warum Einleitung bei Schwangerschaftsdiabetes????????

Hallo Mädelz,

neulich meinte mein Gyn dass Babies, bei Schwangerschaftsdiabetes der Mutter (so wie bei mir)nicht übertragen werden dürfen!!! Und das hat nichts mit dem Gewicht des Babies zu tun. Weiss jemand den Grund??? Ich will auf gar keinen Fall einleiten. Mausi ist ohnehin schon ein Leichtgewicht und Fruchtwassser ist unauffällig!!!!

Danke für eure Beiträge

Jordan mit 2 Jungs und Mausi 30.ssw

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Habe ein wenig im Urbia Archiv geschnüffelt.
Grund ist wohl, dass die Versorgung am Ende der Ss schlapp machen könnte und durch den Zucker die Plazenta eher verkalkt. Oder eben weil die Kinder zu schwer sind.

Ob es stimmt weiß ich nicht. Ich bin selbst Diabetikerin und lese diese Infos zum ersten Mal.

Alles Gute weiterhin. #winke

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hmmm, danke für deine Antwort! Aber was soll dieses pro forma einleiten wenn die Versorgung super ist und das Kind normalgewichtig???? Das ist doch wieder totaler quatsch, dieses übervorsichtige!!!! ich werde das nicht tun!!! meine Hebi meinte das Ärzte das gern tun, das aber wennalles Ok ist, völlig unnötig sei!!

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Ich kann deine Entscheidung verstehen. :-)

Ist wohl mehr eine Absicherung fürs Kh das bei jeder Diabetikern machen zu wollen, auch wenn es eigentlich unnötig ist.

Schöne Rest-Ss. #klee

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hu hu...

ich bin auch einer der GLÜCKLICHEN#schmoll, die ss-diabetis haben...meine ernährungsberaterin hat sogar gemeint, das ich nen ks bekomme#kratz...okay, hab dann meine fä gefragt und sie meinte, wie sie darauf käme...KEINE AHNUNG...sie meinte, es komme immer auf den artzt oder das kh an...der eine sieht es so, der ander so...

war dann am montag zum doppler im kh und hab den doc mal drauf angesprochen...er meinte, bei INSULIN-PFLICHTIGEN, wird spätestens bei et eingeleitet....ohne insulin und wenn soweit alles ok ist (fw, plazenta, größe und gewicht usw.)...kann es kommen wann es will....da mein ü-ei leider die ganze zeit schon sooo groß ist...rassant an gewicht zunimmt und die versorgung nicht mehr bei 100% ist (notching, aber bisher auch nicht schlimmer geworden ist), wird mal wohl bei 38+0 bei mir einleiten...sicher weiß ich das dann erst in 2wochen, da besprichen wir es dann nochmal....mein sohn wahr bei geburt 3770g schwer, 55cm und ku bei 36,6cm....(die große war etwas schwerer) mich hat es total zerissen, ich war geschnitten, geschlürft und mir sind äderchen geplatz, die genäht werden mussten...außerdem hat er probleme gehabt, richtig in becken zu rutschen...waren kurz vor not-ks...also schön war es wirklich nicht....daher wahrscheinlich diese option...mal schauen...

hab ich mich verrückt gemacht...(wegen dem ks) aber es kommt eh meistens anders...möglich ist natürlich alles, aber auch ohne ss-diabetis....

grüßle
die naddel

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Ich hatte beim ersten Kind SS-Diabetes.

Meiner kam bei ET+9 und war 3350g schwer. Also alles ganz normal.
Hab ihn auch normal entbunden und mir hat niemand gesagt das man da nicht normal entbinden kann, hab ich auch noch nie gehört.

Auf sowas würd ich mich nicht einlassen, wenn der Diabetes gut eingestellt ist, was er ja auch sollte, ist alles ganz normal!

Klar, wenn die Plazenta stark verkalkt ist, muss man was tun, aber das kann sie auch ohne Diabetes!

Wie gesagt, ich würd mich da zu nix drängen lassen wenn es nicht einen guten Grund gibt!