Wie geht ihr mit Schicksalsschlag, Krankheit, Katastrophen um ?

Ich habe schon einige Umbrüche mitgemacht und musste schon oft neu anfangen oder wieder Segen wie ich auf die Beine komme.
Als ich 14 war, starb meine Schwester bei einem Autounfall, das Studium zog sich hin, da ich krank wurde , dann Heirat , zwei Kinder, kleines Häuschen, ein paar Jahte unbeschwert leben.
Mein Mann war selbständig, erkrankte dann an Krebs, Konnte nicht mehr arbeiten, Haus wurde verkauft kleiine Wohnung, Schulden später Scheidung.
Ich wurde nochmal krank, Schlaganfall, wieder alles auf Null, arbeitsunfähig kein Geld, Kinder in der Pubertät.
Immer wieder hab ich mich aufgerichtet, aber mittlerweile merke ich dass mir die Kraft ausgeht , ich musste zu oft kämpfen.
Ich fühle mich mittlerweile oft ausgelaugt ich habe halt einen Preis bezahlt für den ganzen Mist.
Worauf ich mich freue, ist ein Neuanfang in der alten Heimat mit meinem jetzigen Partner.
Aber immer die Angst was kommt als nächstes wo lauert die nächste Katastrophe, längere Zeiten ohne schwere Krisen kenne ich nicht, daher genieße ich den Alltag mit all seinen kleinen Unwägbarkeiten umso mehr.
Wie schafft ihr es, nicht aufzugeben und das Positive zu sehen?
Wieviel Sch....kann man überhaupt ertragen ohne zi zerbrechen?
Glaubt ihr noch dass es dauerhaft gute Zeiten überhaupt gibt?

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Du hast wirklich extrem viel mitgemacht. Respekt, dass du immer wieder "aufgestanden" bist und weiter gemacht hast.

Ich denke, es hilft, wenn man sich immer wieder das Positive vor Augen hält - deine Kinder, den neuen Partner. Was für ein Glück, dass du ihn gefunden hast und er dir zur Seite steht! Wie schön, dass du zwei gesunde Kinder hast!

Ich denke, es ist auch keine Schande sich professionelle Hilfe zu holen Du hast extrem viel mitgemacht, da ist es nur gut und richtig, wenn du dich mal mit einem Psychologen austauschst, der dir bestimmt auch noch weitere Wege aufzeigen kann, wie man trotz all dieser Schicksalsschläge optimistisch bleibt.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Das Problem an so vielen Schicksalsschlägen ist, zumindest meiner persönlichen Erfahrung nach, dass man das Vertrauen ins Leben verliert.
Ich schaffe es leider inzwischen auch nicht mehr durchs Leben zu gehen in der Grundannahme, dass alles irgendwie gut wird.
Ich erwarte eigentlich immer, wenn ich mich mal wieder so halbwegs aufgekämpft habe, den Tod des nächsten Familienmitglieds oder eine weitere schwere Krankheit oder oder.
Wie man sich hochkämpft wissen wir ja eigentlich, denn wir haben es schon dutzende Male getan, aber irgendwann verschwindet diese Hoffnung, dass es zu etwas gut ist und man hat keine Energie mehr 😕
Ich weiß nicht, ob da Therapie noch was bringt, ich mache schon permanent eine, aber das ändert seit beinah einem Jahr gar nichts mehr.
Ein stationärer Aufenthalt hat mir kurzzeitig ganz gut was gebracht. Wenn dann aber die nächste schlimme Sache passiert verpufft das alles direkt wieder 😪
Ansonsten helfen mir da nurnoch Medikamente, die ich nach der Schwangerschaft auch endlich wieder nehmen darf. Vielleicht eine Option für dich?
Alles Gute!

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Ich musste auch lernen positiv zu denken, dass macht wirklich sehr viel aus. Unsere Gedanken sind viel mächtiger als wir denken. Es stimmt wirklich positives zieht positives an und genauso negatives zieht negatives an. Versuch deine Gedanken bewußt zu lenken. Das kann man alles lernen.
Alles liebe!!!!!

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Ach so, meine halbe Familie ist also tot, weil ich zu negativ denke. Gut zu wissen.
Ich dachte immer es ginge mir so schlecht, WEIL meine Familie tot ist.
Danke für den tollen Ratschlag.

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Du hast in deinem Leben mehr Schicksalsschkäge erlebt, als andere. Und immer wieder bist du aufgestanden.
Aber irgendwann läuft jedes Fass über.
Ich bin der Meinung, dass der beste Schritt bei sowas eine Therapie ist. Alles aufarbeiten, Hilfe bekommen. Auch Körper-oder Kunsttherapien können sehr hilfreich sein.
Dazu schaffe dir eine Umgebung, in der du dich wohlfühlst. Auszeiten nehmen, Dinge tun, die gut für dich sind.

Bei allem was du erlebst hast, ist es normal, dass einem irgendwann die Kraft ausgeht. Mach dir das bitte klar.
Zusammenbrechen hilft manchmal. Alles rauslassen, sich deutlich zumachen, dass die Seele auch irgendwann krank werden kann.

Ich hab eine lange Geschichte mit verlusten,erkrankungen etc. Irgendwann kamen die Depressionen. Und ich weiß in meinem Fall, dass sie bleiben werden. Ist ein auf und ab.
Aber ich hab es akzeptiert und mein Leben danach versucht zu gestalten.

Vielen helfen auch Selbsthilfegruppen. Das Gefühl, nicht alleine zu sein, hilft häufig.

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Es tut mir leid, dass auch du schlimme Schicksalsschläge einstecken musstest. In unserem Leben ist auch schon sehr viel passiert, dass schlimmste war als wir unsere Tochter verloren haben. Wir waren fertig mit der Welt. Meinen Mann und mich hat das noch mehr zusammen geschweißt. Ich war und bin immer noch ein positiv denkender Mensch. Ich schaue nach vorne und nicht zurück. Vor uns liegt das Leben und nicht hinter uns. Ich beschäftige mich bewußt mit schönen Dingen. Schaue oder höre selten Nachrichten, distanziere mich von negativ denkenden Menschen.
Konzentriere mich auf meine Familie und bin jeden Tag dankbar zwei gesunde Kinder zu haben.
Vor kurzem ist mein lieber Bruder schwer an Krebs erkrankt- wir wissen nicht was da noch kommt- natürlich waren wir alle schockiert über die schlechte Diagnose. Aber es nützt keinem was wenn wir jetzt nur vom Schlimmsten ausgehen usw.
Weiterhin positiv denken und leben. Ist nicht immer leicht. Man muss sowieso immer denken- warum nicht gleich positiv!
Alles liebe dir!!!!

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Du bist eine starke Frau. Wow!
Nicht jeder schafft das.

Klopf dir ruhig mal selbst auf die Schulter.

Was war ist vorbei, da kann ich nichts mehr daran ändern. Was kommt weiß ich nicht. Deshalb mache ich mir erst Gedanken, wenn Probleme da sind. Nicht davor.
Mein Leben spielt sich in der Gegenwart ab. Im Moment kann ich mich nicht beklagen - besser sein könnte es immer😉 aber schlechter auch.
Von daher bin ich mit dem zufrieden was ich habe.
Ich kenne aber auch die andere Seite. Da hab ich ganz schön gestrampelt um nicht unter zu gehen. Diese Dinge haben mich geprägt. Nicht negativ, sondern positiv.
Ich versuche immer aus allem das Beste für mich raus zu nehmen,auch wenn das Ereignis noch so schlimm war. Daran wachse ich.
Du bist auf gutem Weg. Du genießt was du hast. Und ich glaube in vielen Dingen bist du abgehärtet und es erschüttert dich nicht mehr so wie beim ersten Mal.
Du weißt nämlich wie du dich wieder aufrichtest.
Gegen das Schicksal kommen wir nicht an, wir können es nur meistern.

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Was mich belastet ist, dass meine Kinder nicht unbeschwert aufwachen konnten .
Aber wahrscheinlich ist dieser Anspruch das bieten zu können sowieso unrealistisch.
Meine Tochter, mit der ich sehr schöne, offene Gespräche führen kann, meinte letzte Woche zu mir, du Mama, das Leben ist über weite Teile anstrengend und ein Kampf oder?
Da hab ich geschluckt unbeschwert ist sie mit ihren 22 nicht, war es auch nie wenn sie erzählt was in ihr vorgeht und vorgegangen ist.
Sie muss auch kämpfen, bekommt für ihren Sohn keinen Kita Platz, muss wohl heute normal sein, wenn ich sie so höre, das Problemstellung hatte ich nicht.
Beide Kinder kamen mit 2 ganztags in den Kindergarten.
Dann hat sie finanzielle Sorgen, lernt oft nachts und arbeitet am Wochenende, da sie studiert.
Das ist einfach hart und sie sieht oft völlig fertig aus.
Dabei sollte sie doch ihr Leben genießen , aber dafür hat sie keine Zeit, undkeine Kraft.
Das bricht mir das Herz, ich hab anscheinend es nicht geschafft einen glücklichen Menschen groß zu ziehen wie auch, da ich es selbst nicht bin und war.
Therapie hatte ich schon oft hat mir nicht viel gebracht, da das Leben nun mal ist wie es ist.
Ich habe gelernt das Positive zu sehen, aber das ist auch nur ein Selbstversuch, damit man nicht aufgibt.

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Wussten deine Kinder um deinen Gesundheitszustand?
Das andere wäre dann vermutlich die finanzielle Situation. Auch mit genug Geld ist eine unbeschwerte Kindheit nicht garantiert. Da gehört mehr dazu.

Deine Tochter ist jetzt erwachsen. Mit Kind ist ein Studium usw. sicher nicht einfach, aber sie hat diesen Weg gewählt.
Da kannst du nichts dafür.
Bei dir denke ich sogar du unterstützt sie so gut es geht oder es dir gesundheitlich möglich ist. Richtig?

Ich bin auch nicht mit dem goldenen Löffel groß geworden. Aber ich sehe es nicht unbedingt als Nachteil.
Deine Tochter ist noch jung. Da ist noch nichts in Stein gemeißelt. Wobei das ist es sowieso nie.
Du darfst eben nicht immer alles auf dich beziehen. Du hast dir dein Leben auch nicht ausgesucht.

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Huhu
Wie furchtbar, dass duauchso viel ertragen müsstest.
Ich habe auch sehr viel verloren. Mein einziges Geschwisterkind, mein älterer Bruder, starb, als ich ein junger Teenager war.
Meine Eltern habe ich früh verloren und eins meiner Kinderstarb mit 2,5 Monaten. Omas und Opas sind auch alle verstorben und auch meine 2 Onkels leben nicht mehr. Nun sind alle aus meiner Herkunftsfamilie tot.
Mir graut vor Weihnachten. Zum Glück habe ich meinen Mann und die Kinder. Leider habe ich einen Zwechfellbruch 3.Grades und ne chronische Magenschleimhautentzündung mit schlimmen Schmerzen.

Ich kämpfe mich immer wieder hoch und war schon ganz unten, als ich unerträgliche Schmerzen hatte, die nicht aufhörten. Ich begab mich in eine Klinik, ging zum Schmerztherapeuten und machte eine Therapie. Gut geht es mir nicht, aber ich weiß jetzt zu schätzen was ich habe. Jeder schmerzfreie Moment ist Gold Wert.
Die Verluste und der ganze Schmerz hat mich gelehrt das Gute zu schätzen.
Leider habe ich akute Krebsangst entwickelt, die mir das Positive auch immer mal wieder nimmt. Aber ich versuche dieses Leben so schön wie möglich zu leben, denn es ist kurz und Schmerzfreiheit nicht selbstverständlich.
Ich kann die Vergangenheit nicht ändern und meine Lieblingsmenschen nicht zurückholen. Wohl aber kann ich akzeptieren und schauen welche geliebten Menschen noch da sind und wie ich das Beste aus meinem Leben machen kann.
Menschen können unheimlich viel Leid aushalten, ansonsten wäre die Menschheit ausgestorben. Wir können ausblenden und uns auf das gute konzentrieren. Wahrnehmung ist steuerbar: ist das Glas halb voll oder halb leer?
Ich kann laufen, sehen, hören, fühlen, lieben, habe Essen, Kleidung und Zugang zu Bildung : ich bin dadurch reich

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Oh, das tut mir sehr Leid, das zu lesen schnürt einem ja alleine schon den Hals zu.
Ich wünsche dir nur das Beste und bewundere deine Stärke es gibt nichts Schlimmeres als sich alleine zu fühlen.
So viele Verluste sind wirklich schwer zu ertragen.
Oft vergesse ich dass es viele Menschen gibt, die meisten auf dem Planeten denen es wesentlich schlechter geht, die jeden Tag um ihr Leben kämpfen nichts zu essen haben, kein Dach über dem Kopf, nicht mal Wasser.
Und dass es auch in Deutschland viele Menschen gibt, die Leid erfahren , in meinem Umfeld gibt es solche Menschen eher nicht, da läuft meist alles glatt.
Ich gönne es jedem, aber diese Menschen können meine Gefühlslage nicht verstehen.

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Hey Du Liebe,
ich glaube, dass man es vielen Menschen auch im näheren Umfeld gar nicht ansieht, was sie alles mitmachen oder mitgemacht haben. Ich bin ein sehr positiv denkender Mensch, habe auch schon sehr viel Schreckliches durchmachen müssen, aber nur die wenigsten würden das denken, wenn sie mich nicht wirklich näher kennen würden.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft - und ja, ich bin mir sicher auch bei Dir kommen wieder gute Zeiten! 🍀

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Ich habe auch sehr, sehr viel durch im Leben und ich bin ziemlich gut in verdrängen geworden.
Ich lasse es einfach nicht an mich ran, verdränge es und vieles habe ich so gut verdrängt, dass ich gar nicht mehr daran denke. Trotzdem bleibt auch bei mir, das warten auf die nächste Katastrophe.
Ich verfalle in Panik, wenn es "zu gut läuft" und gehe sofort vom schlimmsten aus und warte nur noch darauf. Leider habe ich in den meisten Fällen recht und es trifft dann ein.
Wirklich damit umgehen? Hm ... so wie ich es tue, ist es sicher nicht gesund, aber hilft mir am meisten. Aufarbeiten will ich den ganzen Mist nicht. Ich habe angst, vor dem was dabei herauskommt.

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Bei mir war vor allem das Teenageralter hart:
Erst musste mir die Hand amputiert werden, dann ist meine Schwägerin (wie eine kleine Schwester für mich) mit 7 Jahren gestorben), dann wurde bei meinem Vater Krebs diagnostiziert. Dann kamen ein paar wenige entspannte Jahre, Anfang des Jahres ist dann unser Sohn gestorben (viel zu früh geboren, er hat nur wenige Minuten gelebt).

Uns haben Gebete geholfen, unser Glaube. Wir haben gespürt, dass Gott uns trägt und dadurch konnten wir auch den anderen tragen.
Das heißt natürlich nicht, dass wir nicht auch mal kurz vor dem Zusammenbruch standen. Das kam auch vor.
Aber es überwiegt das Vertrauen, auch darauf, dass das Leid uns nicht von Gott trennen kann und dass Gott eines Tages alles Leid beendet

Wir haben beide ein optimistisches Temperament.

Die Familie meines Mannes hat eine schöne Tradition: An Silvester sagt jeder, was das Positivste im vergangenen Jahr war und was er in dem Jahr gelernt hat.
Das hat uns dann auch geholfen, weil wir am Ende (oder mitten in) der Katastrophe etwas Positives daran gefunden haben:
Ich habe gelernt, für Dinge zu kämpfen und zu arbeiten.
Ich habe gelernt, dass ich das genieße, was ich habe und mich auf die positiven Dinge zu konzentrieren, nicht nur auf die negativen.
Ich habe gelernt, mitzuleiden und ich habe gelernt, wie man mit absoluter Ungewissheit über die Zukunft umgeht.
Ich habe gelernt, auch negative Gefühle zuzulassen, nicht alles zu schlucken, sondern auch mal rauszuschreien. Wir sind manchmal wirklich nach draußen gegangen, in die Natur und haben einfach ganz laut gebrüllt oder geschimpft.
Ich habe auch gelernt, dass es für mich nicht wichtig ist, das Warum zu verstehen, dass es für mich nicht zählt.
Ich habe gelernt, im schlimmsten Leid Gottes Herrlichkeit zu sehen.

Ich glaube nicht, dass es auf dieser Welt eine dauerhaft gute Zeit gibt. Es gibt immer gute und schwere Zeiten, immer schöne und schwere Momente.
Alles hat seine Zeit ... weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit.

Ich finde dazu auch den Taufspruch unserer Tochter sehr passen: "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen."

Ich wünsche dir ganz viel Kraft!

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Ich zähle jetzt nicht wirklich alles auf, was ich durch habe, aber schon aufgrund meines Alters ist es auch eine ganze Menge - und fing schon mit 15 an, als ich am Grab meiner ersten großen Liebe stand, der sich erhängt hatte. Furchtbare Gewalt in der ersten Ehe, schwerste Krankheiten bei Kindern und überhaupt in der Familie, innerhalb weniger Monaten an zwei Totenbetten gesessen, darunter mein Mann, kurz darauf die halbe Familie vollkommen unnötig weggebrochen, alles dabei....und sooo sinnlos.
Es klingt furchtbar abgedroschen, aber ich sagte mir immer wieder "Augen zu und durch, hilft ja nix". Und danach lebe ich. Letzte Woche lag ich im Notarztwagen mit Vorhofflimmern und hatte aber so richtig Schiss. Aber hey, mein Herz war lieb zu mir und sprang wenige Stunden später zurück in den Sinusrhythmus und ich durfte heim. Glück gehabt. Und so denke ich auch immer wieder daran, was schön ist in meinem Leben.
Ich habe ein kleines nettes Auto, kann von meiner Rente leben, kenne weder Neid noch Streitsucht, habe eine tolle Tochterfamilie und eine Enkelin, die ich sehr liebe, zwei Nichten, die wie Töchter für mich sind, dazu Freunde in allen Altersgruppen, die ich auch immer nerven darf. Das ist doch schon einiges, finde ich.
Nein, ich lauere nicht auf weitere Katastrophen, habe aber mein Herz schon sehr eindringlich gebeten, mir keinen solchen Schrecken mehr einzujagen, das hängt schon noch ne Weile im Kopf.
Alles Liebe für Dich, ich kann Dich soooo gut verstehen, dass man manchmal die Schnauze einfach gestrichen voll hat und einem "positiv denken" einfach nur sch**ßegal ist. Aber freu Dich trotzdem auf Deinen Neuanfang, dazu alles Gute!! ❤ ❤
LG Moni

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Mensch Moni,

wir kennen uns zwar nicht - aber ich lese schon lange von Dir. Da hast Du aber nochmal richtig Glück gehabt #klee ! Gott sei Dank!

Pass auf Dich auf. Ich schicke Dir liebe Genesungsgrüße!
LG
Jule

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Ganz lieben Dank ❤❤❤
Vielleicht passen die da oben auf ihrer Wolke, die ich schon alle verloren habe, doch ein bisschen auf mich auf....wehe wenn nicht ....💕