Aus dem Bett kommen ...

Hat jemand den ultimativen Tipp?

Mein Leben wäre deutlich entspannter, wenn ich morgens eine Stunde eher aufstehen würde.
Wenn ich quasi frisch geduscht bin, steh ich 10 Minuten vor den Kindern auf. 🙈
Ich komm einfach nicht aus dem Kuschelbett ... Sommer, Winter, egal.

Ich könnte einiges an Organisation und Wäsche erledigen, alles wäre entspannter. Frühstücken!
Abends bin ich meist so bequem und müde, dass ich um 20 Uhr mit den Kindern einpenne und meinen Po dann nicht mehr hochbekomme.

Ich wäre so gerne Frühaufsteher. 😭
Seit 15+ Jahren wünsche ich mir das. Aber das Bett ist SO gemütlich!

Kann das jemand nachvollziehen?
Und hat jemand die Kurve bekommen?

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Wenn du wirklich oft schon ab 20 Uhr schläfst und dann morgens nicht raus kommst, kann es auch ein Mangel oder die Schilddrüse sein.

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Ich steh auch immer "zu spät" auf, Duschen tue ich allerdings immer Abends, somit fällt dies am Morgen weg. Ich steh (seit unser Hund gestorben ist) um 06:25 auf und verlasse um 07:00 die Wohnung. Alles ok. Als unser Hund noch da war, bin ich um 05:20 aufgestanden und ging mit ihm 1 Stunde lang Spazieren. Ich war übrigens deswegen nicht fitter aber dafür wacher🤣🤣Geniesse deine Zeit im warmen Bett😊

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Sei nicht so streng mit dir. Ich glaube, es kann helfen, es einfach mal durch zu ziehen. Aktion kommt vor Motivation.
Eine Woche durchbeißen und dann ein Resümee ziehen.
Mir hat das im
Sommer sehr geholfen, aktuell gönne ich mir mehr Schlaf, weil meine Tochter in die Kita geht und ich im Mutterschutz bin. Da kann ich das, was ich sonst morgens gemacht habe, vormittags nachholen.

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Dieses "einfach durchziehen". Das fällt mir SO unfassbar schwer!
Meist hab ich morgens vergessen, was ich mir am Abend vorgenommen hab. 😂 Oder es ist dann auch nicht mehr sooo wichtig. 🙈

Vielleicht hilft es schon hier mal kurz zu berichten. 🙂

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Schreib es auf nen Zettel und lege den z.b. auf den Nachttisch oder den Esstisch. Dann kannst du zumindest nicht mehr vergessen, was du noch tun wolltest.

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Damit abfinden und eine Runde extra einkuscheln.
Bei mir zählt morgens jede Minute mehr im Bett. Will auch nie raus 😉

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Not helping 😂

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🤣

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Früher hatte ich das auch ganz schlimm.Seit die Kinder da sind ist es besser geworden,aber ganz abschütteln kann man diese Gewohnheit wohl nie.
Ich geh abends duschen dann hat man morgens mehr Zeit.Wenn es stockdunkel ist schaffe ich es auch garnicht aus dem Bett.Habe mir für den Herbst/Winter einen Lichtwecker besorgt,hilft ganz gut:)

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Wenn man tatsächlich raus muss, dann Lichtwecker und dazu einen zweiten nervigen Wecker für den man aus dem Bett muss um ihn abzustellen, so richtig raus am anderen Ende des Raumes.


Muss es aber nicht sein, dann organisier den Tag halt anders. Ich brauch mir morgens nichts vornehmen, dass wird in 9 von 10 Fällen eh nichts in wozu das Gequäle. Dafür kann ich abends auch noch bis um 10 locker Sachen erledigen, klar auch da muss man den Schweinehund mal überwinden, aber es geht deutlich besser und produktiver als morgens.

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Es ist nicht so, als würde hier ständig alles zusammenbrechen. Wir haben das meiste gut auf den Zettel. Das würde durch eheres aufstehen auch nicht besser. Aber morgens noch n Kaffee und dabei in die Luft gucken?! Geil!
Aber wohl in der Vorstellung nicht geil genug. ;)

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verraten. 😅

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Sei nicht so streng mit dir!

Mein Endgegner heisst Schlafmangel.
Wenns die Kinder zulassen, wird hier geschlafen, bis der Grosse (3j) wach wird und aufstehen will.
Zwischen 7.30 und 8.30 Uhr.

Der Kleine ist noch keine 5 Monate und hat nachts noch Hunger.
Ich nehme alles an Schlaf mit, was ich kriegen kann.

Früher hat um 5.00 Uhr der Wecker geklingelt und um 5.02 war ich im Bad. Da musste ich aber auch pünktlich zur Bahn und im Büro aussehen, wie es sich gehört.

Es gibt nichts, wofür es sich lohnen würde früher aufzustehen.
Ausser der ungestörte Kaffee...aber den bringt mir halt keiner ans Bett... 🤪
Ich schlaf jetzt auch weiter.

Der frühe Vogel kann mich mal. 😁

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Meinst du dieses Szenario: Wecker klingelt, man setzt sich hellwach auf, streckt sich, steht auf und kann den Tag fröhlich beginnen? Das kenne ich nur aus meiner Kindheit. Später war ich so wie du jetzt, ich brauchte exakt 25 Minuten zwischen Wecker und Haustür, war putzmunter.

Und jetzt? Irgendwann wurde ich zum Morgenmuffel. Hektik nach dem Aufstehen und ich bekomme gar nix auf die Kette, ich verbreite unsagbar schlechte Laune. Also stehe ich eine Stunde früher auf (ich bruache nicht mal einen Wecker, ich bin dann einfach wach...acuh wenn ich gar nicht aufstehen muß), bevor sich hier die anderen im Haus regen. Ich versuche krampfhaft wach zu werden.....hoher Kaffeeverbrauch unklusive. Von Produktivität keine Spur, eher ein vegetieren#rofl. Wenn ich nicht die Kaffeemaschine schon abends fertig mache, dann kann es passieren, das ich das Pulver in den Wassertank kippe, so verpeilt bin ich. Nach 60 Minuten habe ich mich im Griff, wenn niemand dazwischen kommt. Kind ist auch Morgenmuffel, braucht selber 30 Minuten um ansprechbar zu sein.

Von daher, bist du dir sicher, das du morgens mehr schaffen würdest? Oder stellst du dir das nur so vor? Ich selber empfinde es als unsagbare Zeitverschwendung, das ich so früh aufstehe. Jeder Versuch der Änderung hat bisher immer andere Nachteile im Alltag gebracht, auch nach Wochen.....ich drehe da nicht mehr dran. Mein Körper will das so, ich nehme das mittlerweile so hin.

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Ich schlafe lieber länger. Dafür verzichte ich auch auf einen „Kaffee alleine“. Lieber im Bett kuscheln bis zur letzten Minute. So war ich aber schon immer!

Ich stehe 15 Minuten vor Motte auf und ziehe mich an usw. Anfangs fand ich es nervig, wenn Motte da auch schon wach ist. Inzwischen geht’s aber, denn sie sitzt einfach im Bad dabei. Und spielt 😂 also kann trotzdem in Ruhe machen.

Werde ich früher geweckt, als ich eigtl aufstehen muss, bzw muss früher raus, DA bin ich richtig schlecht gelaunt und der Tag im Eimer!

Ich schlafe auch oft abends mit Motte ein 😂😂