Alkohol, Psychose, Erkrankung? Verzweifel an Mann

Mein Mann legt ein merkwürdiges Verhalten an den Tag.

Bereits in der Schwangerschaft hatten wir Konflikte da er getrunken hat und einfach im Wohnzimmer umgekippt ist. Er hatte mir versprochen die letzen 6 Wochen der SW und die ersten danach nicht zu trinken. Bis auf 1-2Situationen hat er das auch durchgehalten und hatte dann auch nur 2 Bier.

Die Entbindung hatte Komplikationen und ich musste die ersten 10 Wochen nach der SW viel liegen uns er sich um alles kümmern. Direkt danach habe ich auch wieder mit Arbeiten angefangen. Das war mein eigener Wunsch. Wir arbeiten seit dem beide 25 Stunden.

Nach den ersten 10 Wochen sagte er er müsse mal wieder was für sich machen und traf sich mit Freunden online. Das hat aber immer mehr zugenommen. Zeitweise war er mehrer Nächte mit Freunden an der Playstation und viel getrunken. Dann war ich 2 Tage für alles allein verantwortlich.

Dann fing es an, dass er beim Familienspaziergang schwankte. Er manchmal kurz vor dem zusammenbrechen war. Oft hat er erst Abends gegessen und war tagsüber wie geistlich verwirrt. Corona sei dank arbeite ich viel im Homeoffice, denn ich mag ihn kaum mit der Kleinen allein lassen.

Irgendwann fing er an Sachen zu sagen die so nicht stimmen. Hat die Realität verdreht. Es kam immer wieder zu Streit. Aus Angst mich zu verlieren hat er versucht mich ins die kleine einzuschließen, hat versucht mich zu erpressen. Wenn ich ihn Verlass nimmt er sich einen Staranwalt und nimmt mir das Kind weg.
Und immer wieder war er wie betrunken und roch nach Alkohol. Wenn ich ihn drauf angesprochen habe, gab es Streit, Erpressungen und er gerauchte mir einzureden, dass ich mir alles nur einbilde.

Irgendwann eskalierte die Situation. Ich war für ihn vor einigen Jahren umgezogen, habe viel gearbeitet und deshalb leben alle meine privaten Kontakte weiter weg. Also rief ich seine Familie an, die sagten mir ich solle zu meinen Eltern fahren. Mir sei sicher alles einfach Zuviel. Das habe ich dann auch gemacht. Unsere Tochter war da 7 Monate.

Er hat mir versprochen dass wir eine Ehetherapie machen...aber da kommt immer was dazwischen. Er hat mir versprochen nicht mehr die Nächte durch zu zocken. Daran hält er sich auch. Nach einer Woche bei meinen Eltern, bin ich nun wieder seit 2 Minaten zuhause. Bis auf ein paar Momente schien es besser zu sein. Aber die letzten 3 Tage waren wiederschlimm.in meinem Beisein hat er einmal ein Bier getrunken. Aber ist seit 3 Tagen völlig neben der Spur, riecht nach Alkohol, hat geschwollene Augen.
Es ist furchtbar anstrengend denn es ist als wäre ich allein erziehend und mein Mann das zweite Kind. Dazu kommt, dass ich ihn wieder auf sein Verhalten angesprochen habe und er mich deshalb ständig absichtlich mit Aussagen verletzt und Solostimmen in unpassenden Situationen anfängt. Z.B. kurz bevor wir unsere Tochter ins Bett bringen.

Eigentlich habe ich mir selbst gesagt, dass ich mich trenne, wenn es wieder so weit kommt und er nicht offen und ehrlich ist.

Meine Gefühle sind gerade so viele. Mit Freunden und Familie mag ich kaum noch reden, denn sie würden mir eh nur zur Trennung raten.

Ich bin wütend über sein Verhalten, dass er immer wieder ausweicht und immer wieder Streit vor unsererTochter provoziert. Das er mich beschimpft und versucht zu demütigen.
Ich bin besorgt um unsere Tochter, aber auch um ihn. Denn scheinbar ist er krank. Egal ob Alkoholiker, Psychisch Krank oder eine Stoffwechselstörung er braucht Hilfe und sieht es nicht ein. Und ich bin erschöpft. Langsam weiß ich nicht mehr wie ich Geduld aufbringen soll.

Nun weiß ich wieder einmal nicht wie es weiter gehen soll. Denn wir hatten mal die Traumpartners Haft Haft und unsere Tochter sollte das I-Tüpfelchen sein.
Wir sind auch super glücklich mit ihr, aber eben nicht mit unserer Beziehung.

Jetzt ist hier irgendwie ein Roman entstanden, aber ich musste das in diesem Moment raus lassen.

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Hey!

Ich stehe gerade auf dem Schlauch.
Es klingt wie eine Beziehung zu einem Alkoholiker.
Wenn er nach Alkohol riecht und "wie betrunken " wirkt, wird er es wohl sein.
Was du beschreibst, ist halt das typische Auf und Ab mit einem Alkoholiker, wenn man als Partner halt nicht einsehen will, dass er ein Alkoholiker ist.
"Vielleicht eine Stoffwechselstörung", waren auch die Worte meines Vaters über meine Mutter. Dieses ganze Gerede hat er auch versucht, um das Problem kleinzureden. Mama sollte aufhören zu trinken, sollte wieder funktionieren. Er wollte keine Konsequenzen ziehen- das sollte sie. Er war in seinem Tun sehr erfolgreich.. Sie trinkt seit 30 Jahren, die Ehe is die Hölle. Dass sie keine Alkoholikerin ist, redet er sich noch erfolgreich ein.

Du beschreibst desaströse Verhältnisse, bei denen jeder Außenstehende nur den Kopf schüttelt. Lässt dich einsperren, erpressen und ein Baby so aufwachsen. Aber willst bloß nicht mit den Eltern sprechen, damit die nicht von einer Trennung sprechen.
Ich fürchte, du verschließt die Augen vor der Realität.

Denk mal bitte an dein Kind, was du ihm zumutest. Das ist doch schrecklich.
Was erwartest du noch?

Liebe Grüße
Schoko

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Danke für deine ehrliche Antwort.
Wenn die eigene Familie streng mit dem Partner ist, so ist das ja nur verständlich. Immerhin bin ich auch nur das Kind meiner Eltern. Von wildfremden Bestätigung zu erhalten ist tut da gut.

Mein Mann war nach dem ich weggefahren 2 Monate ein super Mann. Uns zwischen den Situationen auch ein toller Vater. Daher denke ich das unsere Tochter bislang nicht so viel mit bekommt. Von dem einmaligen Einschiess-Versuch hat sie zum Glück nichts mitbekommen. Ich bin ruhig geblieben, habe gelacht und ihr alles als Spiel verkauft.

Aber natürlich weiß ich das sie älter wird und wenn dann nochmal eine Situation so eskaliert, dann könnte sie begreifen was passiert. Die Überlegung mich zu trennen wäre sicher noch nicht soweit wenn wir kein Kind hätten.
Fakt ist, wenn ich das Gefühl habe unsere Tochter leider unter der Situation, dann bin ich weg.

Da mein Mann sehr in sich gekehrt ist und nicht über seine Probleme redet, ist da irgendwie noch der Funke Hoffnung, dass er erkennt das unsere Familie kaputt geht, wenn er das nicht ändert.

Vor der SW gab es so etwas nicht und ich weiß dass er mich und vor allem unsere Tochter unglaublich liebt. Dadurch hat er aber leider immer Angst und Sorge. Angst uns könnte etwas passieren, er könnte uns verlieren. Aber er redet nicht. Und dann irgendwann ist er wieder so komisch. Ich erkenne das schon in einem Blick. Der verändert sich dann. Dazwischen ist er ein super Mann und vor allem Vater.
Seine größte Sorge ist es uns zu verlieren, dabei merkt er nicht, dass er das tut wenn er nicht ehrlich mit der Angst und was sie auslöst im geht.

Ja das ist wohl meine Hoffnung. Ich hoffe dass er merkt das er nicht alleine mit seinen Problemen ist und wenn er Krank ist, ob Suchtkrank oder etwas anderes ich zu ihm halte. Er sich aber auch professionell Helfen lassen muss.

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Meine Eltern fallen jedes Mal aus allen Wolken, wenn wir sagen, wieviel wir wirklich mitbekommen haben. Irgendwie haben sie sich jahrelang eingeredet, dass wir nichts mitbekommen.
Wieso willst du warten, bis dein Kind unter der Situation leidet, statt das Leid von Anfang an zu verhindern?

Vor allem kleine Kinder beobachten sehr viel- so werden sie sozialisiert. Sie lernen von Anfang an. Das sind Dinge, die sie später nicht beschreiben können, die sie aber tief prägen. Vor allem, wenn es traumatische Dinge waren, sind die später sehr schwer zu therapieren, weil das Kind darauf nicht bewusst zurückgreifen kann.

Ich würde eher sagen, dass deine Eltern die Situation gut durchblicken, du aber vom Thema Trennung nichts hören willst.

Gerade WEIL dein Mann nicht redet, würde ich sagen, dass die Karten denkbar schlecht sind. So kommt niemand an ihn ran, oder er will keine Hilfe oder er ist nicht einsichtig.
Nur, wenn er selbst handeln würde, kann sich etwas positiv entwickeln. Das macht er aber nicht- also bleibt es, wie es ist.

Der größte Fehler ist, dass du glaubst, dass ihm Beistand helfen würde. Bei einer Grippe vielleicht schon. Aber bei Alkoholismus ist es eher so, dass Alkoholiker sehen müssen, dass sie fallen gelassen werden, wenn sie nichts ändern. Sie müssen tief fallen, um einsichtig zu werden. Durch einen Beistand wird eine Abstinenz nicht notwendig, weil alles so super ist, wie es ist. Dann kann er alles haben.

Wenn es so ist, dass er Angst hat dich zu verlieren- warum ändert er dann nichts? Das ist doch widersprüchlich. Entweder, er hat Angst- dann würde er etwas ändern. Oder ihr seid ihm wurscht, das Saufen hat Priorität und ihm ist es egal, welche Konsequenz das hat, solange er trinken kann. Oder Er nimmt dich nicht ernst. In beiden Fällen hat er dann keine Angst.

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Hallo,
Wenn er nicht grad betrunken ist, ist dann alles gut bei euch?
Meinst du, er trinkt heimlich? Wie oft kommt das vor? Hast du zu Hause leere Flaschen gefunden?
Kannst du ihn vielleicht filmen, wenn er so ist und alles abstreitet und ihm dann zeigen, wenn er nüchtern ist?
Wenn er sich keine Hilfe holt, musst du wohl gehen. Egal ob Krankheit oder Alkoholiker oder sonst was. Irgendwann wird er vielleicht aggressiv.

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Danke für deine Antwort.
Ich habe ihn schon mal gefilmt. Er hat mir dann nur Vorwürfe gemacht, dass man mir nicht vertrauen kann. Er mit bei dem Thema immer dicht.

Ich habe einmal in seiner Arbeitstasche eine leere Vodkaflasche gefunden. Angeblich wollte er sie nicht bei uns im Mehrfamilienhaus wegwerfen. Die Nachbarn könnten sonst ja einen schlechten Eindruck bekommen. Aber sonst nichts. In der SW war ich mir recht sicher, dass derAlkohol das Problem ist. Mittlerweile weiß ich es nicht mehr.

Das größte Problem ist wohl dass er nicht mit mir spricht. Manchmal sagt er „Ja ich habe Problem, aber das ist nicht dein Ding“ wenn ich dann sage dass ich mir Sorgen mache uns er über alles mit mir reden kann macht er dicht oder beleidigt mich.

Als unsere Tochter 2 Monate war und er nicht mehr so viel Verantwortung hatte so 3x die Woche. Das ging etwa 4-5 Monate so.
Nun ist es das erstmal seit 2 Monaten gewesen, seit 3 Tagen.

Ja irgendwann werde ich wohl gehen müssen. Vor der SW und auch noch am Anfang war alles super. Ich weiß das er Probleme mit seiner neuen Rolle hat. Manchmal fragt er mich, ob ich mir das hätte vorstellen können, dass ein Kind so eine große Aufgabe ist. Aber mehr will er dann wieder nicht reden.

Irgendwie habe ich immernoch Hoffnung. Es ist ja auch erst seit etwa einem Jahr so und er gibt sich Mühe.

Doch ist mir natürlich bewusst, dass sich nichts ändern wird, wenn er nicht selber erkennt, dass er manchmal wie ausgewechselt ist und er was dagegen tun muss. Aus welchem Grund auch immer.

Ich denke ich habe hier auch geschrieben, weil mir immer bewusster wird, dass ich das nicht mehr so lange machen kann.

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Es ist eine sehr schwierige Situation.
Du kannst versuchen ihm die Pistole auf die Brust zu setzten „ jetzt wird gesprochen oder du trennst dich“ aber das vielleicht so, dass wenn es eskaliert, ein Freund sofort da sein kann per Anruf. Und Kind lässt du für die Zeit bei jemandem. Man muss sich ja auf alles vorbereiten.
Wo könnte er denn trinken, wenn er so besoffen ist? Das passiert ja nicht in 2 Minuten.
Ich habe mal von jemandem gehört, der Kohlenhydrate falsch verstoffwechselt und von einer Scheibe Brot besoffen wird.
Ich wünsche dir viel Glück!

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Du bist mit einem Suchtkranken Mann zusammen. Reden hilft da leider wenig. Du hilfst ihm nur, indem du ihm nicht hilfst und dich verabschiedest. Erst dann hat er die Möglichkeit, dass er einsieht, dass etwas falsch läuft. Glaub mir, ich weiß wo von ich spreche. Ich durfte es Life als Kind miterleben.

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Danke für deine klaren Worte.

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Dein Text erinnert mich stark an meine eigene Geschichte...
Mein Mann ist ähnlich, nur wird er nie aggressiv, wenn er was getrunken hat, sondern einfach schrecklich lieb und anhänglich...

Er saß Nächte lang in seinem Arbeitszimmer und hat Filme geschaut oder Musik gehört. Und natürlich getrunken... Man roch auch tagsüber immer wieder mal Alkohol, aber er hatte für alles Ausreden. Er hat mir auch versprochen, an gewissen Tagen nichts zu trinken...hat er natürlich trotzdem getan, nur eben heimlich und gut versteckt. Er sagte, er trinkt nicht während der Arbeitszeit, im Nachhinein ist rausgekommen, das er sehr wohl auch während der Arbeit getrunken hat. Ich dachte, mit der Geburt unserer Tochter wird es sich ändern. Hat es nicht... Auch ich habe mittlerweile kein Vertrauen mehr in ihn, und lasse unsere Tochter nicht mit ihm alleine.
Vor einigen Wochen dann der Tiefpunkt: Er kam mit aktuter Herzinsuffizienz ins Krankenhaus und sein Herz stand kurz davor, die Arbeit einzustellen. Toxische Kardiomyopathie, kurzum: er hat sich mit Mitte 30 fast tot gesoffen! Ich habe danach überall in seinen Sachen kleine Vodkaflaschen gefunden. Gott weiß, wie viele er noch dazu heimlich entsorgt hat... Den Blutwerten zufolge müssen es seeeeeeehr viele gewesen sein. Angemerkt habe ich ihm diese Mengen tatsächlich nie! Deswegen mach dir keine Vorwürfe. Man rutscht so schnell in die Co-Abhängigkeit. Wichtig ist jetzt für dich: du hast das Problem erkannt und musst dich und euer Kind schützen.
Und du musst dir zunächst einmal selbst klar machen: du bist mit einem kranken Menschen zusammen! Alkoholiker sind krank, diese Sucht beherrscht sie. Such keien Ausreden von wegen Psychose oder so, es ist der Alkohol. Wenn du ihm helfen willst, musst du ihm helfen sein Problem selber zu erkennen! Nur bei Einsicht von seiner Seite aus, lässt sich was machen! Schlepp ihn zum Hausarzt und lass die Blutwerte bestimmen. Nach deiner Beschreibung wird der Gamma GT Wert so hoch sein, das jeder noch so unwissende Arzt die Krankheit erkennen sollte. Vielleicht hilft ihm ein ehrliches Gespräch mit einem Arzt dem er vertraut, damit er sein Problem erkennt. Wenn alles nichts bringt, dann mach dir nicht die Hoffnung es alleine mit ihm zu schaffen! Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir nur sagen, ihr braucht professionelle Hilfe! Alleine wirst du daran kaputt gehen. Da wäre es tatsächlich besser zu gehen und an dich und eure Tochter zu denken.

Ich wünsche dir alles Gute! Und lass dich nicht von seinen Drohungen beeindrucken. Einen "Staranwalt" muss er sich erstmal leisten können, und selbst der wird es kaum schaffen, einem Suchtkranken das alleinige Sorgerecht zu erkämpfen! Wenn du dich trennen willst, dann sammle alles an Beweisen, was du kriegen kannst, Fotos, Texte usw. Lass dir keine Angst machen, man würde dir dein Kind wegnehmen, dazu wird es nicht kommen!

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Ihr braucht keine Ehetherapie sondern ER braucht ärztliche Unterstützung. Sich regelmässig bewusstlos zu trinken bzw. so viel zu trinken, dass man 2 Tage nicht brauchbar ist, ist NICHT normal.
Ich rate dir nicht zur Trennung aber ich rate dir vorerst auszuziehen und nur unter der Bedinung dass er sich Hilfe sucht und eine Therapie macht zurück zu kommen. Das ist keine Situation in der ein Kind aufwachsen soll und auch dir gegenüber eine bodenlose Frechheit.

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Bitte Vorsicht bei Aggressionen unter Alkoholeinfluss. Eine Suchtberatungsstelle kann auch dich als Angehörige beraten, auch Frauenberatungsstellen sind bei Aggressionen eine mögliche Anlaufstelle. Pass auf dich auf, verharmlose nicht, behalte einen klaren Kopf. Alles Gute 💐

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Also ob es jetzt eine psychische Erkrankung ist oder eine Alkoholabhängigkeit (ist ja im Grund auch eine psychische Erkrankung) ist im Grunde egal. Er braucht Hilfe, klar, und ich verstehe, dass du dem Mann den du liebst helfen willst, aber: Man darf sich nicht selbst in Brand stecken, um jemand anderen warm zu halten.
Diese Situation ist für dich und dein Kind nicht zumutbar, bei aller Liebe nicht. Und auch wenn er dich "nur" ein mal eingesperrt hat, scheint auch eine ganz reelle Gefahr für euch beide von ihm auszugehen.
Du solltest diese Situation verlassen, schon deiner Tochter wegen. Das heißt ja nicht, dass das automatisch das endgültige Ende eurer Beziehung ist oder das du ihn komplett im Stich lässt, aber erst einmal musst du dich und dein Kind in Sicherheit bringen und dich sammeln.
Wenn er sich dann von dir helfen lassen will, kannst du das aus dieser Situation, aus einem sicheren Abstand heraus, probieren.