Ich vermisse oft mein altes Leben, fühle mich nicht verstanden...

Ich bin sehr gern Mama allerdings bin ich traurig, das ich so wenig Zeit für mich habe. Mein kleiner ist 9 Monate. In dieser Zeit war ich vielleicht 5 mal alleine einkaufen, noch nie mit Freunden aus oder wir haben nach der Geburt nie mehr großartig etwas gemeinsam mit Kind unternommen, zb verreist, weil mein Kind anfangs viel weinte und jetzt wo er etwas älter ist, keine Ahnung - ist es einfach zur Gewohnheit geworden?. Meistens finden wir eben ausreden, es ist zu kalt, es ist zu anstrengend und und und. So machen wir eben nichts mehr..

Es ist nicht so, dass mein Mann es nicht zulässt, das ich zb was mit Freunden mache, sondern das ich einfach auch oft PECH hatte, was Verabredungen angeht. So musste ich immer den kleinen mitnehmen.. oder Etwas dazwischen kam oder sonst was. demzufolge bin ich sehr oft enttäuscht und sehr traurig, oft antriebslos und unglücklich. Vor dem kleinen war ich gerne unterwegs, gereist .. jetzt Mama...
bitte versteht das nicht falsch. So oft ich traurig bin, so oft bin ich auch glücklich um meinen kleinen ...

Viele werden nun sagen, ruf die Familie um Hilfe. Das ist ein weiteres Problem. Beruflich wohnen wir woanders, die Familie wohnt weiter weg. Und leider nicht gerade nah... das ist auch etwas was mich belastet. Aber sich nicht ändern lässt

Das habe ich natürlich meinem Mann erzählt ..
er wurde irgendwann sauer und die Diskussion wurde etwas heftiger..er meinte zu mir, ich sei einfach eine schlechte Mutter, nur am meckern und nörgeln. Würde nichts machen und nur rumliegen.
Andere Mütter bekommen es auch hin. Manche haben sogar mehrere Kinder...

Nur eben ich nicht ..

Oh man... Das tat weh. Auch während ich die Zeilen schreibe ...
Das sagte ich ihm auch.
Er meinte dann, dass er das so nicht gesagt habe sondern, wenn ich unter dem Kind leide, sei ich eine schlechte Mutter. Naja.. verstanden fühle ich mich wiederum nicht.

Er wird aber recht haben, wenn dem so sei.. ist es aber nicht.
ich weiß nicht ob er sich dem Ernst der Lage bewusst ist. Ich weine oft, bin echt unglücklich.
Ich vermisse deshalb oft mein altes Leben, obwohl ich dieses nun nie mehr austauschen würde, weil ich mein Kind abgöttlich liebe und die Zeit genieße, obwohl alles so anstrengend ist.

Ich weiß nicht mal genau was ich mit dem Beitrag bezwecke.. vielleicht musste ich alles mal schreiben... oder Meinungen hören.. ich rede sonst mit niemandem. Meine Mutter sagt, so ist das eben mit Kind.. so ist es eben als Mama. Mama sein ist anstrengend..

Das weiß ich .. es hilft nicht.. ich versuche mich auch oft positiv zu lenken.. es klappt nicht.
Ich will einfach nicht mehr so traurig sein, sondern alles irgendwie „akzeptieren“ das ich eben nun schlecht was machen kann mit Kind... versteht ihr mich??

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Und dein Mann kann nicht mal ein paar Stunden mit dem Kind verbringen, während du dich mit ner Freundin triffst?
Der Haushalt kann nicht mal bis morgen warten, damit du mal raus kommst? So dreckig kanns ja an einem einzigen Tag nicht werden.

Ich neige dazu, klare Worte zu formulieren.

Wann immer ich so ein Thema mit ner Freundin hatte, lag es einzig und allein daran, dass SIE die Ausreden dafür gefunden hat, nicht rausgehen zu "können"..

Baby muss gestillt werden.. Ja, man kann auch mal abpumpen, dann kann der Papa mal füttern. Ist eh nicht schlecht für die Bindung

Papa macht nichts richtig im Umgang mit dem Kind (meist nur in den Augen der Mutter..)

Es kommt immer was dazwischen. Ja, meistens faule Ausreden.

Wenn du bisher immer gerne was unternommen hast, dann habt ihr sicherlich ja auch einen Freundeskreis, wo auch mal jemand aufs Kind aufpassen kann und ihr gönnt euch 2-3 Stunden zu zweit.

Also dass es tatsächlich aus ECHTEN Gründen nicht möglich ist, hab ich bisher tatsächlich nie erlebt.

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Was ist denn der Beitrag deines Mannes am gemeinsamen Kind? Mal agesehen von der Zeugung?
Du sprichst durchgehend von deinem Kind, nicht von eurem Kind. Du erzählst nichts davon, was er mit eurem Kind unternimmt, welchen Teil der Betreuung er übernimmt, welches seine Rolle ist?
Weshalb ist es relevant, ob eure Familie dich unterstützen kann? Ihr habt zu zweit tatsächlich exakt ein gesundes Kind, das sollten zwei Erwachsene eigentlich schon stemmen können.

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Mein Mann macht in meinen Augen viel für uns. Er geht arbeiten und vor bzw. nach der Arbeit (schichtdienst) spielt er mit dem kleinen, passt auf ihn auf, sodass ich Haushalt etc. machen kann. Ich bin ihm dankbar dafür und er ist kein Hindernis an all dem was ich vorhin geschrieben habe, im Gegenteil.

Das ist natürlich nicht das Problem meines Beitrags.
Vielleicht habe ich meinen Text falsch formuliert... oder eher wenig detailliert geschrieben.

Die Familie ist insofern relevant, das keine weitere Hilfe da ist, wenn mein Mann arbeiten ist.

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Aber dein Mann ist ja nicht 7 Tage die Woche immer arbeiten?

Also ich gehe seit Geburt ganz oft alleine einkaufen. Mein Mann ist von 7-18.30 außer Haus und auch oft am We unterwegs. Ich stille auch noch voll.

Trotzdem kann ich mal alleine einkaufen oder für 1-2 Stunden alleine wohin (in der Rückbildung war ich z.B. alleine).

Ansonsten fahren wir auch oft und gerne gemeinsam weg/gehen spazieren usw.

Klar bin ich auch manchmal genervt, durch das stillen hab ich nicht so die Freiheit wie er. Aber grundsätzlich kann man sich echt arrangieren.

Wichtig ist, es GEMEINSAM zu tun. Mein Mann übernimmt auch mal quasi einen ganzen Tag die kleine (ich stille nur) und ich hab Zeit für mich. Daher weiß er auch sehr gut, wie anstrengend so Tage sind und würde mir nie sagen, ich sei eine schlechte Mutter, weil ich mal genervt bin.

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Guten Morgen,

stillst du denn (noch)?
Meine Schwester hatte neulich eine ähnliche "Krise", ihr Kind war da im gleichen Alter wie deines. Sie fühlte sich eingeengt und ähnlich wie du es beschreibst. Sie hat dann mit dem Abstillen begonnen und seitdem geht es ihr viel besser.
Ansonsten kann ich nur sagen dass deine Gefühle ganz normal sind. Das ist okay, du gibst sehr viel von dir und das nun schon über viele Monate hinweg.
Bald kommt eine neue Lebensphase, dein Kind beginnt zu laufen und zu sprechen und dir/euch stehen neue Möglichkeiten offen für Unternehmungen etc.
Je mobiler dein Kind wird, desto weniger "langweilig" wird auch der Alltag mit dem Kind, du wirst sehen das dauert nicht nicht mehr lange.
Bis dahin genieße die schönen Augenblicke und wenn dich alles nervt, denke daran dass es auch bald wieder anders sein wird :)
Gönne dir kleine Auszeiten, abends schön in die Badewanne oder so, das geht immer!

Alles Gute :)

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Danke, Ja ich stille noch

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Was kommt denn immer dazwischen, dass du jedes Mal das Kind mitnehmen musst und nie alleine weg kannst?

Vielleicht musst du deinem Mann mal - ohne vorwurfsvoll zu sein - den Ernst der Lage klar machen. Ihr solltet eventuell einen Termin in der Woche finden, an dem du etwas für dich machst und auch weißt, dass du da mal zwei oder drei Stunden nur für dich hast, in denen du nicht erreichbar oder greifbar bist - egal was angeblich "dazwischen kommt".

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Ich glaube, du bist einfach noch nicht so ganz in deinem neuem Leben angekommen. Dazu noch das graue herbstwetter, und schon hängt man durch... kann ich nachvollziehen:-D

Deine Mutter hat recht, Mama sein ist anstrengend, und da das Ganze bis auf weiteres so bleibt, nimm es an, trauere nicht einer vergangenen Zeit nach und gewöhn dich dran.

Mit Kind ist nunmal alles anstrengender. Aber ob man denn nun immer nur zu Hause hockt oder sich doch mal zu der eine oder anderen Aktivität aufrafft, hat man selbst in der Hand.
Wie wäre es mal mit einem fest verplanten Abend, an dem du evtl zum Sport gehst oder sonst was nettes machst? Mach das wirklich jede Woche, dann kommt auch nicht immer etwas dazwischen. Vielleicht macht ja auch eine Freundin mit...

Warum planst du nicht schon mal den Urlaub fürs nächste Jahr? Oder nur die Aktivität für nächstes Wochenende... Klar, kindgerecht, aber gerade mit ziemlich kleinem Kind ist man ja noch einigermaßen flexibel. Mich rettet Urlaubspläne jedenfalls immer über den Winter, da hab ich dann was, auf das ich mich so richtig freuen kann, was ich bis ins Detail planen kann...
Und man kann auch mit Kindern richtig viele tolle Sachen machen. In den Zoo gehen zB (geht auch im Winter) oder ins Schwimmbad... oder auf einen der vielen Christkindlmärkte. Muss ja nichts aufregendes sein...Hauptsache erstmal raus.

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Vielleicht waere Fitnessstudio mit Kinderbetreuung ein erster Schritt? Oder babykurse? Fit mit baby oder so? Verabredungen mit muettern?

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Ohje, fühl dich mal gedrückt. Ich liebe meine Kinder auch unglaublich sehr, aber ich bin auch nicht unglücklich, wenn die aus dem Haus sind oder wenn sie, als sie noch so klein waren, mal mit dem Papa ne Runde drehen waren. Du bist ja auch noch da, es geht nicht immer nur, die eigenen Wünsche hinter denen der Kinder zurückzustecken. Ich kann nur eine gute Mutter sein, wenn ich ausgeglichen bin und nicht das Gefühl habe, ich platze gleich, weil es nur heißt "Mama hier, Mama da". Liegt vielleicht auch daran, dass ich seit 7 Jahren allein erziehend bin und viel auf meinen Schultern lastet (die Kleine war nicht mal ein halbes Jahr alt bei der Trennung). Auch bei der Großen hab ich zwischendurch Luft für mich gebraucht, hab mich sogar noch in Elternzeit selbstständig gemacht, endlich mal meinen Führerschein in Angriff genommen, ... Ich kann dich daher sehr gut verstehen. Und deswegen ist man doch keine schlechte Mutter. Da krieg ich nen Hals, wenn ich so etwas höre.
Die Kinder waren in der Zwischenzeit entweder bei ihrem Vater (der nunmal genau so vel zur Zeugung beigetragen hat wie ich als Mutter und es eben selbstverständlich sein sollte, dass er sich auch um die Kinder kümmert) oder bei Freunden, die selbst Kinder hatten und mein Kind dann einfach mal 2 Stunden nehmen konnten. Dafür hab ich denen auch mal den Sohn abgenommen. Das kam allen zugute, auch den Kids, die miteinander aufwachsen konnten. Sogar Übernachtungen waren ab einem Alter von 2 Jahren drin, was ganz praktisch war, weil wir unsere Große, als die Geburt ihrer kleinen Schwester losging, abends eben mal bei den Freunden abgeben konnten und sie dort mit 3,5 Jahren ganz entspannt zu ihrem Kumpel ins Bett gekrabbelt ist.
Ich kann dir nur raten: Schaff dir Freiräume. Schafft EUCH Freiräume. Bucht euch einfach übers Wochenende eine gemütliche Ferienwohnung. In der Nebensaison findet man auch spontan etwas. Kommt raus aus eurem Alltag, ehe der Trott euch auffrisst. Mit einem Kind von 9 Monaten kann man ja auch viel machen. Zusammen in eine Therme, Strandspaziergänge, Urlaub auf einem Bauernhof, ach, sogar Städtereisen gehen. Wir waren mit der Großen in Paris, als sie gerade ein Jahr war, später war ich mit beiden Kindern allein in Spanien (die Lütte war 14 Monate, die Große 4 1/2 Jahre). Wenn es euch gut geht und ihr entspannt seid, geht es auch eurem Kind gut. Und Batterien auftanken in der Babyphase ist echt wichtig. Vor allem das erste Kind im ersten Jahr ist eine riesige Belastungsprobe für jede Beziehung. Ich hatte das vorher nicht so auf dem Schirm und war überrascht, wie krass Schlafentzug und diese Abhängigkeit vom Kind einen schlauchen können. Da waren so kleine Auszeiten echt wichtig.
Passt da gut auf euch auf. Und rede in Ruhe, ohne Vorwürfe, mit deinem Mann, dass sein Vorwurf, du wärst eine schlechte Mutter, sicher nicht der produktivste Beitrag war und er deine Gefühle gern ernst nehmen sollte.

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Ich bin ehrlich, so ganz verstehen kann ich dich auch nicht. Mir fehlt aber auch das Selbstmitleids-Gen.

Als Mutter hat man selbstverständlich ein anderes Leben als vorher und besonders wenig Zeit für sich am Anfang. Das ist hart, keine Frage. Ich bin auch ein Mensch der liebend gerne für sich alleine ist, aber das geht mit Baby eben nicht. Ich verfalle allerdings in kein Loch. Für das Baby habe ich mich entschieden und muss mich jetzt darum kümmern. Mein altes Leben existiert nicht mehr und ein nachtrauern bringt doch nichts. Und wenn dich das Ausgehen so stört, würde ich es aktiv ändern. Dein Mann würde dir offensichtlich helfen.
Ich nehme mein Leben so an, wie es ist und ändere, was zu ändern ist, wenn es mir nicht passt.

Wenn mein Mann sein altes Leben betrauern würde, fände ich es eigentlich auch mies.

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"keine Ahnung - ist es einfach zur Gewohnheit geworden?. Meistens finden wir eben ausreden, es ist zu kalt, es ist zu anstrengend und und und. So machen wir eben nichts mehr.."

An dem Punkt würde ich ansetzen.

Gewohnheiten ändern ist schwierig. Sich einzugestehen, dass sich Gewohnheiten eingeschliechen haben, an denen man (nichts) was ändern möchte und nur darüber nachdenkt, wie es besser sein könnte (ohne es ändern zu wollen), ist schwieriger.

Warum möchte man nichts ändern?
Angst
weil man etwas vermisst, das man eigentlich gar nicht haben will
weil man meint, etwas zu vermissen - weil es mal Gewohnheit war - aber eigentlich schon länger nicht mehr passte?

Als mein Kind kam war ich alleinerziehend, bin ich heute noch.

Daher hatte ich die Wahl (aktiv): alles ändern, nichts ändern, prüfen, was mir wichtig ist und ändern was nötig ist und anpassen, was mir wichtig ist.

Da ich pragmatisch bin, war es für mich recht einfach
- was nicht mehr passte, was mich belastet hat, habe ich über Bord geworfen. Geburt ist ein Neuanfang, da passt es ganz gut

- nur weil ich Mutter wurde, blieb ich trotzdem noch ich.
Alles festhalten, nur um an meinen Gewohnheiten zu klammern?
Auch keine gute Idee.
Alles allte und alles Neue hätte ich nicht tragen können.

- daher habe ich sortiert:
was brauche ich (als Mensch)
was möchte ich (als Mensch)
was muss sein (dauerhaft)
was kann warten (bis das Kind größer ist)
was lässt sich kombinieren, anpassen
was gibt es zwischen schwarz und weiß

was braucht mein Kind
was ist notwendig
wo ist das Kindeswohl Priorität
was ist mit Kind möglich (langweilig doof, uninteressant) aber möglich
womit überfordere ich mein Kind (das mache ich nicht : gar nicht oder eben später, wenn es besser passt)
was ist mit Kind möglich

warum mache ich mich von äußeren Einflüssen abhängig?

Welche äußeren Einflüsse haben (immer) Priorität
- Notfall
- Krankheit
- Gefahr
- Gesundheit (erhalten)
- Überforderung
- Entwicklung des Kindes

Welche äußeren Einflüsse legen mir Steine in den Weg, sind aber kein Hinderungsgrund?

- es ist kalt draußen: entsprechende Kleidung anziehen
-- es ist Gefahrenwarnung das Haus nicht zu verlassen, wegen lebensgefährlicher Tiefstemperaturen: siehe oben, Gefahr

- es ist zu spät abends?
Ich übernachte vor Ort
ich frage, ob es früher auch möglich ist
ich finde eine Möglichkeit, wie mein Kind vor Ort zur Ruhe kommen kann
-- ICH bin zu müde und schaffe dadurch den Heimweg nicht. Dann sage ich ab. Gesundheit erhalten geht vor.

- Freunde ohne Kinder reden nicht über Kinderthemen?
So lange mein Kind nicht schreit oder sich sichtlich unwohl fühlt, nehme ich sie mit.
Mit echten Freunden kann ich reden.
Singlerestaurants etc. machen sie mit anderen Erwachsenen ohne Kinder. Wenn sie mich sehen möchten und nicht das Restaurant, finden wir auch einen Ort, der mit Kind machbar ist.

Priorität: wir sehen uns, es ist nicht perfekt, der Ort ist so, dass es Kind nicht quält und auch Kinderlose sich wohl fühlen. Kind ist dann zwar dabei, aber Themen sind andere.
Problem gelöst.

Wer mich nur ohne Kind will und komplett nur ohne Kind, braucht schon einen triftigen Grund. Kind benimmt sich so gar nicht (kam bei meinen Treffen noch nicht vor) oder es gibt psychische Gründe aus der Vergangenheit. Dann wäge ich ab zwischen Machbarkeit und Zumutbarkeit.

Wenn ich mit Kind unterwegs bin, bin ich Mutter UND ich selbst.
Wenn ich ohne Kind unterwegs bin, bin ich ich selbst UND Mutter .

Gerade weil ich alleinerziehend bin, war/ist es mir wichtig, dass ich ich selbst bleibe, einen Teil von mir mitnehme.
Mein neues Leben ist kein anderes Leben! sondern nur ein neuer Lebensabschnitt. Kein völlig anderes Buch (mit anderen Menschen, anderem Thema, anderem Autor), sondern ein neues Kapitel.
Inhalte, die mir wichtig sind, nehme ich neue Kapitel mit, andere nicht. Ich bin weiterhin Autor meiner selbst, nur mit anderne Prioritäten.