Möchte hier bitte AUSSCHLIEßLICH ehrliche Antworten! Ist ja ein sehr sensibles Thema u viele mögen es auch nicht zugeben, da es immer heißt: Hauptsache gesund 
Jeder von uns macht sich Gedanken was es wohl wird
Einigen ist es sicher egal, das glaube ich auch....aber viele haben auch einen ganz festen Wunsch.
Meine Frage, wie habt ihr euch gefühlt, als ihr erfahren habt was es wird bzw das es nun doch nicht das "Wunschgeschlecht" wird!?
Stimmte euer Gefühl, oder lagt ihr komplett dabenen?
In meiner ersten SS hab ich mir soooo sehr ein Mädchen gewünscht das ich nach dem 3D Ultraschall (22.SSW) tagelang depri war u geheult habe, weil es doch ein Junge wird 
Ich bin ehrlich, ich war wohl durch den Wunsch auch völlig vernebelt....
Nun habe ich rein gar kein Gefühl bzw streube mich auch vehement dagegen um das nicht nochmal erleben zu müssen. Hört sich komisch an aber ich kenne viele, denen das auch so erging. Die meisten trauen sich nur nicht es zuzugeben, da es ja sünde für´s Kind ist etc....
Ich versuche mich daher von Anfang an mit dem Gedanken wieder Junge anzufreuden, da bin ich hoffentlich nicht sooo enttäuscht 
Sorry für die ehrlichen Worte aber ich würde mich freuen mal eure Erfahrungen dazu zu hören 
An die,die es bereits wissen:Junge o.Mädchen?Enttäuschung weil es doch was anderes wird?
In der ersten ss wollte ich ein Mädchen haben, ist es auch geworden habe das irgendwie gefühlt. Und jetzt in der ss ist es vom Gefühl ein junge warte aber noch auf ein outing bin jetzt 21. SSW
Dann hast du meine Frage falsch verstanden/gelesen. Ich wollte von denen, die bereits wissen was es wird u sich sehr stark was anderes gewünscht haben, wissen wie sie damit umgehen.
Bei mir ist es die 1.SS und ich habe mir ganz sehr einen Jungen gewünscht und es hat auch geklappt!
Ich wäre sehr enttäuscht gewesen,wenn es ein Mädel geworden wäre und trotzdem ist es mir das Wichtigste,dass das Baby gesund ist...und ein Junge 
Hi,
so ganz bin ich nicht die Richtige, um Deine Frage zu beantworten. Ich wurde nach einer ICSI und nach jahrelangem unerfülltem Kinderwunsch schwanger.
Ich hab mir heimlich ein Mädchen gewünscht und hatte auch im Gefühl, dass es eines wird. Wurde es auch und ich war happy.
Nun wurde ich völlig überraschend im März schwanger und hatte gleich das Gefühl, jetzt wirds ein Junge (wir hatten keine KiWu-Behandlung und ich wurde spontan schwanger - womit wir nie gerechnet hätten). Das Outing zeigte, es wird "eindeutig" ein Junge. Passt also wieder super.
So, nach meiner Kinderwunsch-Geschichte kann ich definitiv sagen, dass ich wirklich zu denen gehöre, die denkt "Hauptsache gesund", auch, weil ich mit fast 39 J. nicht mehr die jüngste bin. Wie ich mich aber gefühlt hätte, hätte ich zuerst einen Bub, statt dem "heimlich gewünschten" Mädel bekommen, kann ich nicht sagen. Ich bin davon ausgegangen, dass wir eh nur ein Kind haben werden, da wäre es soooo schön, wenns ein Mädchen wäre.
Kenne auch einige Mamas, die zunächst enttäuscht waren, weils nicht das Wunschgeschlecht wurde. Aber sobald der Zwuckel da war, waren sie happy!
Wünsch Dir alles Gute! LG
Huhu,
klar heißt es immer "Hauptsache Gesund", was ja auch eigentlich stimmt, aber ich kann es trotzdem verstehen wenn man etwas enttäuscht ist! Allerdings deswegen zu weinen und richtig depri zu sein, finde ich etwas übertrieben Aber man kann ja bekanntlich nichts gegen seine Gefühle machen
Mir war es eigentlich wirklich egal, aber mein Gefühl sagte mir von Anfang an das es ein Mädchen wird. Habe von einem Mädchen geträumt und immer einfach das Gefühl gehabt. Und es wurde ein Mädchen und ich habe mich tierisch gefreut :)
Ich glaube wenn es ein junge geworden wäre wäre ich kurz traurig gewesen, aber hätte mich dann auch gefreut! Aber so 100% ig kann ich das ja nicht sagen, da sich mein Gefühl ja bestätigt hat
Liebe Grüße
Bei meinem ersten Kind war es mir wirklich egal, da war es für die Familie meines Mannes (Italiener) relativ wichtig, dass es ein Junge wird (die hätten sich auch über ein Mädchen gefreut, aber der Junge trägt den Namen des Großvaters weiter...). Ich hatte das Gefühl, dass es ein Junge wird, und so war es dann auch.
In meiner zweiten Schwangerschaft wollte ich unbedingt noch einen Jungen haben, hatte aber das Gefühl, dass es ein Mädchen ist. Auf die Intuition hab ich nicht gehört und war überzeugt, es wird wieder ein Junge. Dann kam das Organscreening und die Ärztin sagt: "Na, da ist sie ja, die Kleine!"
Ich hab für ne Woche geheult, war stinkesauer und enttäuscht.
Nach einer Woche hab ich dann angefangen, mich an den Gedanken zu gewöhnen, und nach zwei Wochen war das Thema dann auch durch und ich hab mich sehr auf unser Mädchen gefreut.
Jetzt hab ich wieder das Gefühl, einen Jungen zu bekommen, und dieses Mal ist es mir wirklich schnurzpiepegal, was es ist/wird, denn so oder so haben wir dann zwei vom gleichen Geschlecht. In ein paar Wochen ist Organscreening und ich bin gespannt, ob mein Gefühl wieder stimmt.
LG
Simone
Hallo!
Ich bin jetzt zum 3 mal Schwanger.
Habe schon 2 Söhne im Alter von 6 und 7 Jahren. Ich habe mir beim 2 schon ein Mädchen gewünscht und es hieß bis zur Entbindung 70 % Mädchen. Und dann kam doch ein Junge raus im ersten Moment war ich ein wenig enttäuscht aber das ließ ganz schnell nach. Dieses mal bin ich ganz stark von einem Dritten jungen ausgegangen und hab auch überall in der Familie erzählt das wird eh ein Junge. Um innerlich nicht enttäuscht zu werden/ sein. Aber als der Frauenarzt sagte das es nach einem Mädchen aussieht und dieses bei der Feindiagnostik auch noch bestätigt wurde könnte ich es garnicht glauben und ich war/ bin überglücklich das ich das andere Geschlecht auch ein mal mit erleben darf.
Gruss Jessy mit babygirl inside 32+3
Wir haben lange auf unser Wunschkind warten müssen und trotzdem hatte ich immer den Wunsch nach einem Mädchen.
Schon immer wollte ich drei Kinder haben: Mädchen - Junge - Mädchen
Meinem Mann war's völlig wurscht, ob Junge oder Mädchen, das sich mein Wunsch erfüllt, ist natürlich toll! 
Ich wäre sicherlich etwas enttäuscht gewesen, wenn's ein Junge geworden wäre. Auch wenn ich glaube, das die spätestens verfliegt wenn man den Krümel gesund und munter im Arm hat.
Lg
Nina 37+1
Hi,
Bei meiner 2. Ss hatte ich das Gefühl das es Junge wird. Als ich erfuhr das es ein Mädchen wurde war ich kurz etwas traurig da wir schon ein Mädchen haben. Aber noch bevor ich das Gel vom Bauch gewischt habe, war ich sehr glücklich über meine zweite Tochter.
Lg
Bei meiner ersten Schwangerschaft wollte ich unbedingt einen Jungen und es ist auch einer geworden. Ich war wahnsinnig glücklich damals und bei meiner zweiten Schwangerschaft hab ich soooo sehr auf ein Mädchen gehofft, aber bei der Feindiagnostik sah man wieder einen Jungen. Zugegeben ich war im ersten Moment enttäuscht. Es hat auch einige Stunden gedauert aber dann verflog dieses Gefühl und ich habe mich so in meinen kleinen Jungen verliebt! :) :) :) Komisch war, das mir eigentlich unterschwellig klar war, dass es wieder ein Junge wird aber ich hab es verdrängt. Und jetzt in meiner dritten SS ist es mir endlich egal :) ich liebe mein Baby egal welches Geschlecht es hat :) ich überleg schon, es mir diesmal gar nicht erst sagen zulassen. Bei der Geburt, wenn man sein Baby das erste Mal sehen kann, ist man überwältigt und es ist soooooo egal, ob es ein Junge oder Mädchen ist. Man kann sich einfach nicht satt sehen :) :)
Wir wollten damals unbedingt einen Jungen und ich war auch ganz fest der Meinung, dass es einer wird.
Als wir dann in der 21. ssw den Verdacht auf ein Mädel hatten, waren wir ganz schön down und sprachlos. Wir hatten weder einen Namen noch die Vorstellung, wie es mit einem Mädel sein könnte.
In der 33. ssw hat sich dann das Mädel-Outing bestätigt und wir hatten uns inzwischen mit dem Gedanken angefreundet.
Heute ist meine Maus fast 28 Monate alt und wir lieben sie über alles. Sie ist auch mehr Junge, als Mädel. Macht nur Blödsinn, höher, schneller, weiter und sieht jeden Tag aus wie ein kleines Schweinchen (viele Jungs im Umfeld sind viel sensibler und vorsichtiger).
Wenn ich jetzt noch mal schwanger werden würde, würde ich mich mehr über ein Mädel freuen, da wir jetzt wissen, was uns erwarten würde und ich mich inzwischen auch mehr als Mädelsmama sehen.
Die Enttäuschung wird sich legen (weißt du ja selbst) und man liebt das Kind - egal was es wird.
LG