Ich bekomme ein Haus - wie für Trennungsfall absichern?

Hallo!

Ich möchte gern anonym bleiben und versuche deshalb allgemein zu bleiben.

Hier die wichtigsten Eckdaten:
Ich bekomme im nächsten Jahr ein Haus überschrieben - und werde dort mit meiner Familie (Mann + Kinder) einziehen. Die überschreibenden Angehörigen werden dort in einer seperaten Wohnung ebenfalls leben.
Wir werden das Haus nach unseren Vorstellungen umbauen und dafür einen Kredit aufnehmen (insgs. 50 - 60T €)

Das Haus wird auf mich allein überschrieben und KEIN Bestandteil der ehelichen Zugewinngemeinschaft sein. Das wird notariell alles so festgelegt und ist auch der ausdrückliche Wunsch meiner Angehörigen, da das Haus auf jeden Fall im Familienbesitz bleiben soll.

Mein Mann ist im Moment Alleinverdiener und wird das auch bleiben - zumindest der Hauptverdiener. Ich bin mit den Kindern zu Hause.
Mein Mann hat natürlich etwas Magengrummeln, da das Haus auf dem Papier ausschließlich mir gehören wird und er keine Ansprüche hat, sollten wir uns trennen.

Wie können wir für den Fall der Fälle vorsorgen, damit es fair bleibt?
Im Moment ist er, wie gesagt, Alleinverdiener und kommt somit für alles auf. Wir haben zwar "einen Topf", keine getrennten Kassen (nie gehabt) und es gibt kein "mein und dein" in unserer Ehe - aber da wir nun mal nicht auf rosa Wölkchen leben, müssen wir in diesem Fall auch weiter denken und das "was wäre wenn" Szenario im Auge behalten.

Ich hatte jetzt überlegt, den nötigen Kredit für den Umbau ausschließlich auf meinen Namen laufen zu lassen und somit allein dafür zu haften. Real zahlen wir natürlich beide dafür - bzw. wenn wir ehrlich sind: Mein Mann!
Deshalb wollte ich mit meinem Mann einen seperaten Ehevertrag aufsetzen, der festlegt, dass ich ihm im Scheidungsfall eine Summe X, die er für den fälligen Umbau "meines Hauses" durch seine Arbeit beigetragen habe, ausbezahle.

Reicht das aus? Oder ist das unfair?
Wir sehen keine Scheidung voraus, aber wer weiß, was in einigen Jahren ist. Man soll ja in guten Zeiten für die schlechten vorsorgen.

Habt Ihr Tipps? Sowohl für mich, als auch für ihn ganz individuell, sowie für uns beide?

Vielen Dank!

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Anstelle deines Mannes würde ich mich von einem Notar oder Anwalt beraten lassen und ggf. alles vertraglich festhalten.

Ich frage mich: von was willst du ihn im Falle der Scheidung ausbezahlen? Was machst du im Scheidungsfall und dein Mann verwehrt die Abzahlung des Kredits, dreht den Geldhahn zu? Dann wirst DU belangt und musst die Bank bedienen. Von was? Willst du wieder arbeiten gehen?

Eure/Deine Denke stimmt hinten und vorne nicht. Lasst euch professionell beraten!

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Hallo,

vorneweg: ich bin keine Juristin, sondern schreibe dir nur, was mir mein Bauchgefühl sagt.

Ich empfinde die Lösung, die du vorschlägst, aus der Sicht deines Mannes als ungerecht.

Du würdest den Kredit auf deinen Namen aufnehmen, aber de facto würde ihn dein Mann bedienen und hätte im Falle einer Trennung - rein rechtlich, da er nicht im Grundbuch steht - keinerlei Ansprüche an dem Haus, das er ja dann zu einem wesentlichen Teil mitfinanziert hätte (bzw. den Umbau).

Wenn ihr das so machen wollt, finde ich, dass ihr einen notariellen Vertrag aufsetzen lassen solltet, der klar regelt, dass dein Mann im Falle einer Trennung das ganze Geld, das er für den Kredit ausgegeben hat, samt Zinsen zurückerhält.

Lasst euch doch am besten mal direkt beim Notar beraten! Denn wenn es zur Trennung käme und du deinen Mann ausbezahlen müsstest, wäre das sicher für dich kaum zu leisten, sonst könntest du den Kredit ja auch selbst bezahlen.

Die Regelung, die du vorschlägst, ist aus meiner Sicht für euch beide ungünstig. Für deinen Mann, weil er Geld für etwas zahlen soll, was ihm nicht gehört. Und für dich, weil du deinen Mann im Falle einer Trennung wohl nicht ausbezahlen können wirst.

Just my 2 cents ;-)

#winke

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Ich sehe das nicht so. Einfach deswegen, weil er, als Alleinverdiener eh für die Miete aufkäme. Er hat einen Benefit dadurch, dass die Miete flach fällt.

Ich hätte ein Problem damit, dass ich ins Haus meiner Schwiegerelten einziehen müsste. Ich würde mich schlicht weigern. Die wiederum hätten einen Nießbrauch und ich wäre in der Nutzung der Immobilie gebunden. Hätte ich jetzt keinen Bock drauf.

Wenn er im Rahmen des Umbaus Eigenleistungen, sagen wir mal, in Höhe von 20 tsd. Euro erbringt, finde ich, hätte er nur auf diesen Punkt einen Anspruch. Das würde meinem Verständnis von fairem Miteinander entsprechen.

Schau mal, meine Frau bekäme ein Haus geschenkt, für das ich nichts zahle, außer der Anpassung auf meine Verhältnisse. M. E. wäre das Profit genug. Ich käme niemals auf den Gedanken, von meiner Frau mehr zu fordern.

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+Und für dich, weil du deinen Mann im Falle einer Trennung wohl nicht ausbezahlen können wirst+

Für den Fall will sie mit Ihrer Lösung ja vorsorgen, indem der Kredit auf ihren Namen läuft, ihr Mann den Kredit aber abbezahlt. Wahrscheinlich würde sie dann letzendlich sogar damit durchkommen, daß ihr Mann bei einer Trennung leer ausgeht. Ihr Haus - Ihr Kredit.

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Finde ich gut, das ihr euch da beide Gedanken macht ...

Hm, ich bin keine Juristin. Von daher geht es hier nur um mein persönliches Gerechtigkeitsempfinden, das muss aber nicht mit den juristischen Gegebenheiten übereinstimmen.

Das Haus kriegst du von der Verwandtschaft "vererbt". Und da es eine Schenkung an dich ist, fällt es sowieso nicht unter die Zugewinngemeinschaft, so oder so.

Der Kredit hingegen fällt unter den Begriff Zugewinngemeinschaft - und wird dann im Trennungsfall ganz unabhängig davon gesehen.

D. H. die Schulden, die im Trennungsfall noch übrig sind, werden 50:50 aufgeteilt. Du die Hälfte, er die Hälfte. Genauso wird der Wertzuwachs, den das Haus durch die Renovierungsarbeiten und den Umbau erfährt hälftig geteilt.

Also, mal fiktiv gerechnet:

60.000,- Euro Kredit = 60.000 Euro Wertsteigerung

Nach einem Jahr sind 10.000 Euro abbezahlt, ihr Trennt euch:
Dein Mann kriegt die Hälfte des Wertzuwachses ausbezahlt = 30.000 Euro
Dafür trägt er die Hälfte des noch verbleibenden Kredites weiter ab, das wären dann 25.000 Euro Restschuld. Er geht also mit einem "Gewinn" von 5.000 Euro raus.

Nach 5 Jahren ist der halbe Kredit abgezahlt, ihr Trennt euch:

Dein Mann kriegt die Hälfte des Wertzuwachses ausbezahlt = 30.000 Euro
Dafür trägt er die Hälfte des noch verbleibenden Kredites weiter ab, das wären dann 15.000 Euro Restschuld. Er geht also mit einem "Gewinn" von 15.000 Euro raus.

Nach 10 Jahren ist der Kredit vollständig abgezahlt, ihr Trennt euch:
Dein Mann kriegt die Hälfte des Wertzuwachses ausbezahlt = 30.000 Euro
Es gibt keine Restschuld. Er geht also mit einem "Gewinn" von 30.000 Euro raus.

Risiko dabei natürlich, das der Wertzuwachs deutlich kleiner ausfällt als der aufgenommene Kredit, oder im Laufe der Jahre möglicherweise wieder sinkt (weil inzwischen neue Schäden aufgetreten sind). Es könnte aber auch einen Boom auf dem immobilienmarkt geben, und auf einmal steigt der Wert des Hauses dramatisch an ...

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Wenn ihr euch trennt, solange er für die Kinder Unterhalt bezahlen muss, kannst du den Kredit natürlich durch den Unterhalt decken. (In eurem Fall dürften die Raten ja eine ortsübliche Miete nicht übersteigen). Um ihn Auszuzahlen musst du natürlich dann deinen Kredit aufstocken. Das dürfte kein Problem sein da du ja eine Immobilie dein Eigen nennst, die beliehen werden kann. Außerdem dürftest du bis dahin vermutlich wieder arbeiten - denn sonst würde dann ja auch Betreuungsunterhalt für dich fällig.

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Klingt das irgendwie stimmig für dich?

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>>>60.000,- Euro Kredit = 60.000 Euro Wertsteigerung<<<

Sehe ich nicht so. Wenn man in ein Haus Geld steckt für Renovierungen, Anbauten, bedeutet das nicht, dass der Wert des Hauses 1:1 steigt.

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Habe ich ja auch geschrieben:

"Risiko dabei natürlich, das der Wertzuwachs deutlich kleiner ausfällt als der aufgenommene Kredit,"

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Danke bis hierher.

Eure unterschiedlichen Ansichten sind ein guter Denkanstoss; ich hoffe auf weitere Meinungsäußerungen.

Ja, ich plane spätenstens übernächstes Jahr wieder zu arbeiten. Zudem verfüge ich über eine sehr hohe Kapitalversicherung, die mir möglich machen würde meinen Mann mit einem Schlag die Hälfte der Kreditsumme auszubezahlen. Sie ist Bestandteil meiner Altersvorsorge, die dann jedoch verringert werden würde - dafür habe ich ja dann ein quasi abbezahltes Haus.

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Er könnte eine monatliche "Miete" an Dich zahlen, mit der Du den Kredit bedienst...

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Ich habe keine Zeit alle Antworten zu lesen, möchte aber trotzdem rasch antworten.

Ihr zahlt jetzt Miete, bzw. dein Mann zahlt sie. Rechne die Miete aufs Jahr um und alles was darüber hinaus an Kosten anfällt, wird deinem Mann zur Hälfte gut geschrieben.
Halbe Halbe, weil vorher auch sicherlich alles geteilt wurde.
Dein Mann wird außerdem Nutznießer einer vermutlich besseren Wohnsituation, mehr Platz, mehr Komfort, Garten ect.
Falls dein Mann selbst Hand anlegen muss, so gleicht sich das sicherlich damit aus, dass du deine Familie, die mit euch wohnt irgendwann betreuen musst (?) und die Hauptbelastung mit den Kinder und dem Haushalt hast.

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ich verstehe nicht gnz, warum das haus aus der zugewinngemeinschaft ausgeschlossen werden sollte?
zumindest das, was ihr reinivestiert ist doch genau das: ein zugewinn während der ehe

ich würde mich da auch bertaten lassen.

und: wenn du kein einkommen hast, wird dir die bank kein darlehen geben, das nur auf dich läuft.

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Sie hätte ja als Sicherheit das Haus....

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ja- daher kann es möglich seinm je nachdem wie viel das haus wert ist, ob es dann voll ihr gehört, ob es wohnrechte drin gibt usw..

aber in aller regel will die bank durchaus jemanden mit einkommen im vertrag haben

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Der Gedanke ist sehr löblich und bei einer Trennung will man im Normalfall keinen Rosenkrieg.

60.000€ sind nicht viel. Finde ich. In Bezug zum restlichen Wert des Hauses.
Sollte dieser Kredit abgezahlt sein und ihr trennt euch, tja Pech für ihn.
Er wohnte schließlich so lange darin. Die Miete wäre ja auch flöten.
Seine Kinder werden weiterhin darin wohnen. Ist das kein Argument für ihn?
Es ist dein Haus und du ermöglichst das Eigenheim.
Er geht arbeiten. Tust du daheim auch und das ist viel wertvoller. Da geht es darum Menschen, Persönlichkeiten zu formen, zu begleiten. Und die restliche Hausarbeit ja auch noch.

Und du wirst wieder arbeiten gehen.
Also ich sehe das alles etwas anders.
Was ist wenn der Grund der Trennung eine andere Frau ist?
Willst du ihm dann immer noch etwas schenken?
Er soll es als Investition für eure/seine Kinder sehen.
Desweiteren soll er immer für eure Beziehung etwas tun.

Alles Gute
und ich hoffe es bleibt euch erspart

resodina

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Was für eine bescheuerte und einseitige Sichtweise!

"Sollte dieser Kredit abgezahlt sein und ihr trennt euch, tja Pech für ihn."
Würdest du umgekehrt auch so sprechen?

"Tust du daheim auch und das ist viel wertvoller. "
Was für ein Schwachsinn. Das ist die Form der Aufrechnung, die keiner Beziehung gut tut.

"Was ist wenn der Grund der Trennung eine andere Frau ist?"
Was ist, wenn der Grud der Trennung, die gar nicht ansteht, ein anderer Mann ist? Sind wir dann wieder beim Punkt Pech für ihn?

"Er soll es als Investition für eure/seine Kinder sehen!"
Ich habe auch eine, wie du schreibst, Investiton in meine Kinder getätigt, weil meine Ex auch eine hohle Nuss ist, die eher Einschränkungen durch Niesbräuche in Kauf nimmt, in einem Haus wohnt, dass jetzt zur Hälfte einer 12 und einem 14 Jährigen gehört, anstatt zu sagen, hey komm, hier ist dein Bareinschuss, ich krieg die Hütte und gut ist. Ich empfinde so was als krank.

"Desweiteren soll er immer für eure Beziehung etwas tun."
Nicht er, beide!

Ich finde es allemal sinnvoller, wenn sich die TE im Vorhinein Gedanken macht, als wenn verblendete Menschen gedanklich Amok laufen.

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>>>60.000€ sind nicht viel. Finde ich. In Bezug zum restlichen Wert des Hauses.
Sollte dieser Kredit abgezahlt sein und ihr trennt euch, tja Pech für ihn.<<<

Tja, Pech für ihn? Deine Haltung ist für mein Empfinden mehr als übel.

>>>Er geht arbeiten. Tust du daheim auch und das ist viel wertvoller. Da geht es darum Menschen, Persönlichkeiten zu formen, zu begleiten.<<<

Mal gut, dass es einen Blödmann gibt, der dafür sorgt, dass der Rubel rollt, damit die zu formenden Persönlichkeiten auch "was zu kacken haben" (wie man am Niederrhein sagt).

Hier wird immer gerne geschrieben, dass man als Familie nicht in "mein" und "dein" trennt, sondern alles "unser" ist. Das scheint für Einige aber nur so lange zu gelten, wie der Mann derjenige ist, der mehr reinbringt.

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Ich seh es wie weiter oben jemand auch schon.

das Haus gehört sowieso nicht in den Zugewinn. Das darlehen schon. also wuerde ich eigentlich garnichts weiter machen. Ich bin, seit dem ich ähnlich ein Haus uebertragen bekommen hab, das zweite mal verheiratet. ehemann 1 hat nicht viel dran getan und ich war bei der trennung heilfroh, dass er da kein stueck mit dran hing.

Mit ehemann 2 habe ich ziemlich viel umgebaut (allerdings hatten wir beide einkommen) und er hat einiges an arbeitsleistung rein gesteckt. Ich wäre trotzdem nie auf die Idee gekommen ihm da notariell irgendeinen ausgleich zu versprechen. er hat doch auch ueber die Jahre viel geld an Miete gespart, die er sonst hätte zahlen muessen.

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Das ist dann wohl der Unterschied zwischen Partner und Mieter: Mit einem Partner baut man sich GEMEINSAM etwas auf, ein Mieter bezahlt für den zur Verfügung gestellten Wohnraum.

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aber das hat man ja nicht wirklich miteinander aufgebaut...nur renoviert.

wir haben ja auch nie geld dafuer aufgenommen, sondern nur so renoviert, wenn wir grad fluessig waren. ehevertrag mit guetertrennung, wie bei ehe 1 hab ich auch nicht und wenn nun mehr wert da ist, hat er ja auch was davon. solang man sich nicht trennt ja sowieso.

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Ich kann zwar deine Bedenken und auch die deiner Familie verstehn, aber ich findes es unfair.
Ihr werdet dann Beide in diesem Haus wohnen, und vermutlich auch gemeinsam renovieren, warum also sollte dein Mann nicht auch zur Hälfte Eigentümer werden?
Solltet ihr euch trennen könntest du den Kredit alleine abbezahlen? Und deinem Mann die Summe die schon abbezahlt ist zurückgeben? Ich stell mir das fast unmöglich vor, es ist ja doch eine ganz schöne Summe, also würde am Ende egal wie ihr es anstellt das Haus drauf gehen.

An deiner Stelle würde ich drauf bestehen das ihr Beide als Eigentümer eingetragen werdet.
Ich hoffe ihr findet eine Lösung mit der ihr alle gut leben könnt.

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Nun, ich als "Schenkender" würde es sehr ungern sehen, wenn der "Familienbesitz" irgendwann mal zur Hälfte einem Mann gehören würde, der nicht zur Familie gehört - und diese Hälfte vielleicht auch noch an ein einer neuen Beziehung gezeugtes Kind vererbt.

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Wenn Du ich nicht trennst würde mich es nicht wundern, wenn Dein Mann sich trennt, wenn er mitbekommt, wo der Hase läuft.

Da möchte ich gerne Mäuschen sein, beim ersten Beratungsgespräch beim Anwalt#schwitz.
Das Haus scheint dir ja so wichtig zu sein, das du lieber Deine Ehe riskierst.
Kann man nur hoffen, das es ein geniales Haus ist, wofür es sich lohnt.

Würde mein Mann mich so behandeln, wäre ich mehr als enttäuscht.
Wenn ich meinen Mann liebe möchte ich zwar abgesichert sein aber nicht meinen Mann übern Tisch ziehen wollen.

Lisa

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Wären die Rollen vertauscht, also der Mann der das Haus geschenkt bekommt und die Frau die den Kredit für den Umbau abträgt, dann wär der Tenor hier eindeutig:

Die Frau soll machen, das sie ins Grundbuch eingetragen wird.

Oder wie eine bestimmte Userin so ein Konstruckt nennen würde: Manche Frauen sind so blöd, daß es brummt.

Ich liebe und repektiere meinen Partner und käme niemals auf die Idee einen geliebten Menschen so böse über den Tisch zu ziehen. Und wäre ich diejenige, die den Kredit zahlen soll, wäre Dein Ansinnen erst für mich der Scheidungsgrund.

Ach ja, ich habe bereits eine Scheidung hinter mit und mit Mitte 40 ein bischen Lebenserfahrung:

Beziehungen funktionieren nur, wenn sie ausgewogen sind

Agathe