mich auf den Unterarmen abstützen und den Po mit Hohlkreuz in die Luft recken.

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Ich habe selbst keine Erfahrung damit (mein Töchterchen liegt jetzt schon deutlich früher feste im Becken als ich erwartet hab), kann mich aber dem Tipp meiner Vorrednerin anschließen:
Meine Hebamme hat gesagt, um die richtige Geburtsposition zu fördern, sollen wir darauf achten, häufiger nach vorne gelehnte Positionen einzunehmen und nicht so häufig nach hinten gefletzt auf dem Sofa :-)
Vielleicht hilft es, wenn du darauf achtest #liebdrueck #klee

LG, sinnemone mit wirbeline 38+1