Hallo zusammen!
Ich bin jetzt in der 7. SSW und habe heute meinen 2.Termin! So nun zur problematik. In meiner Frauenarztpraxis ist es so das auch eine Hebamme eine Praxis hat zu der man automatisch kommt wenn er Doktor die SS bestätigt. Diese macht alle Untersuchungen nur die 3 großen macht der Arzt! Und da ist auch schon mein Problem - in meiner 1. Schwangerschaft war ich darüber ganz froh mir keine Hebamme suchen zu müssen, aber schon nach kurzes Zeit stellte sich heraus das ich mit ihrer Vorsoge nicht ganz glücklich bin (wurde wenig aufgeklärt-alles wurde rosarot geredet, 2 Wochen vor Termin empfahl sie mir einen KS da angeblich das Kind schon soooo groß wäre-habe mich glücklicher Weise nicht darauf eingelassen und es alleine geschafft). Kurz vor der Geburt lernte ich im KH bei der Vorstellung eine super Nette Hebamme kennen und wir batten sie die Nachsorge zu übernehmen, was sie auch super super gut gemacht hat. Nun weiss ich nicht wie es sich verhält wenn sie wieder der Vorsorgeuntersuchungen übernimmt-möchte auf jedenfall wieder meine Wunschhebamme haben. Hat man den nicht eh esrt ab der 20. Woche anspruch auf eine Hebamme?! Wie rechnet sie die Untersuchen ab?
Möchte nicht dadurch den Anspuch auf meine Hebamme verlieren! Kennt jemand diese Situation?!
LG augusti10
Kann man zwei Hebammen haben?! Bitte um Tipps
Dein Arzt kann dir doch keine Hebamme aufs Auge drücken?! Da würde ich schonmal anfangen...
Anspruch auf Hebammenleistung hat man von Anfang an würde ich sagen. Es spricht also nichts dagegen beim Arzt die großen VUs zu machen und den Rest bei deiner Wunschhebamme.
Also wenn es nach der Anzahl geht...
... dann habe ich sogar 7 Hebammen 
Ich werde im Geburtshaus während der Schwangerschaft von einem Hebammen-Team (6 Hebammen) abwechselnd betreut. Die meisten Vorsorgeuntersuchungen habe ich im Geburtshaus gemacht, beim FA war ich quasi nur zu den 3 Screenings und dann noch 2x zur Kontrolle wg. Gebärmutterhalsverkürzung/Trichterbildung/weichem Muttermund.
Außerdem habe ich eine Nachsorge-Hebamme, die dichter an meinem Wohnort ist (die Geburtshaus-Hebammen können mich zu Hause wegen der Entfernung nicht betreuen). Die Nachsorge-Hebamme behandelt auch Schwangerschaftsbeschwerden, z.B. Tapes bei Verspannungen, Akupunktur bei Wassereinlagerungen usw.
Alle "meine" Hebammen rechnen das über die Krankenkasse ab. Das geht schon ab positivem Schwangerschaftstest, nicht erst ab der 20. SSW o.ä.
Man sollte nur darauf achten, dass die Abstände zwischen den VUs mind. ca. 4 Wochen (ab 30./32. SSW dann 2-Wochen-Rhythmus, ab ET dann 2-Tage-Rhythmus) betragen, da die Krankenkasse sich sonst ggf. anstellt.
LG Sunny mit 
37+4
Halli Hallo,
Es arbeiten häufiger Hebammen bei den Frauenärzten mit. Man hat eine gewisse Abrechnungsanzahl für Vorsorge oder Hilfe bei Beschwerden als Hebamme. Es ist krin Problem wenn das durch verschiedene Hebammen geschieht. Es darf nur sozusagen die Anzahl nicht überschritten werden da das die KK sonst nicht mehr trägt. Also das ist kein Problem. Du solltest dir aber generell überlegen ob du von der Hebamme in der Praxis betreut werden möchtest und wenn du dich unwohl fühlst das Angebot vl nicht annehmen.
Aber mit der Nachsorge zb hat das nichts zu tun. Du musst dich mit einer Hebamme immer "fest verabreden" für die Nachsorge das heißt du bist nicht an diese von der Praxis gebunden. Hoffe ich konnte dir helfen.
lg may87
wenn du die aus der praxis nicht willst, dann nimm dir eine andere. du hast freie wahl deiner hebamme und kannst wechseln wann immer du das benötigst. sag einfach in der praxis bescheid, dass du schon eine hebamme hast die die vorsorgeuntersuchungen macht und gut ist.
Ich sehe da kein Problem...
Du gehst ganz normal zu deinem FA und kontaktierst parallel deine gewünschte Hebamme.
Die weiteren Termine lässt du einfach nur noch bei deiner Hebamme machen und gehst nur noch zu den 2 weiteren US zum Arzt.
So jedenfalls habe ich das gemacht -nicht wegen einer doofen Hebamme in der Praxis, sondern weil der Doc nicht sooo toll ist. (Uralt, seltsame Einstellungen....)