HUHU
Ich bin heute bei 4+4 und habe heute bei meinem Endo angerufen bzgl. der weiteren Metformin Einnahme.
Bei mir wurde vor ca. 1,5 Jahren PCO + IR diagnostiziert und seitdem nehme ich zweimal tägl. Metformin 85omg.
Beim letzten FA Besuch Anfang Dezember hat meine FÄ kaum noch Zysten an den Eierstöcken gesehen - war ja auch der einschlagende Zyklus 
So jetzt habe ich heute beim Endo angerufen und mein behandelnder Arzt ist leider im Urlaub. Die andere Ärztin meinte, dass ich Metformin einfach so absetzen soll (nicht ausschleichen) und ich nächste Woche dann einen Termin zur Diätberatung habe und zum erneuten Feststellen des HbA1 Wertes.
Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll und wieso eine Diätberatung?
Ich wiege bei ca. 1,7o so zwischen 72 und 74 kg....das ist ja noch nicht wirklich massives Übergewicht.
Wie waren Eure Erfahrungen?
Ich habe jetzt halt schon oft gelesen, dass das Metformin weitergenommen werden soll und dass es auch schon zu Abgängen kam durch das Absetzen von Metformin 
Morgen habe ich einen Termin zur Bestätigung bei der Vertretung meiner FÄ (die ist auch im Urlaub 
) - soll ich die lieber nochmal fragen?
Heute Morgen hab ich es eh schon genommen.
Wie sind Eure Erfahrungen? Ich möchte einfach nichts falsch machen.
LG und noch einen schönen Montag 
Coconel mit 
4+4
Frage zur Metformin Einnahme/Absetzen in der Schwangerschaft!
Achso...und ich soll jetzt 6x tägl. meinen Blutzucker messen.
hallo,
meine Kiwu-Ärztin und mein FA arbeiten eng zusammen! Bin heute in der 29. Woche angekommen und nehme das Met die ganze zeit durch!!
Ich weiß es gibt ganz unterscheidliche Meinungen!! Ich habe mich die gnaze zeit voll und ganz auf meine ärztin verlassen und tue dies halt auch jetzt, und hoffe natürlich sehr das es der richtige weg ist!
Zum einen soll das met die Gefahr senken an Gestationsdiabetis zu erkranken sowie auch die Gefahr eines Abortes oder Fruchttodes senken!!
LG
Hey,
also ich habe ebenfalls PCO. Ich habe das Metformin ab der 12. Woche ausschleichen sollen. Soll lt. einer Studie angeblich das frühe Fehlgeburten-Risiko bei PCO-Frauen senken.
Zusätzlich habe ich bis zur 10. Woche noch Utrogest verschrieben bekommen um den späten Eisprung auszugleichen (der war an Zyklustag 74).
Also ich denke mein FA hat alles richtig gemacht, fühl mich dort sehr gut aufgehoben. Inzwischen sind wir in der 32. SSW u freuen uns riesig auf unsere kleine Prinzessin 
Vlg,
Daniela + 
-Prinzessin 31+4
Habe es auch nur bis zur 12. Woche genommen und danach sollte ich es absetzten. So hat es mir meine KIWU-Ärztin gesagt und meine FÄ hat dies auch so noch mal bestätigt.
Es ist ja offiziell gar nicht zugelassen für unsere "Einsatzgebiete", soll aber wohl zudem noch in der ersten Zeit das Fehlgeburtsrisiko absenken.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich bin echt unsicher....da mir die Praxis auch schon mal zu einer niedrigeren Dosierung bei SD Hormonen geraten hat, was völlig nach hinten losging und men TSH plötzlich wieder bei 5,6 lag
Heute hab ich ja schon eine genommen. Dann lass ich die heute Abend vllt. weg und frage morgen auf jeden Fall die Vertretung meiner FÄ.
Ich habe in diesem Bezug dann wirklich Angst vor einer FG.
Sonst denk ich durchweg positiv, aber da hab ich jetzt kein gutes Gefühl.
Mal schauen was die sagt oder Utrogest dann eine Möglichkeit ist.
Aber 
für Eure Antworten.
LG
hallo!
ich habe auch 3 jahre metformin genommen, 2x850. ich sollte es absetzen sobald ich ein positives sst in der hand halte. in der 5ssw habe ich abgesetzt. ich muss jetzt immer in abständen zum zuckerbelastungstest.
lg
ja unbedingt absetzen. Mein Diabetologe hat gesagt das Metformin nur in Amerika zugelassen ist in der 
schaft. Ich spritze Insulin. Das ist gesünder fürs Baby. 
Englein und Angelina 24. SSW
Mein FA (Kiwu-Klinik) sagte anfangs "bis zum Einsetzen der HErztätigkeit". Er wies mich auf Studien aus dem Ausland hin, nach denen die Einnahme in den ersten 8 Wochen das Fehlgeburtsrisiko senkt.
Dann, um diese Zeit (7,8 SSW) war er in Urlaub und von der Vertretung bekam ich die Nachricht "absetzen" (über die Helferinnen, die wegen der Blutwerte anriefen).
Ich war verwirrt, war mir aber ziemlich sicher, dass sich der Vertretungsarzt nur rechtlich absichern wollte. Habe es weitergenommen und nach der Rückkehr hat der FA meine Vermutung bestätigt....
Fand ich nicht toll. Mir wäre lieber gewesen, sie hätten mit offenen Karten gespielt und hätte einen Haftungsausschluss oder so unterschrieben.
Also, ich würde es weiternehmen wenn Du es verträgst.
