Wieso immer Computer (Probleme mit Männern)

Hallo,

ich bin seit längerer Zeit mal wieder hier unterwegs und habe viele (ältere) Beiträge durch gelesen. Und wie ein roter Faden zieht sich das Thema Computer, Konsole und Handy durch die Beiträge.

Mann zockt nach Feierabend immer oder, alternativ, Mann verbringt lieber das Wochenende mit zocken....

Und ganz ehrlich, bei uns zu Hause ist es auch so. Nur mit dem Unterschied, dass er aufhören kann und es auch tut, wenn ich darum bitte. Ich selbst bin ein Mensch, der ganz gerne mal (oder auf öfters) seine Ruhe hat. Von daher bin ich nicht böse drum, wenn wir nicht jeden Abend aufeinander hocken.

Aber ich verstehe diesen Computer-Hype nicht. Klar habe ich auch einen Computer und ein Handy und ein Tablet. Aber ich spiele dann MAL ein Sudoku und dann bin ich schon gelangweilt. Ihm zuliebe wollte ich auch mal ein PC Spiel mit ihm spielen. Doch nach 10 Minuten werde ich dabei nervös und schlecht gelaunt und schalte den PC aus.

Ich würde nur gerne wissen, welche magische Anziehungskraft diese Geräte auf Männer ausüben. Diese Frage ist vollkommen ernst gemeint. Für mich hat eine Playstation nicht mehr Anziehungskraft als ein Toaster, z. B.

Oder ein anderer Vergleich: Ich bin im Sommer immer so dankbar, wenn ich Feierabend habe, meinen PC im Büro ausschalte und dann den Sonnenschein draußen genießen kann. Entweder bei einem Spaziergang, im Freibad oder einfach nur draußen ein Buch lesen. Mein Mann z. B. freut sich Sommer wie Winter auf den Feierabend, weil der dann am PC spielen kann #augen - er sagt, es entspannt ihn. Gut, nehme ich als gegeben hin. Wenn ich ihn bitte auszuschalten, weil ich gerne was unternehmen möchte, diskutiert er ja auch nicht.

Aber was ist dieses süchtigmachende an den Geräten? Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass dies öfters Männer als Frauen betrifft - zumindest kenne ich viele Männer aber nicht eine Frau, die das "Problem" haben.

Freue mich auf Eure Erklärungen ;-)

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Ich bin eine Frau die zockt und über 40 ist.
Ich bin nicht "süchtig". Es ist mein Hobby. Ganz einfach.
Und ich weiß nicht, was besser daran sein soll, abends vor der Glotze zu sitzen, oder bei Urbia stundenlang zu lesen und zu posten oder bei Instagram oder Facebook, oder was einem sonst so gefällt. MIR gefällt es zu zocken. Es gibt Männer, die gerne zocken. Es gibt Frauen, die es gern tun.
Nur weil DIR das nicht gefällt, ist man nicht direkt süchtig.

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Ich sage es mal so, diese "ich bin ja nicht gleich süchtig" -Aussage, kommt auch von einem Alkoholiker, der ja jeden Abend nur sein Feierabend-Bierchen trinkt.

Also auf die Aussage gebe ich nichts. Nicht dass ich Dir unterstellen will, dass DU jetzt süchtig nach Spielen wärst... nur die Aussage an sich ist nichts wert.

Und ja, ich gebe Dir recht, stundenlang TV zu glotzen ist in meinen Augen genauso "unnötig" und wird auch bei vielen zur "Sucht" besonders im Serienbereich.

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Dass eine Tätigkeit regelmäßig stattfindet, begründet nicht gleich eine Sucht.

Jemand der täglich eine Flasche Bier trinkt, wird schnell als "süchtig" bezeichnet. Trinkt jemand täglich eine Kanne schwarzen Tee, wird er eher nicht als "süchtig" bezeichnet.

Jemand, der täglich eine Runde läuft wird selten als "laufsüchtig" beschrieben. Jemand, der fast täglich am PC zockt, ist plötzlich "süchtig".

Sucht ist eine Abhängigkeit...nicht nur einfache Regelmäßigkeit.

VG Isa

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Ich wundere mich diesbezüglich auch. Bei uns ist es nicht so.
🙏

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Und wo soll der Unterschied sein zwischen Zocken und sich stundenlang bei Urbia täglich durch alle Beiträge zu wühlen und zu posten?

Ich finde so langsam könnten sich einige der Damen die sich immer so kopfschüttelnd über ihre zockenden Männer äußern mal anfangen an die eigene Nase zu fassen

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Na dann spiel weiter.
;-)

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Bei uns ist es eigentlich eher umgekehrt - ich sitze mehr am Computer als mein Mann. Nicht so oft mit grösseren Spielen, eher mit Foren, Facebook, kleineren Spielen und dann schau ich mir gern einen Dokumentarfilm oder eine Serien auf meinem Zweitschirm am.

Ist halt unterschiedlich.

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Was das süchtigmachende ist? Dass man so viele verschiedene Sachen machen kann. Ich sitze ja nicht nur und spiele.

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Das kann ich verstehen. Wir schauen auch so gut wie nie "normales TV-Programm".
Mir ging es auch nicht darum, dass man über den PC Videos schaut, arbeitet, oder sich MAL in Foren rumtreibt, sondern das tägliche spielen von meist immer den gleichen Spielen.

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halli hallo, bekennende Zockerin hier 👍 ich habe sehr viele weibliche Freundinnen, die Konsolen etc. auch lieben und sage, das ist ganz klar keine Männersache.
Was es anziehend macht kommt darauf an, was du damit machat und welche Art von Spielen du spielst, es gibt ja so unterschiedliche Genres, da ist für jeden was dabei.
Mein Freund spielt zB eher Battlefield (Kriegsspiel), weil er den Zusammenhalt, den man dort mit anderen realen Mitspielern erlebt, toll findet und man zusammen Lösungen ausarbeiten muss um zum Ziel zu kommen.
Ich spiele schon seit ich 7 bin, also als ich noch gar kein richtiges Verständnis von Geschlechtetrollen hatte 😉

Dass Männer aber eher den Hang dazu haben so extrem "süchtig" danach zu sein, ist wohl wirklich so. Sie wollen abschalten, ihre Ruhe haben, das Klischée schlechthin, die Freundin/Frau nervt halt mal.

Ich würde mir das an eurer Stelle aber nicht gefallen lassen, wenn es extremst ausartet, dann liegt da definitiv was im Argen im Bezug auf Wertschätzung des Partners etc.

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Was spielst du am liebsten und womit hast du angefangen?:)

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Damals mit dem GBC, Pokemon, Spyro auf der PS, king's quest auf meinem ersten Laptop mit 10, und und und. Ich spiele wirklich alles, egal ob auf PC oder Konsole, Handheld, alles 😁

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Hallo,

also ich bin eine Frau ich koche, bastle gerne und kümmere mich um unsere Kinder unseren Garten. Und doch spiele ich im Winter gerne am Laptop.
Ich arbeite aus beruflichen Gründen gerne am PC und spiele gerne Openworld Spiele (offene-Welt-Spiele z.B. Skyrim, Oblivion, Morrowind).
Mein Mann hat früher auch gerne Playstation gespielt, dafür bleibt uns heute keine Kraft und Zeit. Da wir auch gerne an der frischen Luft sind, Grillen, ins Kino gehen, Halloween, Wihnachten feiern, Keckse backen etc. da bleibt einfach keine Zeit mehr.

Dennoch mögen wir beide Computerspiele. Es ist wie ein gutes Buch lesen, ein Sudoku lösen, ein neues Rezept ausprobieren es macht einfach Spaß. Liegt in der Natur des Menschen und gerade Fußball-, Sport- bzw. Autospiele können einen Mann wie eine gute Fernsehserie oder Bücherreihe fesseln.

Momentan spielen mein Mann und ich ab un zu CandyCrush und Co. (ohne Kosten). Das espannt einen wirklich wenn man im Kopf an zu viel denken muss. Es wie ein Tagtraum. Ruhe ist oft zu ruhig, da denkt man zum Teil nur noch mehr.
Dennoch ist es nur ein Ausflug und solange man eine gute Balance hat ist alles ok. Im übrigen bin ich und meine Mann 21 Jahre zusammen und es klappt sehr gut.

Gedanken muss man sich aber machen wenn die Spiele wichtiger werden als die Realität und mehr Kosten verursacht als für ein normales Hobby üblich wäre.

Also einfach mehr leben und das Leben genießen und manchmal ist ausruhen auch ok:-)

LG#freu

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Wie gesagt, es geht nicht um die Dinge, die man prinzipiell am PC macht. Klar ist mein PC auch mal angeschaltet, für Banking, Briefe schreiben, irgendwas nachlesen usw.

Ja, auch ich schaue Youtube-Videos. Ich finde es halt nur grenzwertig, irgendwelche (Baller-)Spiele als Entspannung zu verkaufen.

Das würde ja dem widersprechen, dass man den Kids die Spielzeit an Handy, PC und Konsole einschränkt. Wieso sollten die dann nicht jeden Tag viele Stunden Entspannung haben dürfen. Sondern da ist klar, dass die mal lieber vor der Tür gehen sollen... Also wird doch da mit zweierlei Maß gemessen oder nicht?

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Wo stand denn was von Ballerspielen? #augen

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Das ist doch kein Männerphänomen (mehr), ich kenne gesunden und ungesunden Umgang mit Computerspielen und Konsolen von beiden Geschlechtern. Bei Frauen ist es in der Tat eher das Handy. Meine Kollegin hat mir mal erzählt, dass sie einen Besuch bei einer Freundin angebrochen hat, weil die trotz mehrfacher Bitten den Blick nicht dauerhaft vom Display nehmen konnte. Sie wollte sich mit ihr unterhalten, hat ihr was erzählt und währenddessen tippte die Freundin eifrig in ihr Smartphone und kommentierte abwesend mit "hmm" und "aha". Irgendwann stand meine Kollegin einfach auf und ging. #cool

Ich zocke, als Frau, jeden Abend anstatt TV zu sehen. Schon viele Jahre und sicher gab es da auch schon eine Suchtphase, je nachdem wie man das genauer definiert. Aber ich kenne durchaus auch Personen, die sind lesesüchtig, darüber spricht dann niemand irgendwie negativ.

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Ja, aber das wäre ja dann nächste extrem.

Also TV gucken ist ja auch wieder nur eine Beschäftigung "mit" Gerät. Irgendwie scheint sich keiner mehr mit irgendwas ohne Gerät beschäftigen zu können.

Klar, ich schaue fern, ja ich spiele auch mal ein Minispiel. Aber doch nicht jeden Abend...Das ist doch genau das was ich meinte.

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Und warum muss es "ohne Gerät" sein? Wegen der Geselligkeit? Ein Buch liest man alleine, dabei unterhält man sich sicher nicht mit dem Partner. Zocke ich mit meinem Mann (oder Kind) dann unterhalten wir uns selbstverständlich währenddessen. Sogar mit mehreren anderen Personen, mit denen wir zusammen spielen. ;-)

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Wieso nur auf Männer? Jeder Mensch hat andere Hobbys, bei manchen werden diese Hobbys auch zur Sucht, aber nur, weil du Computerspiele doof findest, heißt es noch lange nicht, dass Menschen, die gerne mal 1-2h spielen gleich süchtig sind und eine große Faszination an „Geräten“ haben.

Ich kann z.B. kein Buch aufschlagen ohne kurze Zeit später einzuschlafen und das, obwohl ich eigentlich gerne gelesen habe. Ich verstehe auch keine Leute, die stundenlang lesen können und wirklich jeden Schund verschlingen. Mir erschließt sich der Sinn dahinter nicht jeden literarischen Abfall gelesen haben zu müssen.

Ich bin froh, wenn ich abends mal vom Tag abschalten und aktiv eine Geschichte spielen oder sogar gestalten kann und sie mir zumindest suggeriert nicht vollends vorbestimmt zu sein. Ich kann sie in meinen Worten betrachten und muss nicht dem folgen, was ein minderbegabter Übersetzer mir vorsetzt. Oder man übt sich ein wenig in geistiger Geschicklichkeit, lässt seinen Frust an digitalen Figürchen aus oder oder oder...

Ebenso guckt man doch gerne mal ein lustiges oder informatoves Video im Netz, oder etwa nicht? Ich schaue z.B. gerne etwas über Astrophysik und dergleichen und muss mich nicht durch furztrockene Literatur wälzen. Wie gesagt, ich war noch nie der Lesetyp, ich schlafe zu schnell ein.

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Hallo ,

also sowohl ich als auch mein Mann zocken Beide gerne. Es ist unser beider Hobby welchem wir gerne nachgehen wenn Haushalt fertig ist, Kinder schlafen und sonst alles erledigt ist.
Wir haben ein großes Haus mit einem riesen Garten und hier läuft alles gut .

Abends zocken wir beide gerne auf der Konsole, es entspannt und hilft uns auch Mal vom Familien Trubel abzuschalten.
Ich spiele auch nicht unbedingt Handygames sondern richtige Games auf der PS4 oder der Switch.
Ich finde es mittlerweile auch richtig furchtbar das es immer heißt das es ja so ein Männerbereich sei mit dem zocken.
Ich zocke seid ich 9 Jahre alt war.
Mein erstes Spiel war final Fantasy 7 und es hat mich einfach so fasziniert das ich bis heute super gerne zocke.
Nur weil man gerne Konsole zockt, heißt das nicht das man sein Leben nicht im Griff hat oder sonst irgendwie komisch ist. Meine Mann und ich sind beide zockende, Anime schauende Nerds die sehr zufrieden mit ihrem Leben sind.
Wir sind seid 12 1/2 Jahren ein paar mit 2 tollen Kindern.

Wir beide zocken übrigens dann wenn es passt.
Also die Kids schlafen und wir nicht noch zusammen was schauen wollen oder ähnliches.
Außerdem können wir beide ohne Probleme jederzeit ausmachen ohne das einer das diskutieren anfängt.

Viel nerviger finde ich es wenn mein Mann abends noch was für die Arbeit programmiert.
Da kann er den Arbeits Rechner nicht einfach so ausmachen. Das muss dann auch fertig werden.
Allerdings macht er oft Abends noch was Zuhause, damit er für die Gleitzeit ein paar Plusstunden hat um flexibel auf unsere Familie reagieren zu können, ohne Probleme mit den Stunden zu bekommen. Von daher ist es auch total ok und ich freue mich das er sowas für uns tut.

LG Finirella

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Der Verführerische an diesen Geräten ist zum einen die Vielseitigkeit ihrer Nutzung. Der Toaster ist ja im Grunde nicht schlauer als das Brot und mehr als es erwärmen kann er nicht. Die Gadget können hingegen ziemlich viele Bedürfnisse befriedigen: Neugier beim Nachrichten lesen, Austausch auf Facebook oder Urbia, Unterhaltung bei YouTube, sich messen bei diversen Spielen und Erotik bei YouPorn.

Diese Geräte befriedigen diese Bedürfnisse zudem auf Knopfdruck fast zu jederzeit. Wenn ich Sex möchte, guck ich mir ein Filmchen an, wenn ich mich berieseln lassen möchte, nutze ich YouTube, wenn ich mich bilden möchte, Podcasts und wenn ich spielen möchte, dann spiele ich wann, was und wie ich möchte - und wenn ich nicht mehr möchte (z.B. weil ich verliere), kann ich jederzeit abbrechen und von vorne beginnen. (Das ging neulich bei den Kindern so weit, dass wir uns neulich IRL gerade noch auf ein Spiel einigen konnten, aber nicht mehr darauf, wer welche Farbe bekommt, während das Tablet nie auf seine Lieblingsfarbe pocht).

Speziell in Spiele kann man zudem wunderbar eintauchen und sich dabei selbst vergessen. Vieles wiederholt sich dabei, so dass man immer besser wird, das Spiel zu beherrschen und die Maschine oder Mitspieler zu schlagen. Manches verändert sich dann auch, wodurch immer wieder neue Herausforderungen entstehen.

Bei manchen Spielen gibt es darüber hinaus noch besondere Geschenke. Die einen sind regelmäßig (weswegen mir meine Tochter gestern erzählt hat, sie müsse jetzt unbedingt ans Tablet und ihr Geschenk abholen, morgen wäre es weg), so dass man sich jeden Tag einloggt und dann natürlich auch eine Runde zockt.

Noch perfider sind Belohnungen, die mal kommen und mal nicht. Das ist wie im berühmten Tierversuch, bei dem eine Tauber Futter bekommt, wenn sie auf einen Hebel drückt: Wenn es das Futter nicht immer, sondern nur ab und zu gibt, ist die Taube dabei z.T. aktiver und zeigt regelrechts Suchtverhalten als wenn es das Futter immer gibt - letzteres ist irgendwann langweilig, aber durch den Zufall bleibt es spannend. Und das gibt es nicht nur bei Spielen, sondern z.B. auch in der Kommunikation, wenn man wieder und wieder ins Postfach schaut, um dann endlich die ersehnte Nachricht zu bekommen oder wieder und wieder Urbia refresht, bis endlich jemand auf das eigene Posting reagiert hat.

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Mir ging es nicht um die Vielseitigkeit des PC´s. Mir ging es um die Spiele.

Wenn jeden Tag nur auf den Feierabend gewartet wird um spielen zu können, das finde ich grenzwertig.

Natürlich schaue ich auf dem PC den Wetterbericht, ich lese irgendeinen Artikel usw. Aber das mache ich MAL. Ich komme nicht von der Arbeit nach Hause. Schmeiße die Schuhe in die Ecke und schalte die Kiste ein. Weder PC noch TV noch sonst irgendwas.

Es tut mir leid, das ist doch einfach verschwendete Zeit. Klar, wenn ich mal im Wartezimmer sitze, habe ich auch das Handy zur Hand und ckecke Mails, was ich z.B. niemals tun würde, wenn Besuch da ist. Oder man wartet auf den Bus, da kann man mal schnell nach dem Wetterbericht schauen usw. Aber bewußt meine tägliche Freizeit mit Geräten zu verbringen, da fehlt mir was.

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Außer, dass du jetzt mehrmals deine Abneigung und dein Unverständnis geäußert hast, alles unter dem Deckmäntelchen, das Hobby Zocken "verstehen" zu wollen, kommt von dir doch gar nichts.
Es ist für dich eine sinnfreie Tätigkeit, Zeitverschwendung, sich auf sein Hobby nach Feierabend zu freuen ist offenbar grenzwertig für dich, und, und, und.

Für mich ist es Zeitverschwendung gewesen, dir überhaupt auf deinen Beitrag zu antworten. Du willst gar nicht verstehen, sondern dir geht es darum, etwas zu verurteilen, was DU blöd findest, womit DU nichts anfangen kannst.

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