Mein Partner lässt mich in der Schwangerschaft alleine und geht nur feiern

Ihr Lieben,

Ich bin aktuell in der 32. SSW. Und brauche mal dringend den „Blick von Außen“ bzw. Vielleicht auch den gutgemeinten Rat von jemandem, der Ähnliches durchgestanden hat.

Ich bin Mitte zwanzig und mit meinem Partner, Anfang dreißig, recht schnell schwanger geworden. Wir haben offen über kinderplanung etc. geredet und es quasi darauf angelegt. Die Schwangerschaft kam dann allerdings schneller als gedacht - da steckten wir mitten in der neuen Wohnungssuche. Daraufhin hat mein Partner Panik bekommen, erstmal die Wohnungssuche auf Eis gelegt und gemeinsam mit seiner Mutter versucht, mich zu einer Abtreibung zu bewegen. Letztendlich habe ich mich allerdings dagegen entschieden und er sich auch für das Kind ausgesprochen. Nun ist es so, dass ich seit meiner Schwangerschaft von sämtlichen „gemeinsamen“ Aktivitäten ausgeschlossen werde. Mein Partner fährt alleine zu seiner Familie, am Wochenende feiern, ins Schwimmbad, auf mehrtägige Festivals, in den Urlaub und und und. Ich fühle mich zunehmend allein gelassen.
Nach seinem Verständnis „liebt er mich“ und möchte auch gemeinsam mit unserer Tochter zu einer Familie werden - allerdings will er jetzt auch noch mal alles machen, was man mit Kind nur noch schwer machen kann. Einerseits verstehe ich das Bedürfnis und er ist ja auch ein freier Mann. Nur leider merke ich immer mehr, wie meine Bedürfnisse damit komplett hinten angestellt werden. Da wir immer noch nicht gemeinsam wohnen (obwohl wir wieder etwas suchen aber das ist in der Stadt hier nicht einfach) sehen wir uns vergleichsweise wenig. Von gemeinsame Aktivitäten bin Ich ja wie gesagt von vorne herein nicht nur eingeplant, was mich wirklich sehr verletzt und kränkt. Mein Bedürfnis, sei es nun biologisch nachvollziehbar, ist die Nähe zu meinem Partner. Ich würde gerne unsere paarbeziehung stärken bevor das Baby kommt und fühle mich sehr einsam, wenn er jedes freie Wochenende mit seinen Jungs verplant und wegfährt. Versteht mich nicht falsch, ich möchte auch nicht 24/7 mit ihm zusammen sitzen, aber es ist ungewöhnlich, dass ich nun weder zu Geburtstagen in seiner Familie, zur Geburt des Neffen, noch Treffen in der großen Runde wo auch die Partnerinnen der Freunde dabei sind, dabei sein „darf“. Ganz zu schweigen von den vielen langen Wochenenden, wo er mit seinen Freunden - und anderen Frauen!- in den Großstädten feiern geht oder auf Festivals trinkt. Auch von seiner Mutter kam nach der Schwangerschaftsabbruchsdebatte Nichts mehr, ich habe ihr lediglich sehr höflich kommuniziert, dass ich nicht bereit bin, eine Abtreibung vornehmen zu lassen, aber auch niemanden zwingen werde zu bleiben. In ein paar Wochen kommt unsere Tochter und obwohl ich meinem Partner seit bald einem halben Jahr mitteile, wie wichtig es mir ist, dass wir das mit seiner Mutter irgendwie „bereinigen“ kam von seiner Seite nie irgendwelche Ambitionen. Er behauptet, sie würde sich freuen und uns nach der Geburt besuchen und die Abtreibung sei kein Thema mehr (für ihn). Ich empfand die Nachrichten von ihr allerdings als sehr sehr vorwurfsvoll und grenzüberschreitend und es beschäftigt mich bis heute und ist auch für mich nicht abgehakt, solange da kein Gespräch stattgefunden hat.
All das belastet mich aktuell psychisch sehr. Ich habe mir bereits therapeutische Hilfe geholt, um mich nicht von meiner Zukunftsangst lähmen zu lassen und habe nun schon meine ersten drei Sitzungen hinter mir.

War jemand schon mal in einer ähnlichen Situation? Wie habt ihr Bedürfnisse kommunizieren können, wie vielleicht einen Kompromiss gefunden? Aktuell lebt jeder gefühlt sein Leben für sich - er geht allen edürfnissen nach und ich stelle meine hinten an. Nachdatiert ist mein Partner niemand von der „fürsorglichen“ Sorte - wenn er uns 1,-2 mal die Woche besucht bin ich diejenige, die für ihn sein Lieblingsessen kocht während er die Füße hochlegt und sich bedinenen lässt. Und ich bin nun wirklich keine komplizierte „Schwangere“, die von ihm erwartet nachts um drei saure Gurken von der Tankstelle zu holen… aber hin und wieder hätte ich mich auch gefreut, mal verwöhnt zu werden. Vielleicht mit selbstgemachten essen oder mal ausgehen ins Lieblingsrestaurant.


Viele Grüße

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Sei mir nicht böse, für meine direkte Antwort, aber er meint das nicht ernst mit euch. Er wird sich auch nach der Geburt nicht ändern, wahrscheinlich meint er sich so Unterhalt sparen zu können, denn ihr seit ja "eine Familie".
Ich lese in deinem ganzen Beitrag nichts, was darauf schließen würde, dass ihr überhaupt eine Beziehung führt. Er besucht dich 1-2x pro Woche und lässt sich auch noch bedienen.

An deiner Stelle würde ich mich sehr schnell informieren, inwiefern er für dich und das Kind aufkommen muss. Sprich, Unterhalt für dich und das Kind, Beteiligung an der Erstausstattung usw., aber lass dir bitte nicht weiter Märchen erzählen.

Alles Gute!

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Na ja, das ist eins der möglichen Probleme, wenn man schwanger wird ohne sich wirklich zu kennen. Er ist wie er ist. So wie er jetzt ist, wird er bleiben.

Was sagt er denn warum du nicht eingeplant wirst? Was sagt er, wenn du fragst ob du mit kannst?

Ich vermute du wirst ihn nehmen müssen wie er ist, oder gehen. Er hat andere Bedürfnisse als du, und du bist keine Priorität.

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Hallo!

Ich sehe es wie Vincent:
Dein Partner denkt nicht im Traum daran, in den Papamodus zu wechseln. Das ist ihm wohl schon vor 6 Monaten klargeworden, als er dich mit seiner Mutter belatschen wollte.

Was tut er denn für dich und für eure gemeinsame Zukunft? Nichts, wie ich lese.
Diesen Nichthandlungen würde ich mehr Glauben schenken als den warmen Worten.

Mein Tipp: Die Therapie ist super!

Richte dich aber auf ein Leben ohne ihn ein.
Ich würde mein Gratis-Restaurant für ihn einstellen. Dass er sich nicht schämt, dich alleine zu lassen, aber 2x pro Woche aufschlägt, um sich verköstigen zu lassen und die Füße hochzulegen. Hat er dir geholfen, deine Wohnung einzurichten?

Geh mal zum Jugendamt und lass dich beraten, wieviel Unterhalt dir zusteht. Den würde ich direkt mit der Geburt einfordern- denn du bist durch seine Untätigkeit alleinerziehend. So steht dir Unterhalt zu- für dich 3 Jahre lang und fürs Baby erstmal bis zum 18 Lebensjahr. Ich tippe auch darauf, dass er das Spiel mitspielt, um sich so um den Unterhalt zu drücken. Oder wieviel Geld hat er dir schon in Aussicht gestellt?

Liebe Grüße
Schoko

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Ihr kennt euch nicht wirklich, wohnt nicht zusammen, seht euch 1-2 mal die Woche,…& du wunderst dich?! Die Idee mit der Schwangerschaft war nicht die Beste!

Nein, er steht nicht zu dem Kind. Und zu dir schon mal gar nicht. Ihr habt es „drauf angelegt“ schwanger zu werden. Scheinbar war er überrascht dass das dann auch klappt (wie naiv ist das denn?) und hat mit Mami versucht dich zu einer Abtreibung zu überreden? Obwohl er angeblich dafür war ein Baby zu kriegen?

Du bist viel zu naiv an ein so wichtiges Thema dran gegangen. Das Kind ist in den Brunnen gefallen, das steht fest. Da wirst du alleine durch müssen. Auch das, steht eigentlich fest.

Ganz ehrlich, er hat kein Interesse an dir (& dem Baby). Er lebt ein Singleleben. Das man als Paar auch mal alleine unterwegs ist - geschenkt. Aber er will dich nirgends dabei haben.

Ich an deiner Stelle würde die Trennung anvisieren. Sowas schreibe ich eigentlich nie. Ihn kannst du nicht ändern, und er will sich nicht ändern.

Dir geht es nicht gut. Pass auf dich auf, kümmere dich um dich. Und denk nächstes mal bei wichtigen Themen länger nach.

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Mir tut einfach das Kind leid, das völlig unbedacht in diese Umstände geboren wird und mit dieser Bürde leben muss.

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Ganz ehrlich sehe ich das nicht so. Die TE ließt sich sehr liebevoll und wird bestimmt eine tolle Mama.

Liebe TE,
Du wirst es auch alleine schaffen! Lass den Mann ziehen, wenn ihm seine Freiheit so wichtig ist. Tschö mit Ö.

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Ich weiß, hätte hätte Fahrradkette, solche Tipps sind im Nachhinein nutzlos, aber ihr hättet wirklich mal besser nachdenken sollen, ob ein Kind eine gute Idee ist. Wenn man nicht verhütet, wird man im Normalfall schwanger, das ist wohl vielen einfach nicht klar. Und bei euch hat's einfach nicht gepasst.

Dein Freund könnte all diese Dinge auch mit dir machen, er könnte sich auch nicht "vor dem Kind" mit dir ausleben, aber er entscheidet sich bewusst gegen dich. Ihr habt einfach noch gar keine richtige Bindung zueinander. die Bindung zu seiner Mami ist wesentlich stärker, wenn er sie dafür brauch, um dich zur Abtreibung zu drängen.

Ich kann mir vorstellen, dass er zur Gegenentscheidung gedrängt wurde irgendwo und das Kind eigentlich immer noch nicht will.

Viel Erfolg beim Finden eines besseren Vaters für das kleine.

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Drum prüfe wer sich ewig bindet!
Sei froh das du eine eigene Wohnung hast!
Suche keine gemeinsame...wenn du da später in einer Wohnung lebst, die dir vermutlich alleie zu teuer ist und vergeblich auf den Papa wartest wird es nur schlimmer.
Was solltest du tun:
A: Er besucht dich, soll er was vom Italiener oder so mitbringen, wenn er eh auf dem Weg ist. Du beteiligst dich nicht an den Kosten und kommentiere das auch nicht
B: Er will vorbei kommen, heute passt es nicht. Morgen bist du aber in seiner Gegend und könntest kurz Hallo sagen.
Hat er eine eigene Wohnung?
C: informiere dich, was steht dir zu!
D: Das Kind bekommt deinen Nachnamen
E: Mach dich rar, sei nicht permanent verfügbar
F: plane in nicht in deine Zukunft ein...sollte er sich ändern, ist das schön aber andernfalls bist du gewappnet

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G: Rechne damit, dass er die Vaterschaft abstreitet und erkundige dich was man da rechtlich machen kann.

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Und wenn du vor der Geburt etwas regelst, dann nur die Vaterschaftsanerkennung.
Die Erklärung zum gemeinsamen Sorgerecht, die würde ich erst abgeben, wenn er sich nach der Geburt auch gut kümmert!!!
Außerdem bekommt das Kind dann auf jeden Fall deinen Nachnamen! Auf keinen Fall den des Vaters geben :)

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Hallo liebe Schreiberin,
Also als erstes mal tut es mir sehr leid für dich, zu lesen, dass du dich so alleine gelassen fühlst.
So einen Partner wünscht man sich ja nun wirklich nicht.
Ich kann schon ein bisschen verstehen, dass er vielleicht jetzt doch Torschlusspanik bekommen hat und bevor es ernst wird, noch möglichst viel erleben will. Das finde ich in gewisser Weise auch ok. Was ich so gar nicht ok finde, dass er es jedes Wochenende und ständig macht. Dass du als Priorität dem hintenan stehst; und wer weiß wo kommst?????
Auch dass er dich nirgendwo mit hin nimmt- was soll das? Das finde ich super seltsam!!!
Es tut mir auch Leid zu sagen, aber so Richtig nach einer Beziehung mit Fundament und Zukunft hört sich das für mich nicht an! Irgendwie scheint er doch nicht richtig zu wollen und auch die Wohnungssuche usw nur noch aus Pflichtgefühl zu machen…
Ob er sich jetzt wirklich den Unterhalt sparen will???? Man weiß es nicht. Aber ausschließen würde ich es nicht.
Das heißt für mich jetzt aber nicht im Umkehrschluss, dass er sich gar nicht über euer Kleines freuen wird, wenn es denn dann da ist.
Als vollwertigen Vater oder gar Partner würde ich ihn aber leider nicht einplanen! Alleine schon nicht, um nicht zu enttäuscht zu sein!
Ich habe eine ähnliche Geschichte im Bekanntenkreis- weniger krass sogar noch als deine. Und trotzdem hat es mit der Beziehung nicht geklappt! Ein toller Papa ist er trotzdem geworden. Aber sie scheint mir manchmal noch sehr enttäuscht zu sein, dass es nicht geklappt hat… es sind einfach zwei Menschen, die beziehungstechnisch nicht harmonieren. Und wo mindestens einer der beiden (er) auch kein Kind zeugen wollte. Es aber dann doch passiert ist..
Finde es total traurig für sie, dass sie sich von ganzem Herzen eine Familie mit ihm und der Kleinen gewünscht hat. Und es eigtl von Anfang an zum scheitern verurteilt war. Auch er wollte nicht mit ihr zusammen wohnen, hat nicht so mitgefiebert aufs Kind und hat immer „sein Ding“ mindestens genauso hoch priorisiert wie sie..
Ich glaube, wäre sie nach dem „Unfall“ mit einer anderen Vorstellung an Schwangerschaft und mögliche Beziehung herangegangen, wäre sie am Ende nicht so enttäuscht worden :(
Wie gesagt, das Kind liebt er über alles und er kümmert sich gut. Bezahlt wohl auch alles und knausert nie wenn’s um die Kleine geht. Und trotzdem hat sich die Mama das mal anders vorgestellt!

Ich finde die Tipps der anderen gut!
Beim Jugendamt informieren.
Schon mal sehen, was dir und dem Kind an Unterhalt und sonstigen Zahlungen zusteht.
Und ich würde das dann auch so an ihn kommunizieren. Was dich aktuell stört, wie du dir das Zusammenleben vorstellst. Wie er sich deiner Ansicht nach als Vater einbringen soll. Was du für Erwartungen hast. Und ihn auch nochmal fragen, wie er sich das in Zukunft so vorstellt???
Eltern werden beide und nicht nur die Mutter!
Wenn ihr nicht gemeinsam wohnt, bist du defacto erst einmal alleinerziehend… dann muss er halt auf andere Weise für sein Kind sorgen.
Tut mir leid, dass ich dir nichts besseres sagen kann. Kenne leider hier keine Beispiele die in deinem Sinne ausgegangen sind!
Aber wenn du schon Hilfe hast und dich mental schon mal auf einen Worst Case vorberietest, dann kann es ja nur besser werden ❤️

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Vielen lieben Dank für deine Nachricht…
Eigentlich schrieben hier alle im Grunde das, was ich auch fühle.
Zum Thema Sorgerecht und Vaterschaftsanerkennung: die vaterschaftsanerkennung haben wir bereits gemacht, die gemeinsame Sorge hat er zwar beim JA beantragt, aber ich hab’s nicht unterschrieben… lasse es da ein bisschen drauf ankommen.
Als wir neulich mal ein klärendes Gespräch hatten habe ich das mit dem Unterhalt auch angesprochen… da wurde er richtig böse. Obwohl er mehr als das doppelte als ich verdient und noch dazu die Hälfte an Mietkosten, da er noch in einer WG wohnt, verstehe ich deinen Geiz nicht… ich zahle großzügig unser Essen, auch wenn man sich mal auswärts etwas auf die Hand holt, und er besteht immer sofort auf 50:50, wenn er mal auslegt… dementsprechend war er fuchsteufelswild als ich ihn wegen Unterhalt sprechen wollte - er war der Wohnung ich wolle ihm damit eins auswischen. Habe direkt wieder Schuldgefühle bekommen :( zum Glück hab ich eine tolle Therapeutin, die mir jetzt schon ein wenig zeigt, woher diese Muster kommen und warum ich sie anwende - ich habe als Kind bereits sehr viel Verantwortung tragen müssen und musste da auch immer meine Bedürfnisse hinten anstellen. Bzw. wurde mir immer das Gefühl gegeben, ich darf keine eigenen Bedürfnisse haben. Damit wird manchem people pleaser, aber man lässt sich leider auch sehr schnell ausnutzen :(

Danke, dass ihr mir ein bisschen die Augen öffnen.

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Dann stimmt es wohl, dass er nur deswegen noch einen auf "Familie" macht, um sich den Unterhalt zu sparen.
Du solltest nun dringend auf dein Geld achten- 50:50 und informier dich zum Unterhalt.

Wenn du ihm gegenüber großzügig bist und ihm Geld gibst oder den Unterhalt erlässt, wird er kein besserer Vater werden. Den Unterhalt solltest du auf jeden Fall einfordern. Sonst geht das auf Kosten deines Babys.
Ich schätze, sein wahres Gesicht wirst du sehen, wenn die Unterhaltsforderung bei ihm eintrudelt.
Beim Jugendamt kannst du eine Beistandschaft einrichten, dann regeln die das für dich.

Bearbeitet von schokofrosch
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Es ist alles schon gesagt. Nun stell dich auf die Hinterbeine und:
- nimm das Thema „gemeinsames“ Sorgerecht nicht in den Mund (du wirst automatisch das alleinige Sorgerecht erhalten). Ich glaube bei ihm nicht, dass er auf den Trichter kommt, das Gemeinsame einzufordern (und ja, er hätte das Recht 🤫)
- das Kind bekommt deinen Nachnamen (kein Wenn und Aber; lass dich auf keine Diskussionen ein und zieh‘s durch - da kann dir niemand etwas)
- fordere Unterhalt ein (mit Unterstützung JA)
- leb dein Leben weiter - was hält dich auf? Du hast noch eine eigene Familie? Freundinnen? Warte nicht mehr auf ihn
- weiter mit der Therapie!

Ganz liebe Grüsse 💕

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Nachtrag: Dass du von seinen Familienfeiern ausgeschlossen wirst, hat wahrscheinlich etwas mit der Mutter zu tun. Wahrscheinlich wirst du - so bitter es klingt - hingehalten. Deshalb solltest du auch anfangen, auf dich selbst und natürlich die Kleine zu schauen. Es ist, wie es ist.

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Ich würde den Ausschluss von Familienfeiern so deuten, dass die te nicht als Partnerin anerkannt ist und ggf auch Vorbehalte wegen der schnellen Schwangerschaft herrschen.

Ganz klar: Wer nicht zu Familienfeiern eingeladen wird, ist nicht Teil der Familie.

"Familie gründen" ist also nicht der Fall. Und ja, die TE wird hingehalten.

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Trenn dich. Mehr konstruktives kann ich leider nicht beisteuern.