Guten Morgen Mädels,
war in der 21. SSW beim Organscreening, da hieß es das die Durchblutung der Gebärmutter schlecht wäre, dass es aber bei den meisten bis zur 26. SSW normal ist. Gestern hatte ich dann einen Termin beim FA zur Vorsorge, dem Kleinen geht es gut, er wiegt jetzt 790 gr. und Kopfumfang ist 23 cm. Nur die Durchblutung hat sich immer noch nicht gebessert, jetzt muss ich zum Doppler. Es muss jetzt regelmäßig kontrolliert werden, meinte die FÄ.
Hat noch irgendjemand das selbe Problem?
Wünsche euch ein schönes Wochenende
Chayenne mit Bauchprinz 24+2
Gebärmutter nicht richtig durchblutet
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Ja, ich habe das auch, war auch letzte Woche beim Organscreening.
War bei meinem ersten aber auch. Er ist zwar sehr klein auf die Welt gekommen (2730 g), allerdings bei 40+4, also alles im Rahmen.
Ich muss jetzt auch regelmäßig zur Doppleruntersuchung.
Alles Gute.
LG
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Da reg' ich mich auf! Vorweg: Nicht über dich!
Das ist doch ein Gegensatz in sich "die Durchblutung ist schlecht", das kommt aber häufiger vor und ist bis dann und dann "normal".
Du hättest auch einfach zum Doppler geschickt werden können mit einer wesentlich weniger negativen Aussage, wie "wir beobachten das sicherheitshalber". Hätte doch völlig gereicht, oder? Aber nein! Wieder muss das schlechte Wörtchen "schlecht" eingefügt werden! Was provoziert es? Den Noncebo-Effekt! Gleich fühlt sich die Patientin / der Patient krank, macht sich Sorgen um seiner selbst - oder wie in deinem Fall, ums Kindchen! AAaaaarh! Es ist Fakt, dass es an dieser Stelle großen Nachschulungsbedarf für deutsche Ärzte und Ärztinnen gibt. Thema: Positive Gesprächsführung / Motivierend Gesprächführung.
Schon allein die Damen und Herren Doktoren, die extra darauf aufmerksam machen, die ersten 12 Wochen seien "kritisch" finde ich völlig plemm! Davon hört eine Schwangere genug! Diese Äußerung sollte nicht über fachärztliche Lippen gehen, denn sie bereitet auf gar nix vor und macht nur Angst!
Aaaaaarh!!!!
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So. Ich habe diverse Fehler in meinem Beitrag entdeckt, diese bitte ich zu entschuldigen; ich habe mich in Rage geschrieben.
Dir alles, alles Liebe für den weiteren Verlauf und lass dich nicht so sehr verunsichern! Die zweite Aussage zählt und die hieß: Bis zur 26. Woche ist das "normal".
Viele Grüße
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Muss meinen vorschreiberinnen recht geben... Bei mir war das auch so. Ich also Heim vom screening... Panik, Tränen.... Schon wieder was, was nicht läuft.
Mein FA hat mich dann beruhigt. Das kommt in der Tat ganz häufig vor, reguliert sich in der Regel von allein und wenn der FA immer mal nen Blick drauf wirft, ist alles ok. Meiner sagte mir, so lange das Kind zeitgerecht entwickelt ist, machen wir uns da mal überhaupt keine sorgen.
Diese Panikmache von den Ärzten ist manchmal echt unglaublich. Außerdem wollen die nur, dass man noch mal kommt zur Kontrolle. Und die kosten für diese Untersuchungen sind echt nicht ganz billig.... Soll jetzt nicht heißen, dass ich generell dagegen bin. Nein wirklich nicht. Aber wenn man dann mit angst nach Hause geht.... Obwohl,man einfach nur genau hinschauen muss... Find ich das echt blöd.
Ach ja... Bin jetzt in der 31 SSW.... Und bei mir hat es sich auch von allein geregelt.
Ich wünsche dir alles alles gute und eine sorgenfreie Rest schwangerschaft.
Sunny
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Hallo habe sowas auch, bei mir ist ein einer Vene dieser Wiederstand erhöht oder wie man das nennt. Muss aber nur kontrolliert werden in 4 Wochen beim Doppler. Ich glaube bei meinem Sohn damals hatte ich das auch, wurde halt nur nicht erkannt, da ich damals eine normale Schwangerschaft hatte und daher keine weiterführenden Screenings etc. Er kam zwei Tage vor Termin, war aber wohl schon übetragen, denn er hatte keine Käseschmiere mehr und ganz verschrumpelte Hände. Er war aber "nur" 48cm groß und 2800g leicht. Ich mache mir da keine Sorgen weiter.
LG
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Hallo zusammen,
ich habe das auch - ein sogenanntes angedeutes Notching - rechte Arterie zur Planzenta.
Wir sind auch erstmal erschrocken, haben die Diagnose irgendwann Ende Dezember erhalten.
Da war ich so ca. in der 26 SSW.
Der Arzt meinte dazu erhöhtes Risiko für Gestose bzw. erhöhtes Risiko für eine Unterversorgung des Babys.
Nehme seitdem jeden Tag eine ASS 100 und seit ca. 4 Wochen spritze ich jeden Abend eine Clexane.
Alle 2 - 3 Wochen wird eine Doppler Untersuchung gemacht und geschaut ob das Baby sich richtig entwicklet.
Blutdruck messe ich jeden Morgen und jeden Abend zur Kontrolle, mache ich aber aus eigenem Ermessen.
Bisher hat sich das Baby super entwickelt und es zeigt sich in keiner Weise eine Unterversorgung.
Ich denke also, wenn man die Risiken kennt ist das schonmal super! Die Diagnose ist ja erstmal nur ein Hinweis, dass da evtl. was kommen könnte.
Wenn dann noch die entsprechenden Kontrollen durchgeführt werden hat man das ganze ja immer direkt im Blick und könnte reagieren.
Ich wünsche dir alles gute und hoffe, dass trotz der Diagnose alles gut geht und du auch regelmäßig kontrolliert wirst.
weil eine Unterversorgung stellt sich ja net von einem auf den anderen Tag ein... das ist ja eher ein Prozess...
Viele Grüße 
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Hallo!
Bei mir ist es zwar schon eine Weile her, aber ich hatte diese "Diagnose" auch.
Vor allem weil der Kurze auch ziemlich klein war...aber ich bin sehr sehr schlank, da passt ja auch nicht mehr Kind rein 
und ich habe zur Geburt auch nicht mehr als 3000g gehabt und meine Mama hat mich da beruhigt.
Wir waren regelmäßig zum Doppler bei einer anderen Frauenärztin mit einer super Technik (was mir sehr gefallen hat, da ich so oft schauen konnte)
Am Ende bin ich dann auch komplett zu dieser FÄ gewechselt, weil die viel besser war und auch noch ist 
Ich wünsche dir alles Gute für die Geburt! Ist doch schön, wenn man die Möglichkeit hat, regelmäßig überprüft zu werden
Liebe Grüße
Hispania