Ehestreit um Wohnsituation und Wohnort

Hallo zusammen,

heute schreibe ich ausnahmsweise mal anonym.
Ich hab ein Anliegen, dass unser Leben massiv beeinflusst.
Mittlerweile bin ich so in der Thematik drin, dass ich gar nicht mehr einschätzen kann ob ich zu viel erwarte oder ob Mann man mir zu viel abverlangt.
Bin daher um jede Meinung dankbar.
Zur Situation:
Mein Mann ist Führungsposition und arbeitet mindestens 50-60 Stunden pro Woche, oft auch an den Wochenenden. Ich arbeite Teilzeit als Beamtin, weil ich das für mich möchte, müssen würde ich das nicht.
Wir wohnen in einem Doppelhaus mit 2,5 AR Grundstück, das wir geschenkt bekommen haben und besitzen zudem noch eine hochwertige, große Eigentumswohnung in Stuttgart, die wir demnächste verkaufen werden, da wir jetzt im Haus wohnen.
Ich bin sehr unglücklich darüber, dass wir so beengt auf den Nachbarn leben und zudem 30 Minuten von meinen Eltern entfernt sind. Ich bin die meiste Zeit meines Lebens alleine mit dem Kindern, an einem Ort an dem ich nicht sein möchte, unser Garten ist ein Minihandtuch indem man kaum was machen kann und ist zudem komplett einsehbar. Kurz gesagt fühle ich mich einfach nicht wohl. Seit ich meinen Mann kennen gelernt habe, habe ich immer da gewohnt, wo er leben wollte. Aber jetzt will ich das einfach nicht mehr. Fühle mich so, als würde ich meine Lebenszeit mit unglücklich sein verschwenden, anstatt endlich so zu Leben wie ich das möchte.
Ich würde sehr gerne neu bauen, am liebsten bei meinen Eltern.
Mein Mann lehnt dies komplett ab, ich soll dankbar sein, dass wir eine Immobilie geschenkt bekommen haben. Er sieht nicht, dass ich immer alleine bin und mich das frustriert und auch schon depressiv macht. Würden wir bei meinen Eltern/ Familie/ Freunden wohnen ( alle wohnen im selben Ort) würde mich seine lange Arbeitszeit nicht stören und ich wäre viel glücklicher.
Finanziell könnte wir bar bauen oder mit einem sehr niedrigen Kredit. Seine Arbeitsstelle ist vom aktuellen Wohnort 20 Minuten entfernt, von meiner Heimat 30 Minuten.
Wie seht ihr das Ganze? Habe ich auch ein Recht darauf, so zu leben, wie ich das möchte mit Freuden, Familie direkt um mich oder übertreibe ich einfach nur?
Seit ihr der Meinung es ist zu viel verlangt, wenn man ein eigenes Einfamilienhaus mit Garten möchte, wenn das Geld da ist? Sollte ich mit dem kleinen Doppelhaus zufrieden sein?
Mittlerweile ist es soweit, dass ich die Trennung in Erwägung ziehe, obwohl wir Kinder haben und ich ihn liebe, weil ich einfach unglücklich bin ein Leben zu leben, dass ich so nicht leben möchte, nämlich in Einsamkeit, da er nie Zeit hat.
Freue mich über jede Meinung.
Liebe Grüße
Verzweifelte Ehefrau

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Hallo,
warum verkauft ihr nicht die DHH und investiert in was Neues irgendwo, z.B. in der Nähe der Arbeit?
Warum muss man als erwachsener Mensch so an seinen Eltern kleben, dass man dicht auf dicht wohnen muss? 30 min sind doch keine Entfernung für einen Kaffee 1 x die Woche. Warum habt ihr keine Freunde in eurer Umgebung, mit denen du dich mal treffen kannst? Was ist mit Sportverein etc.?
Bei den Eltern/Schwiegereltern würde ich nie, nie, nie bauen, so gerne man sich auch mag.
Ich denke, du solltest dich etwas abnabeln, erwachsen werden und DANN vernünftig mit deinem Mann reden. Grüße

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Vielen Dank für deine Antwort.
Vielleicht hänge ich wirklich zu sehr an meinen Eltern, Großeltern, Geschwistern, Freunde und Co.
Wir müssen die DHH gar nicht verkaufen, könnten alleine mit dem Geld der Wohnung neu bauen oder ein Haus kaufen, aber mein Mann meint eben, dass sei unnötig rausgeschmissenes Geld, da wir ja die DHH haben.
Ist echt schwer.

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Frag ihn mal, ob es auch "unnötig" ist, dass DU, die fast 24 h zuhause idt, glücklich ist. Nein? Dann ist euer Weg klar und ihr könnt nach Immobilien stöbern. Ja? Dann weißt du, was du zutun hast.
Alled Jute ;-)

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30 min zu deinen Eltern finde ich jetzt nicht die riesen Entfernung, dass man das nicht auch mal einfach so am Nachmittag fahren könnte.
Sowas hat man unter Umständen ja auch, wenn man in einer größeren Stadt lebt und vom einen Ende zum anderen möchte.
Wichtig finde ich aber zudem, wie es deinen Kindern an eurem Wohnort gefällt und wie schwer/leicht für sie ein Umzug zu verkraften wäre...

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Vielen Dank für deine Antwort.
Die Kinder sind klein, meine älteste ist 4 Jahre alt.
30 Minuten sind es eben ohne Stau, bei Stau braucht man auch schnell mal eine Stunde.
Unsere Kinder würden auch lieber bei Oma, Opa, Urgroßeltern, Tanten, Onkel und Cousinen und Cousins wohnen.
Nur mein Mann eben nicht.
Meine Große ist auch oft mehrer Tage am Stück dort.
Ich finde es einfach schade den ganzen Tag alleine zuhause zu sitzen, mein Mann kommt seltenst vor 20.00 Uhr. Zudem können wir eben draußen im Garten kaum was machen Platz für Schaukel und Co gibt es dort nicht.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass mein Mann möglichst viel verdienen möchte und wir dadurch immer alleine sind. Er kann auch zu wichtigen Terminen der Kinder nicht erscheinen. Die Kombination aus viel Arbeit und dennoch nicht viel davon haben, da wir eher bescheiden und beengt wohnen, finde ich einfach frustrierend.

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Warum sitzt du den ganzen Tag alleine zu hause? Nimm dein Leben in die Hand, geh in einen Verein, in eine Gruppe, mach Sport, ein Hobby, ... tue was. Dann wirst du auch nicht unzufrieden zu hause sitzen. Oder such dir eine Teilzeitarbeit in deinem Beruf.

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Hallo!

So wie es sich liest, denke ich, dass hier nicht die Frage ist, wer zu viel von wem verlangt, sondern die Problematik eher darin besteht, dass ihr Euch verrannt habt.

Es ist ja in einer Partnerschaft nicht ungewöhnlich, dass man unterschiedlicher Meinung ist. Jedoch sollte einem, wenn man sich liebt (und das schreibst Du ja von Euch), daran gelegen sein, dass es nicht nur einem selbst, sondern auch dem anderen gut geht. Sprich: Man sucht so lange nach einem Kompromiss oder einer Lösung, mit der beide Seiten gut leben können.
Wenn Du also unglücklich in der Doppelhaushälfte bist, dann sollte Dein Mann das akzeptieren und ihr solltet gemeinsam nach einer Lösung suchen. Es klingt ja nicht so, als sei Geld ein Problem, so dass sich durch Verkauf der Eigentumswohnung und der Doppelhaushälfte sicherlich eine andere Immobilie anschaffen ließe, die beiden gefällt. Ob der Kompromiss dabei ist, dass es am gleichen Ort ist (30 min zu Deinen Eltern finde ich nun wirklich machbar) oder Deinem Wunsch nach mehr Garten nachkommt, lässt sich dann doch aushandeln.

Also: Etwas weniger "Forderungen" von Deiner Seite, etwas weniger Sturheit von der Seite Deines Mannes, vernünftige Gespräche über Eurer beiden Wünsche und Erwartungen an die Wohnsituation - das müsste doch machbar sein, oder?

Eine andere "Baustelle" scheint mir Deine Einsamkeit zu sein. Auch da könntest Du doch vielleicht noch mal ansetzen und Kontakte vor Ort knüpfen und Dich nicht ausschließlich auf Deine Eltern stützen - so klingt es jedenfalls aus Deinem Text heraus. Das verbessert dann sicherlich auch die Verbundenheit mit dem Wohnort.

Alles Gute!

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Herzlichen Dank für deine Antwort.
Das wir uns darin verrannt haben trifft es sehr gut.
Ich wäre ja auch mit einem Haus und Garten in unserem aktuellen Wohnort als Kompromiss zufrieden, aber mein Mann will am liebsten alles so belassen wir es ist.
Er meint meine Unzufriedenheit liegt an mir und nicht am Haus.
Finanziell geht es uns glücklicherweise sehr gut, dennoch will er am liebsten so viel Geld wie möglich auf der Seite haben, für was auch immer.
Ich treffe mich regelmäßig mit anderen Eltern und deren Kindern. Aber es ist eben was anderes als in meinem Heimatort, da habe ich sehr viel Familie und Freunde.
Ich versuche noch einmal mit meinem Mann zu reden und ihm versuchen zu vermitteln, dass auch er irgendeinen Kompromiss eingehen muss, damit wir dauerhaft glücklich zusammen leben können.

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Hallo liebe verzweifelte,

es klingt tatsächlich etwas verrannt bei Dir.
Dein Mann scheint kein Problem zu haben. Aber Du. Ich kann Dich einerseits verstehen, 30min sind mit kleinen Kindern dann manchmal doch lang.

Warum hat bisher Dein Mann immer die Wohnorte bestimmt?
Mein Mann erklärt mir immer, er arbeite so viel, weil er möchte dass wir uns alles leisten können. Vielleicht meint Dein Mann das auch?

Aber ist es wirklich die Umgebung und das alles, was Dich unglücklich macht?
Oder fehlt Dir eine gewisse Anerkennung und Bestätigung, die man auch aus dem Job zieht? Arbeitest Du grade?

Liebe Grüsse

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Hallo,
Danke auch für deine Antwort.
Ja, mein Mann ist zufrieden. Er kommt unter der Woche aber auch nur zum schlafen heim.

Mein Problem ist, dass er viel arbeiten will und wir somit auch sehr gut abgesichert sind, aber wir haben nix davon, weil der Großteil des Geldes auf Konten gehortet wird. Ich würde uns eben gerne ein schönes, idyllisches Zuhause gönnen und keinen Vogelkäfig.

Es liegt auch nicht nur an der Umgebung, sondern auch am Haus selbst. Es ist für mich kein Ort der Entspannung.

Ich arbeitet selbst, bin gut ausgebildet und habe studiert, daran liegt es nicht.

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Du denkst zu kurzfrsitig...jetzt habt ihr genug Geld um in Saus und Braus zu leben und das Du nicht arbeiten müsstest. SUPER!
Ja er hortet womöglich das Geld....für was????
Ausbildung der Kinder, Rentenalter – um dann genauso weiterleben zu können mit zwei Autos, Haus, Urlaube, etc. Und für den Fall „was ist wenn“.

Ich würde meinen Mann dezent den Vogel zeigen, wenn er aufeinmal kommt, er will zur Mama ziehen , weil er sich langweilt und dafür noch ein Vermögen wegen nix ausgeben.

Wenn deine Kids in der Grundschule sind, nimmt übrigens die Zeit für die Gartenspielzeit übrigens ab. Ab der weiterführenden Schule hängen mene höchstens mal auf der Terasse ab und wenn man dann noch arbeitet, hat man kaum noch Zeit für die Gartenarbeit.

Wenn du keinen Platz im Garen hast aber viel Zeit für alangeweilse, warum untern8mmst du nicht mehr mit den Kids....es gibt 100 verschiedene Spielplätze, Zoos, ert ert. wo man die Nachmittage verbringen kann . Du hast doch azeiz, warum dann den ganzen Tag im kl. Garten hocken?

lg
lisa

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Ich kann Dich sehr gut verstehen, dass Du einen Platz für Dich/Euch haben möchtest, denn Du auch wirklich als als Zuhause ansehen kannst, bzw. Dich dort dann so fühlst, dass Du sagen kannst "ich bin angekommen".

<<<Mittlerweile ist es soweit, dass ich die Trennung in Erwägung ziehe>>>

Sag es nicht uns....sag das Deinem Mann...oder lass ihn Deinen Beitrag lesen.

Selbst als Aussenstehender versteht man was Du ausdrücken willst, ohne Deinen Mann dabei schlecht zu machen. Da sollte er es doch erst Recht verstehen....und wenn nicht, dann zieh es durch und werde ohne ihn in Deinem Wunschumfeld glücklich.

<<<Mein Mann lehnt dies komplett ab, ich soll dankbar sein, dass wir eine Immobilie geschenkt bekommen haben.>>>

Dein Mann soll mal seine ach so rationale Denkweise neben den schwäbischen Geiz-Stock stecken den er im Hintern hat, und versuchen das nicht nur von der praktischen Seite aus zu betrachten, sondern auch mal von der emotionalen !

Grüße aus der Nachbarschaft....von "Broidbabbler zu Elektrischbabbler".

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Vielen Dank für deine Antwort. Sie bestätigt mich darin das Thema ernst zu nehmen und von ihm zu verlangen, dass wir ein schönes Zuhause bekommen.

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Dann verlang mal #rofl

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Mich macht das Verhalten deines Mannes sprachlos, sorry!
Die Beschreibung eurer wohnsituation klingt für mich grauenhaft- einsehbarer Garten, direkt am nachbarn😔
Nur als vergleich : ich war auch unzufrieden mit unserer wohnsituation, aber mein Mann setzt Himmel und Hölle in Bewegung, dass sich diese so schnell wie möglich ändert.
Noch krasser macht es der Umstand, dass ihr so gut finanziell dasteht - besonders, wenn die Wohnung verkauft ist. Vernünftige Argumente hör ich von ihm auch nicht: ja toll, dass ihr eine Immobilie geschenkt bekommen habt! Kann man auch verkaufen und muss nicht drin wohnen! Gibt bestimmt andere Leute, die das ok finden so.
Hat die euch denn jemand geschenkt, der sonst traurig wäre? Aber auch danach kann man sein Leben nicht richten!
Bei all dem zweifle ich echt an deinen Gefühlen dir gegenüber! Liebt man einen Menschen, tut man aaalles, um ihn glücklich zu sehen! Besonders, wenns einem so leicht fallen würde!

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Vielen Dank für deinen Beitrag, auch wenn er mich etwas traurig macht, wenn du meinst mein Mann liebt mich nicht, weil er nix ändern will.

Ich hoffe wirklich, dass ich ihn umstimmen kann.

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Das will ich so nicht gesagt haben...aber auf eine Erklärung, weshalb er deinen Traum sonst so nichtig behandelt, wäre ich schon gespannt! Kann es sein, dass seine Eltern ihm das Haus geschenkt haben oder andere verwandte, die er nicht vor den Kopf stoßen will?

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Hallo

Ich sehe das mit den Distanzen jetzt so, dass deine Familie eigentlich nicht sehr weit weg wohnt. Wie sieht es mit gegenseitigen Besuchen aus?
Vielmehr sagt dein letzter Satz doch aus, was das Hauptproblem ist: Du bist einsam, er hat nie Zeit für dich und die Kinder. Wenn das Haus grösser wäre, wäre das Problem gelöst?
Die Frage ist auch, weshalb du keine Bekanntschaften im Ort hast.. Wenn du dich innerlich evtl. abgekapselt hast, ist die Chance gering, dass neue Leute sich dir annähern. Probier, offener zu sein.
Wenn du absolut nicht mehr dort bleiben möchtest, dann zieh zu deinen Eltern mit einer sauberen Trennung von deinem Mann. Bedenke aber, dass du hierbei wohl nur an dein eigenes Wohl denkst. Ausserdem habe ich das Gefühl, dass du dich vielleicht nicht ganz von deinen Eltern abgenabelt hast. Da ich dich jedoch nicht kenne, sind das nur vage Annahmen..

LG
mindgames

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Hallo,
ja ich bin ein Familienmensch und hänge an meinen Eltern, Geschwistern etc.
Ich würde einfach gerne schön wohnen mit uneinsehbarem Garten, Spielmöglichkeiten für die Kinder und einer schönen Küche.
Wenn das alles bei meinen Eltern wäre, wäre das super. Aber auch hier im Ort wäre es für mich akzeptabel.
Verstehe einfach nicht warum er sich so dagegen wehrt obwohl das Geld da ist.

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Vielleicht hat er den Kopf nicht frei für einen Umzug. Das muss man organisieren, eine neue Immobilie kaufen, usw. Da er so viel arbeitet, hat er evtl. einfach keine Lust und nimmt das geschenkte Haus als Vorwand und du sollst "gefälligst" zufrieden sein? Um sich um all das zu kümmern braucht es Zeit, die er wohl lieber für die Arbeit aufwenden möchte. Vielleicht ist er auch ein Workaholic?

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Hi,
sich unwohl, unglücklich und einsam fühlen, steuert man ja nicht rational. Du empfindest so und das kann dein Mann sehr wohl akzeptieren. Ich finde es ganz schön schwach von ihm, dass er deine Empfindungen überhaupt nicht berücksichtigt. Er hat das ja nicht alleine zu entscheiden, da muss zumindest ein Kompromiss her...

vlg tina

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Vielen Dank für deine Meinung.
Ich sehe es auch so und werde für einen Kompromiss kämpfen.

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Hallo.
Ich kann dich sehr gut verstehen und finde es nicht übertrieben.
Ihr habt halt nur unterschiedliche Sichtweisen.
Was stört deinen Mann denn, dort zu bauen, wo deine Eltern wohnen?
Einfach nur "die Bequemlichkeit" des Bauens oder die Tatsache, dass deine Familie dort wohnt?
Für die Kinder und dich wäre es wirklich toll.
Grade, wenn er so viel arbeiten will/muss.

Ich finde zumindest solltet ihr einen Kompromiss finden.
Denn du bist ja scheinbar sehr unglücklich dort. Du kannst es ja auch klar beschreiben WAS dich stört. Und man liest die Belastung sehr gut raus.
Gäbe es eine Alternative? Also quasi in die grobe Richtung der Eltern zu ziehen z. B.? Gibt es dort einen Ort, der euch beiden gefallen könnte?
Ich finde es übrigens schon einen Unterschied ob man eben mal 30 min oder 10 fährt. Grade mit Kindern #augen

Ich denke, du musst deinem Mann klar machen, wie sehr dich die Wohnsituation belastet. Vielleicht empfindet er es gar nicht so? Zumal er ja sonst immer entschieden hat wo ihr wohnt. Ist er vom Typ denn eher derjenige der die "Zügel in der Hand haben will"?
Also möchte er sich durchsetzen? Oder wo siehst du persönlich das "Problem" WARUM" er sich nicht drauf einlassen will?

Alles Gute für euch.

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Danke für den Beitrag.
Normalerweise habe ich mich immer nach ihm gerichtet, aus Liebe zu ihm und damit er seine Wunschkarriere machen konnte.
Werde noch mal mit ihm reden