Mehrfachmamis: 3.Kind - große Umstellung?

Hallo,

mich würde mal interessieren wie Ihr die "Mehrbelastung" empfandet. Gab es große Unterschiede zum Leben mit 2 Kindern?

Ich arbeite vormittags (12 Stunde die Woche) und frage mich wie ihr alles organisiert bekommt? #schwitz

Freue mich über alle Antworten!

LG, Tanja mit Jamie (3) Hannah (1) und #ei (11.SSW)

1

Hallo !!

Wir bekommen auch das 3 Kind....bei uns werden die 2 großen nächstes Jahr vormittags in den Kndergarten gehen 5 und 3 Jahre dato. wenn das Baby da ist werde ich 1 Jahr noch zu Hause bleiben udn dann fange ich wieder an zu arbeiten vormittags..wenn sich der kiga und die arbeitszeit überschneidet betreut Schwiemu solange die Kinder.

LG ,Nadja mit Leonie (5) Louisa (3) und #ei (16.SSW)

2

Hallo Tanja,

meine Mama hat mir erzählt, dass sie damals das Gefühl hatte, beim 2. Kind sie hätte plötzlich 10 Zwerge zu versorgen. Als dann das 3. kam hatte sie erst einmal große Sorgen, dass der Unterschied wieder so extrem wird. Aber das 3. fühlte sich dann "nur" an, wie insgesamt "11 Zwerge zu versorgen". ;-)

Keine Ahnung, ob das wirklich so ist, ich freue mich ja gerade erst auf mein 1. Kind. :-)

Liebe Grüße
Momo (17.ssw)

3

hallo

also,ich habe vor fast 2 jahren mein drittes kind bekommen. und ich muss sagen,die umstellung vom 1 aufs 2 habe ich als schlimmer empfunden.


bei uns ist es aber auch so,meine jungs wahren 5 und 8 als lana auf die welt kam. somit schon etwas aus dem gröbsten raus.



aber ich würde mich jederzeit wieder so entscheiden und ich habe das gefühl,es wird mit jedem kind einfacher. meine schwiegerma (selber 3 kinder) sagt immer,umso mehr,umso mehr sind die nachfolge kinder mitläufer und werden irgendwie auch viel schneller gross.
das kann ich nur bestätigen.


liebe grüsse diana

4

Hallo Tanja

wir haben drei Knöpfe (5, 2 1/2 und 15 Mt). Die Umstellung vom 2. aufs 3. Kind war für mich riesig. Hatte zuvor 1 1/2 Tage gearbeitet und nach der Geburt unserer Kleinsten aufgehört, weil es einfach schwierig war, einem Babysitter gleich drei Kinder zu geben. Unsere Mütter, die das vorher gemacht haben, sind nicht mehr die Jüngsten.. nicht dass ich das eine Sekunde bereut hätte.. Übernehme jetzt die Aufgaben zu Hause und mein Mann arbeitet auswärts. Uns ist es wichtig, dass immmer jemand bei unseren Kindern ist und wir sie nicht in die Krippe geben.. ist einfach nur schön, jeden Tag mit den Kleinen zu verbringen #verliebt
Bin dann mal gespannt, wie die Umstellung mit vieren ist ;-)
Alles Gute
Pamina13

5

Also bei mir ist auch gerade das 3.unterwegs.Ich glaube,daß der Unterschied gar nicht mehr so schlimm ist.Das erste ist wahrscheinlich die größte Umstellung,denkt man.Bei uns war es halt krass,als nach 4 Jahren das zweite kam und wir uns eigentlich schon auf ein Leben mit Einzelkind eingestellt hatten,weil es ewig nicht geklappt hat mit dem zweiten.Als wir uns für Nr.3 entschieden haben,waren wir beide der Meinung,daß das keinen großen Unterschied mehr macht.Zumindest hoffen wir es :-D.

6

Hi

ich habe 3 Kiddys ( 8 Jahre, 6 Jahre und fast 2 Jahre) und Nummer 4 ist unterwegs.;-)

Die Umstellung von 2 auf 3 war kein Problem, da ich immer berufstätig war, habe ich 2 Jahre Erziehungsurlaub genommen und dann bis zur jetzigen Schwangerschaft auf 400 Euro Basis in meiner Arztpraxis gearbeitet ( 2 Tage) Durch Schule, Kindergarten und OMA + Opa kein Problem.
Bei Nummer 4 werde ich die ganzen 3 Jahre zu Hause bleiben, da wir mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Frühchen bekommen werden ( ist mein 4. Kaiserschnitt und die NArbe droht zu reissen. Heute wurde vorsichtshalber mit der Lungenreife begonnen...ich bin jetzt 25+3. )

Falls es ein Frühchen wird, denke ich das das Ganze doch etwas stressig wird, allerdings mache ich mich da auch nicht verrückt. Information ist alles und Hilfe kommt bei mir zum Glück sofort.

Ansonsten glaube ich nicht das es eine grosse Umstellung von 3 auf 4 geben wird. Allerdings sind wir in der glücklichen Lage, dass unser Haus gross genug ist und jeder ein eigenes Zimmer hat, Oma und OPa in der Nähe sind und mein Mann ausserdem eine Stelle hat, wo er Gleitzeit ohne Kernzeit hat und seine Arbeitszeit dementsprechend immer regeln kann.:-)

Auch bei einer Bekannten die jetzt ihr 4. bekommen hat, gab es keine Umstellungsprobleme. Allerdings muss ich immer wieder betonen, dass wir auch wirklich zu den Glücklichen gehören, die Hilfe bekommen wenn sie diese benötigen! Hat ja leider nicht immer jeder. Ausserdem haben wir beide bis dato immer Kinder gehabt, die spätestens mit 6 Wochen durchgeschlafen haben und pflegeleicht waren. Allerdings sind wir beiden Frauen auch eher ruhig. Lach.

So genug gelabert. Der Rest kommt eh von alleine und bei jedem ist es nun mal anders. Wenn man alles vorher wüsste, würde es wahrscheinlich noch weniger Kinder geben.

Ich geniesse jeden Tag, wo mein Kleines drinnen bleibt, Haushalt bleibt Haushalt, dann halt mal einen Tag länger volle Wäschekörbe etc. Nichts läuft weg, wird halt nur mehr.Grins. Die Grossen geniessen jeden Tag, an dem ich noch nicht ins Krankenhaus muss.

LG Marion